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Der Vampyr (genehmigt)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 88.70.60.164 11:19, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Genauer: Polidori, John: Der Vampyr: Eine Erzählung aus dem Englischen des Lord Byron. Nebst einer Schilderung seines Aufenthaltes in Mytilene Leipzig, Voss 1819

Es handelt sich dabei um die erste Vampirerzählung der Weltliteratur und wurde bei einem Schriftstellerwettstreit, bei dem auch Byron und Mary Shelley und Percy Shelly teilnahmen, verfasst. Genaueres hier. Sie wurde früher Lord Byron zugeschrieben, wurde aber nach neuen Erkenntnissen doch von Polidori verfasst. Die gewünschte Ausgabe ist die deutsche Erstübersetzungen.

Das Werk würde gut für unsere Themenseite Vampire passen, und ist mit 83 Seiten doch relativ kurz. Wer sich das englische Original im Internet anschaut, wird feststellen, dass es kein riesiges Projekt ist. ( vgl. Gutenberg.org).

Kosten: Das Buch liegt in der HAAB Weimar vor. Ich habe mich über die Kosten informiert, und die sind nach dortiger Auskunft bei 8.30 € für die Scans + 5 €uro Bearbeitungsgebühr für Altbestände + 2,50 € für die CD + Porto und Versand. Also ingesamt: 15,80 €uro + Versandkosten. -- DivineDanteRay 20:07, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Projektstand

Projekt ist genehmeigt. Weiteres Vorgehen habe ich unten bei den Digitalisierungen von Historiograf erläutert. Bitte entsprechend vorgehen. Ich informiere davon unabhängig den Vorstand über die genehmigten Projekte. Gruß -- Finanzer 22:26, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Projekt wurde am 25. März begonnen und bereits am 30. März abgeschlossen. -- DivineDanteRay 17:49, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Anthologie auf das Jahr 1782 (ohne Etat erledigt)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 88.70.60.164 11:19, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich schlage vor, die Regeln dahingehend zu ergänzen (also dies dem Verein vorzuschlagen):

Ist ein für Wikisource benötigtes Werk antiquarisch zu einem Preis unter 26 Euro zu beschaffen, kann diese Anschaffung aus dem Etat finanziert werden. Wer das Werk scannt, darf es behalten.

Ein Faksimile der Anthologie ist für 10,50 Euro erhältlich. Oft brauchen Bibliotheken Wochen für die Bearbeitung von Reproduktionsaufträgen. Wir hätten zwar genug Geld, ein (häufig überteuertes) Bibliotheks-Digitalisat der Erstausgabe zu finanzieren, aber wir sollten ohnehin unsere sehr strengen Kriterien etwas lockern.

Faksimile für 10,50 Euro http://www.zvab.com/displayBookDetails.do?itemId=28918976&b=1

In jedem Fall wird die Anthologie dringend benötigt, da ohne Erstausgabe (eine spätere Ausgabe z.B. von 1850 bei GBS ist nicht ausreichend) die vielen Texte nicht korrekturgelesen werden können --Historiograf 04:17, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

