« Die Bau-, Grab- und Kunstdenkmale in Heilsbronn Geschichte von Kloster Heilsbronn
Personen- und Sachregister »
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
[[{{{WIKISOURCE}}}|{{{WIKISOURCE}}} in Wikisource]]
Nach Wikipedia-Artikel suchen
Für eine seitenweise Ansicht und den Vergleich mit den zugrundegelegten Scans, klicke bitte auf die entsprechende Seitenzahl (in eckigen Klammern).
A B C D E F G H IJ K L M N O P R S T U V W Z
[313]
Ortsregister.
Die römische Zahl bezeichnet den Band, die arabische die Seite.
A.

Abenberg wird 1296 vom Burggrafen an den Bischof von Eichstätt verkauft, der Kaufbrief in Heilsbronn ausgefertigt. I, 97.
Adelhofen, heilsbronnisches Patronat, die Pfarrstelle vom 19. Abt gegründet; Vorgänge im Reformationsjahrhundert. I, 95. 141. II, 69–73. 400–401.
Adelmannsdorf, Adelberndorf, bei Merkendorf. I, 75. 141. II, 438.
Adelsdorf bei Markterlbach. Gleich bei der Klosterstiftung erhielt das Kloster ein Prädium daselbst. 1577 Brandunglück. I, 9. 48. 51. 222. II, 314–316.
Adelshofen bei Rothenburg. I, 95.
Aich (Eich). Nach vielen Prozessen ganz heilsbronnisch. I, 75. 144. II, 141.
Albach, Albuch, angeblich Geburtsort des heiligen Otto. I, 8. 10.
Altendettelsau. I, 46. 129. 137. II, 140.
Altenfurt bei Nürnberg. Die dortige alte Kapelle erhält das Kloster i. J. 1255 vom Kaiser Wilhelm. I, 70. II, 256.
Altentrüdingen, eine heilsbronnische Patronatspfarrei, Filial von Lentersheim. Zehnt- und Baupflicht. II, 457. 495–497.
Altheim, Niederaltheim, bei Nördlingen. I, 124. 129. II. 539.
Altmühl, Probstei. II, 437 ff.
Ammerndorf, allmälig fast ganz heilsbronnisch geworden, auch das Pfarrpatronat. Das Kloster angefeindet von den Burggrafen Konrad II. und Friedrich III. I, 63. 88. 136. 137. II, 142–147.
 Das Reformationsjahrhundert. I, 406. 407. II, 20–25.
 Der 30jährige Krieg. II, 147 bis 153.
Ammonschönbronn bei Wiesetz. I, 147. II, 497. 503.
Andorf bei Unternbibert. I, 59. 116. II, 322
Ansbach. Das Vikariat vom Katharinenaltar bei St. Gumbertus wird 1323 dem Kloster geschenkt. II, 153–155.
 Ansbach wird 1331 verkauft an den Burggrafen Friedrich IV., der Kauf in Heilsbronn abgeschlossen. I, 117. II, 153.

[314]

 Das Kloster kauft 1525 den Chorherrnhof in Ansbach: peinlicher Ruhesitz des Abts Wenk, ruhelose Miethwohnung des Kanzlers Vogler und Anderer. I, 350–352. II, 155–159.
 Für den „alten Hof“ in Ansbach erhält das Kloster das Pfarrpatronat von Petersaurach. I, 490.
 Beiträge des Klosters für die Lateinschule und für das Hospital zu Ansbach. I, 335. 493.
Antonierhof, siehe Würzburg.
Auerbach, Auerbruch, bei Leutershausen. I, 76. 144. II, 323.
Augsburg. Reichstag von 1530.
Wie während desselben der Markgraf Georg mit Heilsbronn verkehrte. I, 326.
Auhausen, Kloster. II, 544.

B.

Baldingen. I, 140. II, 270, 539–541.
Balgheim. I, 140. II, 541.
Ballersdorf bei Großhabersdorf, Pollisdorf. I, 75. II, 304. 324.
Bamberg. Schon 1154 erhielt das Kloster dort eine Herberge. II, 567.
Bammersdorf bei Merkendorf. I, 91. II, 438.
Bautenhard bei Altentrüdingen. II, 497.
Bayerberg, Beierberg. I, 222. II, 500.
Bechhofen bei Wassertrüdingen. I, 94. 166. II, 497–500.
Bechhofen bei Windsbach. I, 87. II, 159.
Beerbach bei Wassermungenau. II, 438.
Bellingsdorf bei Heilsbronn. I, 75. 144. II, 160.
Bergel, Bergler Steig. I, 39. 116. 166. II, 378.
Berghof bei Heilsbronn. II, 160–162. –
Bergtshofen bei Windsheim. II, 378.
Bernau in der Oberpfalz. Das Patronat wurde dem Kloster vom Kurfürsten Ludwig von Brandenburg geschenkt. I, 116. 120. II, 551–553.
Bernbach bei Burgfarrnbach. I, 47. 52. 440.
Bertholdsdorf. II, 198.
Betzendorf bei Bürglein. I, 144. II, 162.
Betzmannsdorf bei Weißenbronn, schon in der Stiftungsurkunde von 1132 genannt. I, 6–8. II, 125.
Biberbach. I, 57.
Bibert, Obernbibert bei Ansbach. II, 324.
Biederbach bei Merkendorf und Eschenbach. I, 27. 116. II, 438.
Bildhausen, Cisterzienserkloster. I, 21.
Birkenfeld, Cisterzienser–Nonnenkloster. II, 379.
Birkenfels bei Flachslanden. II, 324.
Bonhof bei Heilsbronn. Die Probstei Bonhof, 73 Ortschaften umfassend. II, 120 ff.
 Der Ort Bonhof, frühzeitig acquirirt, mit Genehmigung des Kaisers Ludwig von Bayern befestigt. I, 9. 46. 51. 118.
 Schlößlein oder Probsthaus, Kapelle, Wirthshaus und andere Baulichkeiten. I, 396. II, 130–140.

