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Burgern und Handwerkern. Heusler 71. 144. Kaufmannsgilden. Keutgen Aemter 185. Lilie im Wappen der Brotmeister, im Steinkeller, von Arguel, Konrad Ludwigs, Sinz, Schönkind, Stamler, zur Sonnen, Iselin, Meier zum Schlüssel, später auch Zeigler, Riedi, Werenfels, von Arx, Wentikum, Edelmann. S. 107. Verband der Kaufleute. Lösch in Westdeutsche Zs., Ergänzungsheft XII, 11. Hausgenossen. BDR. 7. 8. S. 108. Gemeinsame Wechsellaube. Fechter 86. Deren Immunität. BUB. II, 36736. Name Hausgenossen. Eheberg 124. S. 109. Weinverkauf. Keutgen Aemter 57 Anm. 1311 Zunftarchiv zu Weinleuten. Oder darf Walther der metter 1274, BUB. II, 80, als Vertreter der Zunft gelten? Der Name „Weinleute“ der das Weingewerbe überhaupt Betreibenden geht zurück auf die „winlüte“ des BDR., die bischöfliche Beamte für Erhebung des Fuhrweins sind. S. 110. Promotion des Handwerkers. Tr. IV, 12. Heusler 75. Lombarden. Schröder 468 Anm. S. 111. Die Römer Manegold und Vivian. Domstift A, 6. Oktober. Socin 82. 555. Erregung gegen das Wälsche. Redlich 624. Dominikaner. Hauck IV, 395. Französische Namen. Socin 558. Drei Kaufleute. St. Peter B, 16. 23. 31. S. 112. Sprachen. Heinrich Merschant „hat der zweier sprache hort“ und übersetzt dem Konrad von Würzburg zur Dichtung Partonopier den französischen Urtext. Hugo zur Sonnen ist Dolmetsch zwischen König Albrecht und Bischof Otto von Grandson. Math. Neob. 40. Cyperwein u. a. SS. XVII, 215. 236. Juden. Heusler Institutionen I, 147. Voltelini in MIÖG. XXVI, 146. Synodalstatut. Tr. II, 657. Barfüßerkirchhof. SS. XVII, 203. Das Verbot der Bestattung von Solchen, die publice usurarii sind, auf dem Klingentaler Kirchhof. BUB. I, 295. S. 113. Beuggen. Zürcher UB. IV, 228. Marbach. BUB. I, 301. Ghetto. St. Leonhard A, 42. Domstift A, 2. Mai. Tr. II, 544. Pfarreizehnten Schäfer 19. Abkommen 1293. Tr. II, 543. Die Zahlung von 3 Pf. 10 sol. entspricht zwei Jahreszinsen von je 35 sol. Gottesacker. BUB. I, 319. Domstift A, 11. Februar. S. 114. Namen der Juden. Socin 563. Westdeutsche Zs. XXIII, 83. Salman Unkel. St. Leonhard A, 24, 39. Geering 215. Grundeigen. BUB. II, 249. 356. Steuer. Neues Archiv XXIII, 523. Rudolf. Tr. II, 312. S. 115. St. Martin. Joh. Bernoulli im Basler Jahrbuch 1894, 222. 1895, 99. S. 116. Die St. Niklauskapelle ist kaum identisch mit derjenigen von St. Brandan, was Bernoulli a. a. O. 230 vermutet; sie kommt 1219 und 1282 vor, St. Brandan 1253: BUB. I, 64. II, 219 III, 353. Ihre Lage ist unbekannt; St. Brandan stand in der Mitte des spätern Blumenplatzes. St. Martin und St. Peter. BUB. I, 90. Territorium ecclesie s. Martini inter domos s. Petri. BUB. I, 110. Kathedrale Pfarrkirche. Hauck IV, 27. Werminghoff I, 274. Grenze von St. Alban und St. Martin. Bernoulli im Basler Jahrbuch 1894, 225. Besonderheit von St. Martin. Vielleicht erinnert hieran noch der spätere Charakter von St. Martin als der Kirche mit dem Ratsgeläute. S. 117. Münsterbau. Stehlin im Münsterbuch. Rieder in der Basler Zs. III, 299. S. 119. Innere Ausstattung. Moriz-Eichborn, der Skulpturencyklus in der Vorhalle des Freiburger Münster 313, setzt die Entstehung des Grabmals der Königin Anna kurz nach 1281 an. Straßburger Münster. Straßb. UB. II, 28. S. 120. Immunität auf Burg. BDR. 12. Tr. II, 660. 661. Rietschel Burggrafen 300.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Erster Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1907, Seite 617. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_1.pdf/636&oldid=- (Version vom 1.8.2018)