25 einschließlich war mein Gedanke, sonst wäre bei 24,99 Schluss ;) --84.62.81.250 14:17, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich schlage gleich mal 100 Euro vor, das Gecklere wird man dem Vorstand kaum beibringen können. Außerdem wird wohl ein Übergang in das Eigentum des Scannenden rein rechtlich nicht möglich sein. Hier wird wohl ähnlich wie beim WP:Literaturstipendium nur eine Dauerleihgabe möglich sein. Die Bestellung wird wohl der Verein, ebenfalls aus rechtlichen Gründen, übernehmen müssen. Der Versand kann ja dann denjenigen der scannen will erfolgen. Eine Bestätigung hier auf dieser Seite, wie bei den Digitalisierungen, halte ich ebenfalls für unerlässlich. Wenn dazu keine Widerrede kommt, werde ich in den nächsten Tagen dem Vorstand die geänderten Regeln für den Etat zur Abstimmung zusenden. Gruß -- Finanzer 15:44, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Man könnte es natürlich auch so lösen, dass der Scannende das Buch danach wieder an ein Antiquariat weiterverkauft. Das daraus stammende Geld wird dann wieder an den Verein überwiesen. Wie man das auch regelt, dieser Vorschlag sollte nur dann angewendet werden, wenn das Buch billiger als die Digitalisierung des Buches ist. Sonst könnte es ja zu Missbräuchen nach dem Motto kommen: Oh, das Buch hätt ich gern in meiner Bibliothek, da stell ich mal schnell einen Antrag bei Wikisource und lass es mir dann von denen bezahlen. -- DivineDanteRay 15:51, 18. Sep. 2008 (CEST) PS: Der Verein sollte bei dem Vorschlag natürlich auch feststellen, dass wir hier versuchen möglichst wenig Geld auszugeben. Wir hätten sicher kein Problem für die 1500 €, die wir noch bis zum 31.12.2008 zur Verfügung haben, jemand zu finden, der das Buch scannt.[Beantworten]
Das mit dem Geld sehr verantwortungsvoll umgegangen wird, wurde bereits bei den letzten Etat-Beratungen im Vorstand anerkennend bemerkt. Um den Mißbrauch zumindest einzudämmen sollen ja auch solche Beschaffungen auf dieser Seite beraten werden. Wenn eine Digitalisierung zwar etwas billiger aber sehr lange dauern würde oder man sich weigert uns etwas zu digitalisieren oder weiß der Geier, dann hätte ich auch nichts dagegen das Buch zu beschaffen und selbst zu scannen. Das muss dann abgewogen werden. Gruß -- Finanzer 16:15, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Angesichts des ja auch hier auftretenden Problems "verwaister Autoren" halte ich eine Dauerleihgabe schlicht und einfach nicht für praktikabel. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine pauschalisierte Aufwandsentschädigung für den Scanner in Höhe des Buchwerts nach deutschem Vereinsrecht nicht einwandfrei sein sollte. Was will die Vereinsgeschäftsstelle mit den alten Büchern? Wenn der Eigentumserwerb durch den Scannenden völlig tabu sein sollte, wärs im Sinne freier Inhalte schlüssiger, das einer geeigneten Bibliothek zu schenken (die es nicht mit Copyfraud belegt). Selbstverständlich ist Teil des Vorschlags, dass in jedem Fall hier eine Besprechung stattfindet. --FrobenChristoph 17:15, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich könnte das Faksimile der Anthologie 1782 per Fernleihe besorgen und dann selbst scannen. Würde halt eine Zeit lang dauern. -- DivineDanteRay 12:20, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gibts bei Amazon ab 5 € incl. Siehe Metabuchsuche unter http://www.eurobuch.com/

Ich weiß nicht wie aber es scheint erledigt zu sein. Siehe Commons:Category:Anthologie auf das Jahr 1782 --Catrin 22:49, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Xarax hats dankenswerter Weise eingescannt, und ich hab schon angefangen mit dem Einbinden und Korrigieren. Ist also erledigt. -- DivineDanteRay 22:59, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Einbinden - seit wann bindet man Digitalisate ein? ;) --FrobenChristoph 22:52, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Niesky und Umgegend. (zurückgezogen)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 88.70.60.164 11:21, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Für meine Wikipedia-Arbeit (beispielhaft darf w:Benutzer:René Mettke/Landkreis Rothenburg gelten, dort bin ich bei vielen Artikeln der Hauptautor) könnte ich das 1882 gedruckte Buch Niesky und Umgegend. von Th. Erxleben gut gebrauchen. Es liegt in der SLUB Dresden vor, ist dort jedoch nur zur Benutzung im Haus einsehbar. Bei knapp 190 Seiten (zugegebener Maßen im A6-Format) gestaltet sich das etwas unpraktisch, zumal einige brauchbare Grafiken enthalten sind. Da die angepeilten 60 Euro (30 ct pro Seite plus 2,50 Euro für die CD) für ein PDF deutlich über meiner Schmerzgrenze für persönliche Auslagen liegen, bitte ich die Wikisource-Gemeinde hiermit um Berücksichtigung des Werkes. Das Buch ist sauber gedruckt und ohne problematische Hintergründe, die Digitalisierung sollte daher leicht mittels OCR möglich sein. In diesem Zusammenhang würde ich auch die erste Korrekturlesung übernehmen. --René Mettke 19:51, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die SLUB zickt in Sachen w:Copyfraud, wie der Diskussionsseite dieser Seite zu entnehmen ist ("Rechtefreies Digitalisat - hier gelten die Bestimmungen des Urherberrechts" - heisst die beanspruchen ein Schutzrecht) --FrobenChristoph 22:55, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ist mir bekannt, war mir bislang aber auch herzlich egal, da sie auch nur 2D-Fotografien erstellen, die ich bestellt und entsprechend bezahlt habe. --René Mettke 23:03, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist doch wunderbar das dort die Regeln des Urheberrechts gelten, der Author ist länger als 70 Jahre tot der Text ist somit frei. -- Jörgens.Mi Talk 00:07, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Brauchbarkeit für die Wikipedia ist kein triftiger Grund. Die Wikipedia hilft uns ja auch nicht --Historiograf 01:08, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da Historiografs Einwand berechtigt erscheint, ziehe ich diesen Vorschlag zurück. Zudem dürfte die Formulierung wenn es keine andere Möglichkeit gibt, mit vertretbarem Aufwand Scans bzw. Digitalisierungen herzustellen hier zuschlagen, da zumindest die Texte mit etwas technischer Aufrüstung auf meiner Seite durch mich selbst (in entsprechend nicht professioneller Qualität) digitalisier sein sollten. Was die Grafiken betrifft, so bin ich mir dort noch unschlüssig. --René Mettke 22:30, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schriften von Johann Gottfried Pahl (bewilligt)