[315]

 Weinbau, Weinlese. II,132 ff.
 Baudingstage, Bewirthung, Kirchweih. II, 135 ff.
 Der letzte Probst, Vorgänge und Veränderungen nach der Auflösung des Klosters. II, 137 ff.
Borsbach bei Flachslanden. I,184. II, 325.
Breitenbronn, Groß- und Kleinbreitenbronn bei Merkendorf. Die Kapelle. Streitigkeiten wegen der Heiligengüter. I, 75. 85. 90. II, 439. 460.
Breitenlohe bei Schwabach. Schenkungen zu einem Jahrtag für den Kurfürsten Albrecht Achilles. I, 189. 205. II, 162.
Breminrute, jetzt Jobstgereuth, Landger. Markterlbach. I, 49. 53. II, 314.
Brozoldesheim, siehe Brundelsheim.
Brucca, jetzt Bruckberg; siehe dort.
Brucca, jetzt Wiesethbruck; s. dort.
Bruckberg bei Heilsbronn: einzige Acquisition. I, 9. 46. II, 162–166.
Brumbach, Cisterzienserkloster an der Tauber. I, 201. 357. II, 403.
Brunn, Oberbrunn bei Gunzenhausen. II, 471.
Brunn, Landger. Markterlbach. I, 48. 75. 116. II, 265. 284. 325.
Brundelsheim, Brozoldesheim, Proselzheim bei Würzburg. I, 54. 57. 103. II, 436.
Brunnenraisach, Raisachhof, bei Sommersdorf. I, 147. II, 500.
Bubenmühle bei Wilhermsdorf. I, 172. II, 373. 374.
Buch bei Trautskirchen. II, 325.
Buchheim bei Uffenheim. I, 332. II, 479.
Büchelberg bei Gunzenhausen. I, 125.
Bullenheim bei Marktbreit. II, 319.
Büllisheim, Bulzesheim. I, 48. 71.
Bürglein wurde allmälig ganz heilsbronnisch, auch das Patronat und das Kastrum der Herren von Sulzbürg. I, 7. 39. 75. 116. II, 166–176.
 Das Reformationsjahrhundert, Kirchenvisitation und Kirchenzucht; Verhalten der Pfarrer und Gemeinde. I, 267. 304. II, 2–7.
 Der 30jährige Krieg, Zustände nachher. II, 171 ff.
Burgoberbach bei Herrieden. II, 439.
Burk. I, 141. 147. 241. II, 501.
 Fortwährend Streit. Fehdebrief. II, 502. 503.
Burlbach, Burkelbach bei Krailsheim. I, 105. 114. II, 522.
Büschelbach bei Heilsbronn. Die Heidecke und Vestenberge vom Kloster aus dem Besitz verdrängt. Endloser Prozeß zwischen Heilsbronn und Nürnberg wegen Jurisdiktion, veranlaßt durch einen regierenden Landsknecht; langathmige Entscheidungen des kaiserlichen Kammergerichts. I, 112. 117. 123. II, 177–183.

C.

Cella monachorum, s. Münchzell bei Heilsbronn.
Cella, s. Wasserzell bei Ansbach.
Cella, s. Wasserzell bei Spalt.
Cennehusen, s. Zennhausen.

[316]

Cisterz, Citreux in Frankreich, Wiege des Cisterzienserordens. I, 19. 199. 368. 445.
Claffheim bei Herrieden. I, 105. II, 439.
Clairvaux in Frankreich; das dortige vom h. Bernhard gegründete erste Kloster diente dem Gründer des heilsbronner Kloster als Muster. I, 20.
Clarsbach bei Roßstall. II, 184.
Clausaurach bei Markterlbach. II, 325.
Cullensheim, s. Külsheim.

D.

Dambach am Hesselberg. Heilsbronn erhielt 1333 das Patronat von Lentersheim und somit auch von Dambach, damals Filial von Lentersheim, bis es durch den 20. Abt Stromer eine selbstständige Pfarrei wurde. I, 94. 116. 147. 396. II, 503–505.
 Unerfreuliche Zustände im Reformationsjahrhundert. II, 62–65.
 Große Drangsale im 30jährigen Kriege. II, 504.
Deberndorf bei Kadolzburg. I, 105. II, 184. 280.
Defersdorf bei Roßstall. II,198.
Deffersdorf bei Wieseth. I, 147. II, 505.
Dentlein bei Feuchtwangen. I, 396.
Denzelmühle oder Bubenmühle bei Wilhermsdorf. I, 172. II, 373. 374.
Dettelbach I, 173.
Dierersdorf, Tyrolßdorf, bei Herrieden. I, 129. II, 440.
Dietenhofen. I,126. 129. II, 325.
Dietenholz bei Dietenhofen. II, 326.
Dippoldsberg, Holsberg, bei Kirchfarrnbach. I, 129. II, 326.
Dornberg, Schloß bei Ansbach, 1331 verkauft an den Burggrafen Friedrich IV., der Kauf wurde in Heilsbronn geschlossen. I, 117.
Drachenhöfstatt bei Heilsbronn, s. Trachenhöfstett.
Dürrnbuch bei Markterlbach. II, 327.
Dürrnfarrnbach bei Kirchfarrnbach. I, 129. II, 327.
Dürrnhof bei Merkendorf. Der Dürrnhof, früher als Merkendorf Amts- und Gerichtssitz in der Probstei Altmühl, wurde vom Kloster in eigener Regie bewirthschaftet, späterhin verpachtet, dismembrirt, nebst der Mühle verkauft, die Ringmauer und Kapelle abgetragen. II, 440–443.