Johann Gottfried Pahls Schriften sollten sich allmählich im Internet einfinden, kurze Texte sind bereits hier präsent. Auf meine Veranlassung hin haben Bibliotheken (und hinsichtlich der "Herda" Joergens) bereits wichtige Werke digitalisiert.

Vier polemische Schriften gegen den württembergischen Adel

Vernunft- und schriftmässiges Schutz-, Trutz- und Vertheidigungs-Libell für den Wirtembergischen Adel, gegen die demokratischen und jakobinischen Belialssöhne unserer Zeit
Von kurz und einfältig gestellt von Sebastian Käsbohrer [i.e. Johann Gottfried von Pahl]
Verl.-Ort Waldangelloch u.a.
Jahr 1797
Umfang 48 S.
UB München: 0001/8 Hist. 4016(1

Herzliches und aufrichtiges Trost- und Condolenz-Schreiben an den guten Mann, welcher über dem Trutzlibell für den Wirtembergischen Adel, im Angesichte des ehrlöblichen Publikums bittere Thränen vergossen hat
Von erlassen von Hans Willibald Panzhaaf
Verl.-Ort Rummelshausen u.a.
Jahr 1797
Umfang 40 S.
Fussnote Hans Willibald Panzhaaf ist Pseud. für Johann G. von Pahl
UB München: 0001/8 Hist. 4016(1

Wohlgemeyntes, in Vernunft und Schrift bestgegründetes, jedoch unmaaßgebliches Gutachten, über die Wahlfähigkeit eines Landtagsdeputirten in Wirtemberg
Von von Sebastian Käsbohrer [i.e. Johann Gottfried von Pahl]
Verl.-Ort [S.l.]
Jahr 1797
Umfang 55 S.
0001/8 Hist. 4016(2 bzw.
0001/8 Hist. 5154

Titel-Stichwort Mein letztes Wort über den Adel
Von von Sebastian Käsbohrer [i.e. Johann Gottfried von Pahl]
Verl.-Ort Ganslosen
Jahr 1797
Umfang 24 S.
UB München: 0001/8 Hist. 4016(2 bzw.
0001/8 Hist. 5154

Macht 167 Seiten bei der UB München a 0,30= 50,10 Euro. Wir müssen sie ja nicht alle auf einmal und noch dieses Jahr bearbeiten. Über die Streitschriften schreibt Pahl in seinen Denkwürdigkeiten S. 110ff. (lesenswert).

Alle 4 Projekte abgeschlossen. -- Paulis 19:45, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 19:45, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pater Simpertus

Titel: Leben und Taten des ehrwürdigen Paters Simpertus; oder Geschichte der Verfinsterung des Fürstenthums Strahlenberg... / von dem Bruder Thomas Verfasser: Pahl, Johann Gottfried von *1768-1839* Erschienen: Madrit [i.e. Heilbronn], 1799 Umfang: 281 S. HAAB Weimar Signatur: B 2242

Macht 7,50 Euro Grundgebühr und 281 mal 0,10 je Scan: 35,60 Euro. Ein wichtiges Werk zu Aufklärung und Gegenaufklärung an der Univ. Dillingen. Denkwürdigkeiten S. 128: heftige Satyre.

Projekt abgeschlossen am 3. Juni 2009 Leben und Thaten des ehrwürdigen Paters Simpertus. -- Paulis 21:49, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 19:45, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erinnerungen an die Herrschaft von Herzog Karl Eugen von Württemberg

Geheimnisse eines mehr als fünfzigjährigen wirtemberg. Staatsmannes Untertitel Zum Besten seiner Landsleute als ein Vermächtniß nach seinem Tode herausgegeben Von [Verf.: Johann Gottfried Pahl] Verl.-Ort [Heilbronn] Jahr 1799 Umfang 110 S. UB München: 0001/8 Hist. 6894

Macht 33 Euro. Interessantes Zeitbild zum Absolutismus in Württemberg, dazu Denkwürdigkeiten S. 115. --FrobenChristoph 01:04, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Projekt abgeschlossen. -- Paulis 19:46, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 19:46, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Projektstand

Alle drei Anträge sind damit bewilligt und können angegangen werden. Wie schon einige male erläutert: Bitte mit der Geschäftstelle in Kontakt treten (am besten Sebastian Moleski direkt anschreiben (sebastian.moleski@wikimedia.de)) und die genauen Bestellmodalitäten (Adresse, Titel der Bücher, Lieferadresse) mitteilen, da aus rechtlichen Gründen die Bestellung über die GEschäftsstelle erfolgen muss. Eventuell kann mit Wissen der Geschäftstelle die Bestellung auch durch einen WS-Mitarbeiter erfolgen, als Rechnungsadresse muss dann aber unbedingt der Verein angegeben sein. Also wie gesagt Kontakt aufnehmen und klären wie es am einfachsten und schnellsten geht. Gruß -- Finanzer 22:44, 14. Okt. 2008 (CEST) P.S. Getrennte Info an den Vorstand erfolgt durch mich nochmal extra.[Beantworten]

Bitte nimm du mit der Geschäftsstelle Kontakt auf. Du verstehst sicher, dass ich unter keinen Umständen mit Herrn Moleski in dieser Hinsicht in Kontakt treten möchte. Lieber verzichte ich auf die Digitalisierung --FrobenChristoph 22:50, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ok, ich lass mich mal breitschlagen, die Regel sollte es aber nicht werden. Sende mir bitte alle notwendigen Infos zu, dann kümmere ich mich drum bzw. sag dir Bescheid, wie es weitergeht. Gruß -- Finanzer 00:17, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schillers Musen-Almanache (genehmigt u. erledigt)

Die Musen-Almanache wären eine gute Anschaffung für den 250. Geburtstag Schillers im kommenden Jahr. In den Bänden befinden sich einige Erstdrucke der wichtigsten Gedichte Schillers (und auch Goethes), zum Beispiel die Werke aus dem Balladenjahr (Die Bürgschaft, der Zauberlehrling, ...) oder auch das Lied von der Glocke.

Die Bände liegen in der HAAB Weimar vor.

Kosten: Zitat aus der E-Mail:

Pro Buch eine Bearbeitungsgebühr für Altbestände : 5 Euro, jeweils eine CD 2.50 Euro, die Aufnahme einer Seite kostet 0,10 Cent. Hinzu kommen Porto und Versandgebühren.

  • Musenalmanach' 1796 hat 260 Seiten, 26,00 Euro + 5,00 Euro + 2.50
  • Musenalmanach' 1797 hat 302 Seiten, 30,20 Euro...usw.
  • Musenalmanach' 1798 hat 318 Seiten....
  • Musenalmanach' 1799 hat 274 Seiten....
  • Musenalmanach' 1800 hat 264 Seiten...

Es kommt ungefähr ein Betrag von 350 Euro zusammen.

Wieso die HAAB auf 350 €uro kommt ist mir unersichtlich. Meinen Berechnungen nach würde das unter 200 €uro ausmachen. Korrigiert mich, wenn ich mich irre. -- DivineDanteRay 20:07, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Projektstand

Projekt ist genehmigt. Weiteres Vorgehen habe ich unten bei den Digitalisierungen von Historiograf erläutert. Bitte entsprechend vorgehen. Ich informiere davon unabhängig den Vorstand über die genehmigten Projekte. Gruß -- Finanzer 22:26, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DivineDanteRay 19:26, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kinder- und Hausmärchen (Bewilligt)

Um die großen Ausgaben der Grimmschen Kinder- und Hausmärchen zu komplettieren, würde ich gern die 4. Auflage von 1840 Band 1 und 2 zum Digitalisieren vorschlagen.