E.

Ebenhof, Zu der Eben, bei Rügland. I, 33. 61. II, 327.
Ebrach, Cisterzienserkloster, Heilsbronns Mutter. I, 21. 40. 200.
Ehingen, Filial von Heuberg bei Oettingen. II, 541.
Ehringen bei Wallerstein. I, 116. 129. 147. II, 541–543.
Eib. Aus den heilsbronner Urkunden ist nicht zu ermitteln, ob die in Heilsbronn begrabenen Herren von Eib aus dem Pfarrdorfe Eib stammten. Die Vorbesitzer der Güter, welche das Kloster dort erwarb, waren keine Eibe, sondern Ellrichshausen und Brande. I, 105. II, 184–195.

[317]

Eibelstadt bei Würzburg. I, 112. 166. II, 434.
Eich, s. Aich.
Eichelberg bei Windsheim. I, 156. II, 379.
Eichstätt. Heilsbronn besaß dort eine Herberge. I, 54. II, 568.
Einersdorf bei Trautskirchen. I, 120. 136. 147. II, 327.
Endsee bei Rothenburg. Auf dem dortigen Kastrum (jetzt Ruine) wurde die Schenkungsurkunde bestätigt, laut welcher Heilsbronn das Patronat von Langensteinach erhielt. II, 399.
Engelhardshof, ein Hof bei oder in Großhaslach. I, 71. II, 205.
England. Das religiös-sittliche Volksleben dort und im heilsbronner Klostergebiete. III, 160. 162. 172.
Equarhofen bei Uffenheim. Heilsbronnischer Amtssitz und heilsbronnisches Patronat. Das Reformationsjahrhundert. I, 95. II, 75–82. 309. 395–398.
Ergersheim bei Uffenheim. Vielerlei Dorfherrschaften, darunter das Kloster Heilsbronn. I, 65. 95. 129.
Erlach bei Ochsenfurt. II, 436.
Erlehe, s. Markterlbach. I, 9. 15. 47. II, 313. 314.
Erlehe, s. Müncherlbach bei Heilsbronn.
Ermetzhofen bei Uffenheim. II, 380.
Eschenbach, Stadt. II, 439.
Eschenbach, Mitteleschenbach bei Windsbach. I, 127. II, 443.
Eschenbach, Untereschenbach bei Wassermungenau. I, 88. 129. 137. 223. II, 444.
Eschenbach bei Markterlbach. I, 48. II, 328.
Euerfeld bei Würzburg mit dem Luchshof. I, 75. 156. II, 433.
 

F.

Feldbrecht (Ober- u. Unter-), Filial von Neuhof bei Markterlbach, Velsendorf im Klosterstiftungsbrief genannt, späterhin Velsenperc, Veltpach, Velkebrech. 1260 erhielt das Kloster dort Güter von dem Burggrafen Konrad II. als Schadenersatz; in den beiden Feldbrecht allmälig 22 Anwesen. I, 15. 64. 116. 129. 136. 147. II, 320–322.
Felharn, ein Prädiolum im Bisthum Regensburg, durch den Grafen Rapoto von Abenberg an das Kloster gekommen. I, 48. 51.
Fembach, Vendelbach, s. Kirchfembach.
Fernabrücke bei Fürth. II, 317.
Fetschendorf bei Feuchtwangen. I, 94. 147. 166. II, 505, 506.
Flachslanden, Flaskern. I, 47. 48. II, 328.
Flaskern, s. Flachslanden.
Flattermühle, Pflattermühle, bei Wieseth. I, 166. II, 506. 519.
Fokaldisgehor, s. Volkersgau.
Forndorf bei Wieseth. II, 397.
Frankenberg bei Uffenheim. II, 391.
Frauenthal, Cisterziensernonnenkloster bei Uffenheim. I, 95. 356. II, 405.
Frickendorf bei Ansbach. I, 116. II, 328.
Friedrichsthal bei Beierberg. I, 166. II, 506.

[318]
G.

Gailnau bei Rothenburg. II,183.
Galmersgarten bei Rothenburg. I, 72. 95. II, 380.
Gammesfeld bei Rothenburg. I, 114.
Gastenfelden bei Königshofen. I, 94. II, 477. 489. 507.
Gehren bei Herrieden. I, 241. II, 445.
Geichsenhof, Geseze, bei Heilsbronn. Die Herren von Pfefferbalk. I, 69. II, 195–199.
Geseze, s. Geichsenhof.
Gerbersdorf bei Merkendorf. I, 73. II, 444.
Gerbotendorf, s. Herpersdorf.
Gerbrunn bei Würzburg. I, 69. 89. II, 434.
Gerhardshofen. II, 328.
Gickelhausen bei Rothenburg. I, 95. II, 76.
Glaizendorf bei Petersaurach. I, 116. II, 199–202.
Gnodstadt. I, 95. II, 404.
Goldbühl bei Herrieden. II, 444.
Götteldorf bei Schwabach. I, 69. II, 202. 488.
Götteldorf bei Dietenhofen. I, 75. II, 328.
Gottmannsdorf, Godmuzelsdorf, bei Heilsbronn. I, 46. 75. II, 202–204.
Gotzendorf bei Immeldorf. I, 127. II, 445.
Großhaslach wurde allmälig ganz heilsbronnisch, auch das Pfarrpatronat. Die sämmtlichen Besitzungen der Herren von Vestenberg, Bruckberg und der Grafen von Oettingen kamen an das Kloster; Bestätigungen der Errungenschaften durch die Kaiser Adolf u. Albrecht, durch die Bischöfe und die Burggrafen. I, 81. 88. 144. 297. II, 204–221.
 Das Reformationsjahrhundert. II, 14–20. –
 Der 30jährige Krieg. Die Schule. II, 215–218.
 Die Herren von Vestenberg. II, 219–221.
Grosselfingen bei Nördlingen. I, 129. II, 543.
Grötschenmühle. I, 75. II, 284.
Gumpelshofen bei Rothenburg. I, 95. II, 77. 401.
Gundermannsgeseß, Wald bei Linden. I, 75. II, 310. 317. 361.
Gunzenhausen. II, 445.

H.

Haag bei Heilsbronn. I, 82. 88. 116. II, 220–223.
Haag, ein Wald bei Flachslanden. I, 514. II, 310.
Habelsee, Habichstal, Habelsheim bei Rothenburg. I, 91. II, 381. 382.
Habersdorf, Hadewartesdorf, Großhabersdorf. I, 51.
Habersdorf, Kleinhabersdorf, bei Ansbach. I, 147. II, 228.
Habichstal, s. Habelsee.
Hagenhofen bei Markterlbach. I, 71. II, 329.
Hainklingen bei Flachslanden. II, 329.
Hainsfarth bei Oettingen. I, 140. II, 544.
Hambach, Habenbach, Gsebabach bei Gunzenhausen. I, 65. 222. II, 445.

[319]

Harbach, Groß- und Kleinharbach bei Uffenheim. I, 95. II, 76. 386. 398.
Hartershofen bei Rothenburg. II, 381.
Hasuisen, s. Sommerhausen.
Haundorf bei Gunzenhausen. I, 90. 140. II, 225. 245. 445.
Hausen, Husen, Husin, bei Langenzenn. I, 75. II, 304.
Hauslach bei Georgensgemünd. Die Herren und Frauen von Seckendorf. I, 147. II, 446–448.
Hechelbach bei Ansbach. II, 329.
Hegendorf bei Hersbruck. I, 75. 85. II, 223. 568.
Heglau, Heglin, bei Merkendorf. I, 52. 90. II, 443. 449.
Heidelberg. Das St. Jakobskollegium. I, 243.
Heidingsfeld bei Würzburg. II, 436.
Heilsbronn, s. das Personen- und Sachregister.
Heinersdorf bei Königshofen. I, 65. II, 507.
Hennenbach bei Ansbach. I, 127. II, 223.
Herkheim bei Nördlingen. I,116. II, 544.
Herpersdorf, Gerbotendorf, bei Dietenhofen. I, 47. 52. II, 329.
Himmelreich bei Königshofen. I, 407. 417. II, 502.
Hirschau in der Oberpfalz. Heilsbronner Patronat durch Schenkung der Herzoge Ruprecht. Bald lutherisch, bald bilderstürmend calvinistisch, bald katholisch. I, 121. 207. 404. 435. II, 91–96. 564.
Hirschbronn bei Lichtenau. Die Familien Geusser und von Liggarthausen. I, 116. II, 224. 225.
Hirschlach bei Merkendorf. Fast ganz heilsbronnisch. Heimath zweier Aebte. Oktroyirung der Reformation. Von Ornbau weg–, in Merkendorf eingepfarrt. I, 90. 107. 116. 541. II, 51–53. 449.
Hirschneuses bei Kirchfarrnbach. I, 89. II, 35. 356.
Hochholz, ein Wald. I, 75. II, 361.
Höfstetten bei Bürglein. I, 144. II, 226.
Höfstetten bei Herrieden. II, 508.
Höhberg bei Gunzenhausen. II, 451.
Hohenacker bei Waiblingen. II, 550.
Hohenroth, Mucginrute, bei Markterlbach. I, 50. 53. 65. II, 329.
Hollach bei Uffenheim. II, 76.
Holsberg, s. Dippoldsberg.
Holzmühle bei Neidhardswinden. I, 89. II, 373.
Hörleinsdorf bei Bürglein. I, 65. 144. II, 226.
Husen, Husin, Huselin, s. Hausen.
Hüttendorf bei Frauenaurach. I, 76. II, 329.
Hüttlingen bei Wieseth. II, 487.
 

I.

Igelsbach (Nigelsbach bei Gunzenhausen). I, 116. II, 470.
Ikelheim bei Windsheim. I, 65. 116. II, 382.
Illesheim bei Windsheim. II, 383.
Immeldorf bei Lichtenau, ehemals Filial von Sachsen. I, 87. II, 226.

[320]

Ingoldesvelden, vermuthlich Ingolstadt bei Bibart. I, 50. II, 330.
Jobstgereuth, Breminrute, Filial von Linden. I, 50. II, 330.
Iphofen, wahrscheinlich Geburtsstadt des 21. Abts Waibler. I, 116. II, 435.
Ippesheim, Hypsheim, bei Uffenheim. I, 601. II, 383. 398.
Ipsheim bei Windsheim. II, 383.
Iselstatt, Isolpstatt, s. Eibelstadt.
Ismannsdorf, Isiboldesdorf, bei Windsbach. I, 47. 48. 88. 116. 129. II, 451.
 