Titel: Kinder- und Haus-Märchen : Große Ausgabe ... [mit] 2 Kupfern / Ges. durch die Brüder [d.i. Jakob u. Wilhelm] Grimm
Teil: Bd. 1
Sonst. Personen: Grimm, Jacob *1785-1863* ; Grimm, Wilhelm *1786-1859* ; Grimm, Ludwig Emil
Ausgabe: 4. verm. u. verb. Aufl.
Erschienen: Göttingen : Dietrich, 1840
Umfang: VI, 417 S. ; 8"

Titel: Kinder- und Haus-Märchen : Große Ausgabe ... [mit] 2 Kupfern / Ges. durch die Brüder [d.i. Jakob u. Wilhelm] Grimm
Teil: Bd. 2
Sonst. Personen: Grimm, Jacob *1785-1863* ; Grimm, Wilhelm *1786-1859* ; Grimm, Ludwig Emil
Ausgabe: 4. verm. u. verb. Aufl.
Erschienen: Göttingen : Dietrich, 1840
Umfang: VIII, 513 S. ; 8"

Die Kosten für die 944 Seiten würden in Weimar 94,40 € + 5 für die CD und Versandkosten, also insgesamt ca. 100 Euro betragen. Wäre schön, wenn ich euer OK bekommen würde.

1843 und 1850 wurde dankenswerterweise von der ULB Düsseldorf digitalisiert, Band 2 von 1837 ist leider nicht greifbar und mit dieser Ausgabe wäre die Sammlung nun eben fast komplett. -- Paulis 12:30, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Sehr dafür (Froben Christoph) unter der Maske von --Historiograf 21:14, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Bin auch dafür -- DivineDanteRay 21:55, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Dafür --chrfranz 22:27, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
wie kann man da dagegen sein natürlich ja -- Jörgens.Mi Talk 23:28, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Projektfortschritt

Projekt ist genehmigt. Das Weitere Vorgehen hatte ich ja unten skizziert. Gruß -- Finanzer 21:26, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Projekt war angelegt, hier somit erledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 17:48, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Löschkandidaten#Aus_dem_Leben_eines_Taugenichts Erstausgabe (samt Marmorbild und etlichen Gedichten!) in Greifswald für etwa 63 Euro erhältlich. Es existiert keine Faksimileausgabe, Transkription der Erstausgabe im Netz kann unmittelbar für uns verwendet werden (dortige ER sind vernünftig) --Historiograf 18:46, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich unterstütze den Antrag moralisch, bin aber aus bekannten Gründen an einer Pro-Stimme gehindert ;-) --FrobenChristoph

pro (gutes Buch ist der Inbegriff der Romantik !!) Ungültig, siehe Abstimmungsregeln
pro (der Etat sollte nicht ungenutzt verfallen, und der Taugenichts ist auch ein schöner Text). -- DivineDanteRay 19:32, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
pro --Pfaerrich 19:38, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
pro -- Jörgens.Mi Talk 19:49, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
pro (schönes Buch welches ich leider nur in einer Neufassung gelesen habe, aber es als Gewinn für Wikisource sehen würde wenn es in der Urfassung transkribiert wird.) --Deepfighter 12:11, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
pro --Balû Diskussion 09:21, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dürfte unserem Leserzulauf aus den Reihen der Gymnasiasten zugute kommen. Pro! Jonathan Groß 10:41, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
pro --Catrin 20:10, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
pro --Tosca 17:35, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
pro --Chrfranz 20:00, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
pro --Flugs 21:06, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Projektstand

Projekt ist genehmeigt. Weiteres Vorgehen habe ich unten bei den Digitalisierungen von Historiograf erläutert. Bitte entsprechend vorgehen. Ich informiere davon unabhängig den Vorstand über die genehmigten Projekte. Gruß -- Finanzer 22:27, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Siehe WS:SKR --Historiograf 19:07, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Projekt abgeschlossen
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 17:36, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Serie Chronica, oder Historische Beschreibung des Dorffes … (Genehmigt)

Nachdem ich mit Chronica, oder: historische Beschreibung des Dorffes Bertzdorff den siebten Teil einer Chroniken-Serie über die Dörfer um Zittau (w:Zittau) aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts eingestellt habe, wäre es natürlich sinnvoll, weitere Teile dieser Serie einzustellen. Mit etwas Glück (der Web-OPAC war wenig auskunftfreudig) fand ich diese Woche die Teile 1 bis 6 im Magazin der SLUB Dresden:

  • Teil I+II: Friedrich Eckarth: Chronica derer Dörffer Eckersberg und Olbersdorff. Herwigsdorff, 1732. 24 Seiten.
  • Teil III: Friedrich Eckarth: Chronica oder historische Beschreibung des ohnweit Zittau liegenden Dörffleins Pethau. Herwigsdorff, 1733. 4 Seiten.
  • Teil IV: Friedrich Eckarth: Chronica oder historische Beschreibung des ohnweit Zittau liegenden Dorffs Klein-Schönau. Herwigsdorff, 1733. 12 Seiten.
  • Teil V: Friedrich Eckarth: Chronica des Dorfes Hartau bei Zittau. Herwigsdorff, 1734. 8 Seiten.
  • Teil VI: Friedrich Eckarth: Chronica oder historische Beschreibung des Dorffes Herwigsdorff. Herwigsdorff, 1737. 192 Seiten. (Hierbei handelt es sich um eine zweigeteilte Chronik. Der erste Teil wurde noch zu Lebzeiten des Autors fertig, der zweite wurde nach dem Ableben durch seinen Sohn ergänzt und zusammen mit dem unveränderten ersten Teil herausgegeben.)
  • Passend dazu wäre noch die 1736 veröffentlichte Leichenpredigt für Friedrich Eckarth, die auch ein Werksverzeichnis enthält. 8 Seiten.

Insgesamt würde das 248 Seiten ergeben, bei einem Scanpreis von 30 ct. pro Seite mit Nebenkosten also auf 75 bis 80 Euro hinauslaufen. Falls hier nicht zufällig der unwahrscheinliche Fall eines Google-Scans eintreten sollte, sehe ich keinen anderen Weg an der Beschaffung der Digitalisate.

Im Gegensatz zu seinem Sohn hatte Friedrich Eckarth eine relativ vernünftige Rechtschreibung, ich schätze den seitenweisen Aufwand einer Transkription geringer ein. Ich würde natürlich die Transkription oder im Fall einer OCR-Transkription das erste Korrekturlesen übernehmen. Da ich mir bei meiner vorherigen Anfrage bezüglich des Buches Niesky und Umgegend (das ich gern für Wikipediazwecke verwenden würde) die den Vorwurf Die Wikipedia hilft uns ja auch nicht gefallen lassen musste, so möchte ich bereits jetzt darauf hinweisen, dass ich nach Vollendung der Transkription gern eine wohlformulierte Pressemitteilung an die regionalen Zeitungsredaktionen herausgeben würde. Bei Einstellung aller 6 Teile sehe ich durchaus gute Abdruckchancen, da das Alter von bis zu 275 Jahren für regionale Hobbyhistoriker interessant sein dürfte. (Andernorts hat man’s auch nicht so sehr mit der Werbung für einen überteuerten Nachdruck: [1], [2].) Wenn ich die Diskussionen im Skriptorium richtig interpretiert habe, dann sind diese Hobbyhistoriker genau die Zielgruppe, von der ihr erhofft, dass sie vielleicht als aktive WS-Mitglieder rekrutiert werden können. (Außerdem hoffe ich, dass mir dadurch einige private Sammlungen zugänglich werden.)