K.

Kaisheim. I, 392.
Kaltengreuth bei Königshofen. I, 184. 189. II, 509.
Kappersberg bei Markterlbach. II, 377.
Karpach, Mittelkarpach, bei Würzburg. I, 73. II, 306.
Katterbach bei Markterlbach. I, 48. 52. II, 310. 331.
Kaubenheim bei Windsheim. I, 65. II, 383.
Kaudorf bei Herrieden. I, 129. II, 509.
Kelheim bei Regensburg. Kaiser Ludwig der Bayer schenkt dem Kloster das Pfarrpatronat. Lange Prozeßführung hierüber bei den Konzilien in Konstanz und Basel; Verlust desselben in Folge der Reformation. I, 121. 156. II, 85–90. 553–563.
Kelmünz bei Heilsbronn. I, 59. II, 228.
Kemmathen bei Herrieden. II, 451.
Kemmathen bei Markterlbach. II, 331.
Ketteldorf bei Heilsbronn. Kapelle. Schäferei. I, 38. 89. 144. II, 126–130.
Kettenhofstetten bei Flachslanden. I, 33. 61. 221. 222. II, 331.
Kirchfarrnbach, heilsbronner Patronat, vormals Filial von Markterlbach. Reformationsjahrhundert. I, 56. II, 34–40. 314. 332. 333.
Kirchfembach bei Markterlbach. Schenkung und Stiftung von Ludwig von Eib. II, 333. 334.
Kirchtumbach in der Oberpfalz. Herzog und Pfalzgraf Rudolf schenkt dem Kloster das Pfarrpatronat. I, 121. II, 564–567.
 Das Reformationsjahrhundert. Lutherthum, Calvinismus, Katholizismus beliebig oktroyirt. II, 96–101.
Kirschendorf bei Immeldorf. II, 228.
Kitzingen. Kitzinger Forst. I, 629. II, 437.
Kleinhaslach bei Dietenhofen, vormals Filial von Großhaslach, fast ganz heilsbronnisch. I, 65. 75. 144.
 Die Reformationszeit. I, 266–268.
 Der 30jährige Krieg. Die Kapelle. Die Kirchenstiftung. II, 223–231.
Kleinweißmannsdorf, Bezirksamts Schwabach. II, 232.
Kolmschneidbach bei Weidenbach. I, 90. 147. II, 452.
Königshofen an der Tauber. Schenkung von Gottfried von Hohenlohe. I, 116. II, 407.

[321]

Königshofen, Landgerichts Wassertrüdingen. Erwerbungen in Ober– und Unterkönigshofen. Stiftung der Kaplanei. Der Abt Wegel verpachtet ein Gut an die dortigen Franziskanernonnen. Hader unter den dortigen Dorfherrschaften, verglichen durch den Kurfürsten Albrecht Achilles. I, 94. 151. 189. II, 509–512.
Kräfft bei Trautskirchen. II, 334.
Kreben, Sperberslohe, bei Kirchfarrnbach. I, 46. 51. II, 334.
Kühdorf bei Schwabach. I, 545. II, 178.
Külsheim bei Windsheim. I, 81. 91. 184. II, 383.
Kurzenaurach bei Wilhermsdorf. II, 335.

L.

Langenlohe bei Lichtenau. I, 65. II, 232.
Langensteinach bei Uffenheim. Albert von Hohenlohe schenkt dem Kloster das Pfarrpatronat. Das Reformationsjahrhundert. I, 95. 112. 141. II, 82–84. 398–400.
Langheim, Lankheim, bei Lichtenfels, Cisterzienserkloster. I, 21. 40.
Laubendorf bei Markterlbach. I, 89. II, 287.
Laubenzedel bei Gunzenhausen. I, 147. II, 452.
Leidendorf bei Triesdorf. II, 453.
Leidingendorf bei Gunzenhausen. I, 90. II, 453.
Leinach bei Würzburg. I, 129. II, 433.
Lellenfeld bei Wassertrüdingen. I, 122. II, 452.
Lenin, Cisterzienserkloster in der Mark Brandenburg. II, 552.
Lenkersheim bei Windsheim. I, 65. 81. 91. 116. II, 383.
Lentersdorf bei Dietenhofen. I, 65. II, 335.
Lentersheim am Hesselberg. Graf Ludwig von Oettingen schenkt dem Kloster das Pfarrpatronat. Das Reformationsjahrhundert. Der 30jährige Krieg. I, 116. 147. II, 65–69. 513–518.
Leuzdorf bei Schwabach. I, 75. II, 232.
Lichtenau. I, 454.
Linden, heilsbronner Patronatspfarrei, vormals Filial von Markterlbach, bis es durch den 18. Abt eine selbstständige Pfarrei wurde. Das Reformationzeitalter. Der 30jährige Krieg. I, 127. 144. II, 25–29. 314. 335–338.
Lindenbühl bei Merkendorf. I, 53.
Löllendorf bei Wieseth. II, 518.
Luchshof, s. Euerfeld.

M.

Maierndorf bei Wieseth. II, 518.
Mainbernheim. I, 116. II, 436.
Malmersdorf bei Lichtenau. II, 232.
Mandorf bei Herrieden. II, 487.
Markterlbach, Erlehe. Das Kloster erhielt schon bei seiner Gründung Güter daselbst; späterhin das Pfarrpatronat. I, 9. 15. 47. 62. 76. 86. 112. 144. II, 313. 314.
 Das Reformationsjahrhundert. II, 40–46.
Marienburg, Nonnenkloster bei Abenberg, Fundort der Legenden von einer Heilquelle in Heilsbronn und von einer Gräfin Stilla. I, 3.

[322]

Mausendorf bei Heilsbronn. Meist heilsbronnisch geworden unter viel Streit; Entscheidung durch den Burggrafen Friedrich III. Verheerung durch Brand etc. I, 75. II, 205. 233–237.
Megensheim bei Oettingen. II, 544.
Meiersberg bei Markterlbach. I, 112. II, 338.
Merkendorf, vormals Filial von Eschenbach. Die Äbte erwerben allmälig den ganzen Ort, die einzige Stadt auf dem Klostergebiete. I, 65. 75. 116. 117. 144.
 Die Äbte befestigen die Stadt, verlegen den Sitz der Pröbste von Dürrnhof nach Merkendorf und gründen daselbst eine selbstständige Pfarrei. II, 453–469.
 Das Reformationsjahrhundert. Viel Schatten, doch auch ein Lichtbild. Zauberei. Hirschlach wird eingepfarrt, eine zweite Pfarrstelle gegründet. II, 46–62.
 Der 30jährige Krieg. Einäscherung der Stadt. II, 463–469.
Mettelaurach bei Markterlbach. II, 339.
Mistelbach, vermuthlich Müncherlbach bei Heilsbronn. I, 9. 10. II, 238.
Mögersheim bei Wassertrüdingen. I, 129. II, 519.
Mönchswald bei Merkendorf. Erwerbung desselben. Streitigkeiten darüber. Ein Streit geschlichtet vom Kurfürsten Friedrich I. Waldrechte. Waldfrevel. Holzpreise. I, 53. II, 483–487.
Morimund, Cisterzienserkloster in Frankreich, Heilsbronns Großmutterkloster. I, 200.
Mörlach bei Herrieden. I, 141. II, 469.
Mörlbach bei Rothenburg. I, 183. II, 384.
Mosbach bei Windsbach. I, 65. II, 237. 238.
Mosbach bei Spalt. II, 470.
Mosbach bei Wieseth. II, 519.
Mucgenrute, s. Hohenroth.
Mühlhausen bei Pommersfelden. I, 505.
Müncherlbach bei Heilsbronn, s. Mistelbach.
Münchsteinach, Kloster bei Neustadt a. d. A. Exkommunikation des Burggrafen Friedrich III. II, 318 ff.
Münchzell bei Heilsbronn. Hunnengräber, Runnenschrift: ein archäologischer Schwank. I, 9. 46. II, 239–242.
 

N.

Nähermemmingen bei Nördlingen. I, 120. 127. 143. 224. II, 544.
Nehdorf bei Triesdorf. I, 87. 90. 112. II, 470.
Nesselbach, ein Bach und eine Feldung bei Merkendorf. I, 52. 350. II, 440. 449.
Neuenmuhr I, 349.
Neuhof bei Kraftshof. I,129. II, 243.
Neuhof bei Markterlbach. Bald ganz heilsbronnisch, in der Klosterzeit ein sehr belebter Ort, ursprünglich zur Pfarrei Trautskirchen gehörig. Die Äbte setzten Pröbste dahin, bauten eine Kapelle und ließen diese erst durch Mönche, später von Trautskirchen aus pastoriren. I, 65. 89. 455. II, 30. 128. 339 ff.

[323]

 Die letzten Pröbste. II, 348.
 Das Kastrum und seine Bewohner: Burggrafen, Kurfürsten, Markgrafen. II, 340–348.
 Schlimme kirchliche Zustände im Reformationsjahrhundert, daher Errichtung einer selbstständigen Pfarrei. II, 349–351.
 Schulverhältnisse. II, 351–353.
 Der 30jähr. Krieg. II, 354–356.
Neuhöflein bei Heilsbronn. I, 75. 144. II, 243.
Neukirchen b. Sachsen. I, 116. II, 243.
Neuses bei Windsbach. Mehrerlei Dorfherrschaften, darunter Herren von Wenkheim. I, 58. II, 243–247.
Neuses bei Merkendorf. I, 75. 116. 129. II, 470.
Neuses bei Kirchfarrnbach, s. Hirschneuses.
Neustetten bei Flachslanden. I, 33. 120. II, 357.
Nigelsbach bei Gunzenhausen, s. Igelsbach.
Nordamerika. III, 164.
Nördlingen. Das Kloster Heilsbronn erhält durch Schenkung vom Kaiser Heinrich VII. und der Kaiserin das Pfarrpatronat in Nördlingen, vom Grafen von Oettingen durch Kauf das Steinhaus (Rathhaus), von Hermann Stegher ein Haus (heilsbronner Hof) durch Kauf. II, 525–531.
 Pfarrverleihungen in Nördlingen durch die heilsbronner Äbte. I, 235.
 Dem Kloster wird von der Stadt nach langem Kampf das Patronat abgerungen. I, 258–264. II, 531–536.
 Der 30jährige Krieg. II, 537.
Nortenberg bei Rothenburg. II, 381.
Nürnberg. In der Stadt erhielt das Kloster seine ersten Besitzungen von dortigen Frauen durch Schenkung; vom Kaiser Adolf dessen Haus: heilsbronner Hof, jetzt Bank; vom Grafen Emicho von Nassau dessen Haus: jetzt Rathhaus. Es erwarb noch mehrere Häuser, z. B. das des Malers Wolgemut. Heftige Konflikte mit der Stadt. I, 71. 93. 116. II, 247–256.
 Die Nikolaikapelle. I, 191. II, 252.
 Die Kapelle in Altenfurt. II, 256.
 