Wär’ schön, wenn’s klappt. --René Mettke 22:30, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Von meiner Seite gerne ja. Solche Ortschroniken sind interessant. Und zu dem anderen Text, vergiß ihn nicht. Für mich ist das Argument - Uns hilft die Wp ja auch nicht - nicht gerade eine zugkräftiges Gegenargument. -- Jörgens.Mi Talk 23:01, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • verhaltenes Pro, aber nur weil die Texte kurz sind und wir was vom Etat übrig haben. Was das Vorgehen an sich angeht, es gilt eigentlich die Regel, dass man 200 sinnvolle Edits haben sollte, wenn man hier abstimmen will. Warum sollen die 200 sinnvollen Edits dann nicht auch für Vorschläge gelten? Was die Zusammenarbeit mit Wikipedia angeht, bei dem vorherigen und jetzt zurück gezogenen Vorschlag wurde das Argument genannt, dass Buch solle beschafft werden, weil es eine gute Ergänzung für einen WP-Artikel sei, an dem René gerade arbeitet. Das ist ja schön und gut, aber wenn das zur Mode wird, und jeder, der einen WP-Artikel schreibt (und da gibts viele) sich über uns Literatur besorgen will, dann finde ich das nicht wirklich in Ordnung. Ich möchte René damit jetzt nicht attackieren (nicht, dass das hier falsch verstanden wird), das sollte nur einmal einen Anstoß zum Ueberdenken der Etat-Regeln geben. -- DivineDanteRay 23:20, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Die 200 Edits sind kein Problem (ich hab an der ADB Gefallen gefunden), jedoch sind die in den Abstimmregeln festgelegten 3 Monate in diesem Jahr für mich rechnerisch nicht mehr erreichbar. Und lieber sage ich direkt dass ich gewisse Literatur gebrauchen könnte, die anderweitig nur schwer zu beschaffen ist, als im Nachhinein eine Erwartungshaltung aufzubauen. Zudem geht es mir nicht darum, Literatur zu digitalisieren, die ich ohne Probleme bei Amazon bekommen könnte, sondern vielmehr solche, die eher schwer zugänglich in irgendwelchen Bibliotheksmagazinen schlummert. (Das soll jetzt nicht heißen, daß ich kein Interesse an Fürst Pücklers Briefe[n] eines Verstorbenen hätte, nur sind die beispielsweise auch in der ULB Düsseldorf vorhanden.) --René Mettke 16:02, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mich DivineDanteRay anschließen, würde aber mein Pro noch verbinden mit mit Zusicherung von René Mettke, den Aufwand der Community zur Fertigstellung mit der entsprechenden Anzahl von Korrekturen bei bereits vorhandenen Texten zu vergüten. Das würde wg. der Personalsituation auch ohne Etatmittel schon gerne gesehen werden. Daneben kann man noch schauen, was es bereits an Scans zur Geschichte dieser Region im Web gibt, die man auf einer nach der Region benannten Ortsseite, nachweisen und bei Bedarf davon auch mal das eine oder andere etatfrei transkribieren kann. Da René Mettke bereits schon länger lokalhistorische Arbeit macht, als die Wikipedia besteht, habe ich an seiner Ernsthaftigkeit keine Zweifel und wenn sich dabei sein Engagement für seine Region auf WS auch über das Etat-Projekt hinausretten lässt, wäre es für WS wie für seine Region gut investiertes Geld. Die Korrekturen lassen sich event. auch durch ADB-Persönlichkeiten mit Bezug zur Region themennah abarbeiten, die man dann ebenfalls in der Regionalseite verlinken kann. Bei der Erstellung von Personenlisten wie bei der Suche nach Digitalisaten bin ich gerne behilflich. --Mentelin 02:39, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eine explizite Zusicherung möchte ich mal lieber nicht geben, da immer mal was passieren kann (Beinbruch, vom Bus überfahren), jedoch habe ich durchaus an der ADB Gefallen gefunden, wie du schon bemerktest. Irgendwo (wahrscheinlich hier oder im Skriptorium) las ich, dass jemand für jede eingestellte Seite zwei korrigiert, meiner Meinung nach eine nachahmenswerte Einstellung.
Regional von Interesse für mich sind unter anderem die Veröffentlichungen von w:Johann Gottlob Worbs (ADB; vgl. auch die verlinkten Zeitungsartikel weiter oben), von dem einige Werke im Netz stehen, und andere in Bibliotheken verfügbar sind. Bereits die PDFs Geschichte der Herrschaften Sorau und Triebel und Geschichte des Herzogthums Sagan sind im Umfang recht stark, so dass ich nicht weiß, ob die WS-Gemeinschaft sehr erfreut wäre, wenn ich damit auch noch ankomme. Eine Regionalseite zur (Ober-) Lausitz sowie deren angrenzenden Gebieten fände ich schick, jedoch befürchte ich, dass sie derzeit noch recht wenig befüllt wäre. --René Mettke 16:02, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sich vom Bus überfahren zu lassen wird hier als Missbrauch der Richtlinie zur Auflösung des Benutzerkontos gesehen, während ein Beinbruch nicht als solcher zu betrachten wäre, wenn die Krankenkasse unseren Empfehlungen nach Einzelzimmer mit DSL-Anschluss nachkommt. Über einen Etat für Invaliden-Leih-Notebooks wird noch beraten.

Also im Ernst, wir wissen ja, dass deine Artikelarbeit noch lange nicht beendet ist und wollen für die, in Arbeitzeit umgerechnet paar Euro Etatmittel nicht mit Arbeit bepacken wie ein Esel, sondern eher zum Ausdruck bringen, was man als WP-Autor mit historischem Interesse auf WS machen kann. Leider wird es häufig vernachlässigt, dem Leser auch Quellen zur Verfügung zu stellen. Es ist schön, wenn man als Autor seine Literatur griffbereit hat für Fakten und Zitate, aber direkten Zugriff auf gemeinfreie Werke für alle nachzuweisen, wird gerne vergessen. Vielleicht verstehst du deshalb, dass wir den Etat eigentlich lieber als letzte Möglichkeit sehen, an wichtige Werke in einem bestehenden Kontext zu kommen und weniger als auf Auftakt dazu und ohne zu wissen, ob der Kontext noch nachkommt.