O.

Oberbrunn bei Gunzenhausen. II, 471.
Obermühl bei Ornbau. II, 471.
Oberndorf bei Kirchfarrnbach. Das Kloster erhielt dort schon bei seiner Gründung Besitzungen, späterhin vom Burggrafen Friedrich III. einen Hof als Schadenersatz. Heftige Kämpfe mit den Besitzern des Lösleinshofes. I, 6. 15. 75. II, 316–320.
Oberndorf bei Ornbau. II, 471.
Oberndorf bei Ipsheim. II, 384.
Oberreichenbach bei Seubersdorf und Kadolzburg. I, 184. II, 166. 357.
Oberscheckenbach bei Rothenburg. I, 95. II, 386. 398. 404.
Oberschlauersbach bei Dietenhofen. II, 357.
Oberschönbrunn bei Wieseth. I, 147. II, 520.

[324]

Oberulsenbach bei Markterlbach. II, 42.
Ohrenbach bei Rothenburg, vormals Filial von Langensteinach, durch den 22. Abt Kötzler eine selbstständige Pfarrei. I, 95. 141. II, 84. 85. 401. 402.
Ornbau. I, 129. II, 471.
Osternohe bei Hersbruck, erhält ein Bild vom Maler Jakob Elmstetter. I, 247.
Otlohesdorf, s. Adelsdorf.
Ottenhofen bei Windsheim. I,52. II, 384
Outelenhofen, s. Uttenhofen.
 

P.

Paris, besucht von heilsbronner Mönchen, s. Universitäten.
Pelisium, de Pellis, Pleis, Cisterzienserkloster in Ungarn. I, 136. 201. 398.
Petersaurach, nach und nach ganz heilsbronnisch; der Adel (die Herren von Dornberg, Heideck, Oettingen, Vestenberg, Schlüsselberg, Ebner, Eisvogel etc.) aus dem Besitze verdrängt. I, 56. 82. 88. 264. II, 257–269.
 Das Reformationsjahrhundert. II, 7–12.
 Erwerbung des Pfarrpatronats. I, 490.
 Der 30jährige Krieg und seine Folgen. Brandschäden. II, 266.
 Die Herren von Urach. II, 268.
Pfaffenhofen bei Uffenheim. II, 384.
Pflattermühle, s. Flattermühle.
Pleis, s. Pelisium.
Pollisdorf, s. Ballersdorf.
Poppenreuth bei Nürnberg. Die Urkunde über eine dortige Schenkung ließ der 17. Abt von der Gräfin Anna von Nassau besiegeln und unterzeichnen. I, 120. II, 269.
Prag, wie Paris eine Bildungsschule für heilsbronner Mönche; s. Universitäten.
Proselzheim, s. Brundelsheim.
 

R.

Randersacker bei Würzburg, Sitz eines heilsbronnischen Probsts oder Verwalters. Große Acquisitionen: Weinberge; der Mönchshof, Veltor genannt. I, 54. 61. 75. 89. II, 408, 416–419.
 Prozesse. Bauernkrieg. II, 419 ff.
 Der 30jährige Krieg. Verkehr mit dem Könige Gustav Adolf. II, 423–431.
Rangau. II, 309. 378.
Reckersdorf bei Großhaslach. I, 88. II, 269.
Regelsbach bei Schwabach. I, 68. II, 270.
Reichenau bei Wieseth. II, 488.
Reichenbach, s. Oberreichenbach.
Reichhardsroth bei Rothenburg. I, 184. II, 76.
Reimlingen bei Nördlingen. I, 105. 140. II, 545.
Reisach, s. Brunenreisach.
Reitersaich bei Roßstall. I, 129. II, 270.
Reuth bei Windsbach, vormals nach Großhaslach gepfarrt, wurde ganz heilsbronnisch. Der 5. Abt ließ seine erste dortige Acquisition vom Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen bestätigen. I, 57.

[325]

 Den fortwährenden Hader mit Großhaslach zu beseitigen, erbaut der Abt Kötzler eine Kapelle, errichtet der Abt Wegel eine selbstständige Pfarrei. Hader nach wie vor, auch nach Oktroyirung der Reformation. Kurzer Bestand der selbstständigen Pfarrei. Traurige Zustände im ganzen Reformationsjahrhundert. I, 185. II, 270–276.
 Völlige Verwüstung und Verwilderung durch den 30jährigen Krieg. II, 276–279.
Reuth am Wald bei Greding und Weißenburg. II, 278. 279.
Riedeldorf bei Kadolzburg. I, 127. II, 358.
Rockenburg, Prämonstratenserkloster. II, 244.
Rohr, zwischen Heilsbronn und Schwabach. Schirmvögte der Kirche waren die Grafen von Abenberg. Schenkungen vom Magister Mengos und vom Erzbischof von Anavarsen. Gemeindeleben. I, 51. 129. 133. 136. 222. II, 279.
Rohrbach bei Königshofen. I, 116. II, 489, 520.
Rohrmühle II, 489.
Rosenbach bei Flachslanden. I, 89, II, 358.
Rothenburg I, 95.
Rothenhof bei Trautskirchen, siehe Wintersbach.
Rottendorf bei Würzburg. I, 156. II, 433.
Rottnersdorf bei Königshofen. I, 224. II, 520.
Rückersdorf bei Lichtenau. I, 222. II, 280.
Rückertshofen bei Rothenburg. I, 95. 116.
Rügland bei Ansbach. II, 358.
Ruppersdorf, Rupoldsdorf, bei Rügland. I, 33. 61. 89. 156. II, 358.
 