Worbs: 2 Links für die Werkliste der WP habe ich noch 1. + 2. und der ADB-Link dort sollte dann zu uns statt zum MDZ gehen. Natürlich kann man für ihn, wie für viele andere hier eine Autorenseite anlegen. Die Ortsseite würde ich einfach Lausitz nennen und zunächst sehen was zusammenkommt und wo es sich lohnt, kann man einzelne Städten und Unterregionen auf eigene Seiten ausgliedern. Zur ADB: Die Volltextsuche im gesamten Text kommt bei Lausitz auf über 800 Treffer, darunter verbergen sich sicher noch einige Personen, die auf der Ortsseite genannt werden können. Mentelin --84.56.216.204 17:38, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da PDD so freundlich war, den Text einzustellen, konnte ich ihn mit meiner Version gegenprüfen und somit korrigen. Dadurch konnte auch der WP-Link der ADB von MDZ auf WS umgebogen werden. Ich danke für die beiden GBS-Links, zumindest einer davon ist mir persönlich hilfreich. Ich werde mir demnächst einmal die Zeit nehmen, und eine Regionsseite einstellen. --René Mettke 12:57, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Das die Erweiterung der Regeln hier diskutiert wird, hat jetzt nichts mit dem konkreten Vorschlagen zu tun. Aber auch ich halte die Ideen von DivineDanteRay für sinnvoll und unterstütze sie das wir in Zukunft das konkrete Vorschlagsrecht hier auf der Etat-Seite auf auf Mitarbeiter mit 200 und mehr Edits beschränkt.
  • Das soll aber niemand davon abhalten mit einem Wunsch im Scriptorium vorstellig zu werden ob wir ihm nicht bei einem konkreten Buch oder Projekt welches in WS-Bereich fällt unterstützen auch wenn er hier noch nicht mitgerabeitet hat.
  • Auch das ein Ausgleich (Bezahlung will ichs nicht nennen) durch konkrete Mitarbeit in anderen WS-Projekten stattfindet halte und hielt ich eigentlich selbstverständlich.

Ich werde den Abschnitt mal im Scriptorium vorstellen. --Jörgens.Mi Talk 06:21, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wiederholung der Abstimmung. Zu den inzwischen etwas veränderten Randbedingungen siehe Wikisource:Skriptorium#Etat_2 und Wikisource:Skriptorium#Disk._.C3.BCber_Korrekturverhalten. Seitenreich --94.217.111.58 18:32, 4. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro

  1. -- Jörgens.Mi Talk 18:38, 15. Jun. 2009 (CEST) An meiner Meinung hat sich nichts geändert[Beantworten]
  2. -- alkab D 18:10, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
  3. Pro. Mich interessiert noch, warum das eine Werk so viel länger ist als die anderen. Jonathan Groß 08:32, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Herwigsdorf (heute w:Mittelherwigsdorf, [3]) ist ein Kirchdorf, der Geburts-/Wohnort der beiden Autoren und zu ihrer Zeit auch deutlich größer als beispielsweise Pethau ([4]). Da ist der Sammelwille nicht nur größer, man findet auch wesentlich mehr Material. --René Mettke 12:46, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
  4. --enomil 12:54, 18. Jun. 2009 (CEST) Ortschroniken sind zwar nicht mein persönlicher Geschmack, aber wenn Interesse daran besteht und man auch zuversichtlich ist das Projekt abzuschließen, dann Pro.[Beantworten]
  5. Dafür. --Buchfreund 14:57, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
  6. Dafür. Pfaerrich 15:24, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
  7. Auch dafür. --Konrad Stein 15:33, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
  8. Nach wie vor dafür. --Catrin 18:59, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]


Contra

Projektstand

Da sich mE nun eine größere Anzahl an WS-Mitarbeitern dfafür ausgesprochen hat ist das Projekt hiermit genehmigt. Die weitere Vorgehensweise für die Bestellung ist am Anfang der Seite unter dem Punkt #Bestellungen aufgeführt. Gruß -- Finanzer 16:36, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Verein zahlt nicht für in Privathaushalten verschwindende CDs. Meines Erachtens sind Etatprojekte vorrangig einzustellen --FrobenChristoph 22:46, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --René Mettke 13:51, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]