S.

Sachsbach bei Königshofen. I, 147. 189. II, 487. 520.
Sandkron bei Spalt. I, 97.
Sauernheim bei Windsbach. Konflikte. Verödung. I, 75. II, 473.
Saunsheim, siehe Seinsheim.
Scheckenbach, Oberscheckenbach bei Rothenburg. I, 95. II, 386. 398. 404.
Scheftersheim in Württemberg. II, 407.
Schelsbach, siehe Selingsbach.
Schlauersbach bei Lichtenau. I, 87. II, 280.
Schlauersbach, Unterschlauersbach bei Markterlbach und Seubersdorf, mit 14 heilsbronnischen Anwesen. Graf Rapoto von Abenberg Schirmer dortiger Güter. Willebriefe der Burggrafen Johann I. und Friedrich IV. I, 32. 48. 89. II, 286–289.
 Zerwürfnisse wegen Zehnten, Pastorirung der Kapelle etc. Konflikte mit den Herren von Leonrod; Entscheidungen der Aebte; Verödung durch den 30jährigen Krieg. II, 288. 289.
Schlauersbach, Oberschlauersbach bei Dietenhofen. II, 357.
Schmalenbühl bei Flachslanden. I, 166. II, 359.
Schottland. Warum das religiös–sittliche Volksleben dort auf einer höheren Stufe steht, als auf dem

[326]

heilsbronner Klostergebiete und anderwärts. III, 162 ff.
Schußbach bei Trautskirchen. Streitigkeiten mit Windsheim und Lenkersheim. Burggraf Friedrich IV. als Schiedsrichter. I, 46. 47. 49. II, 359–361.
Schwabach. Schwabacher Artikel. Bierbrauereien. I, 304. 406.
Schwaikhausen bei Bürglein. I, 85. 129. 144. II, 280.
Schwaningen I, 76. 116. II, 521.
Schwebheim bei Windsheim. I, 105. II, 385.
Seinsheim, Saunsheim, bei Marktbreit. I, 166. II, 223. 403.
Seligenpforten, Cisterziensernonnenkloster, gestiftet unter Mitwirkung des 9. Abts Edelwinus. I, 69. 256. 289. 299. 348. II, 166.
 Der visitirende 26. Abt Wenk rehabilitirt eine Nonne, diktirt Strafen, korrespondirt mit der Äbtissin vor und nach dem Bauernkriege. I, 250. 256. 289.
 Das Nonnenkloster kann seine Beichtväter nicht mehr von Heilsbronn erhalten. I, 348.
Seligenstadt bei Merkendorf; ganz heilsbronnisch. Verheerung durch das Wild, gänzliche Verwilderung durch den 30jährigen Krieg. I, 9. 47. II, 474, 475.
Selingsbach bei Markterlbach und Neuhof. I, 46. 47. 48. 50. 52. 71. II, 361.
Sendelbach bei Hersbruck und Engelthal. I, 71. II, 280.
Senheim bei Windsheim. I, 65. II, 385.
Seubersdorf bei Markterlbach. I, 65. II, 361. 362.
Siedelbach bei Markterlbach. II, 362. 363.
Simannsdorf, siehe Zimmersdorf.
Simmershofen bei Uffenheim, heilsbronner Patronat, vormals Filial von Langensteinach, bis der 19. Abt die Pfarrstelle in Adelhofen gründete und Simmershofen dahin wies. I, 95. II, 76. 401.
Sommerhausen, Ahusen, in der Maingegend der Ort, wo sich das Kloster zuerst ansiedelte. I, 46. 52. 54. 89. 112. II, 408.
Sondernohe bei Markterlbach. I, 33. II, 363.
Sontheim bei Windsheim. I, 126. II, 385.
Sorheim bei Nördlingen. I, 130. II, 546.
Spalt und Abenberg vom Burggrafen Konrad III. an Eichstätt verkauft nach manchen Konflikten; unter den Schiedsrichtern der Abt in Heilsbronn, wo die Verkaufsurkunden verabfaßt wurden. I, 97. 116. 166. II, 475.
 Konrad III. in Spalt begraben, nicht in Heilsbronn. II, 320.
Speckheim bei Windsbach. I, 56. 141. II, 475.
Sperberslohe, siehe Kreben.
Spielberg bei Oberdachstetten und Ansbach. I, 75. II, 363.
Stadeln bei Altenmuhr. I, 85. II, 568.
Steinbach bei Trautskirchen. II, 364.
Steinheim bei Dillingen. I,140. II, 546.
Steinhof bei Heilsbronn. I, 215. II, 281.
Stockheim bei Unternbibert und Ansbach. I, 33. 129. II, 364.

[327]

Stockheim bei Spalt. II, 476.
Stöckach bei Trautskirchen. II,364.
Straußen- oder Körnersmühle bei Neuhof. II, 365.
Streudorf bei Gunzenhausen. II, 476.
Suddersdorf bei Bertholdsdorf. I, 65. 184. II, 198. 282.
Sulz, Nonnenkloster bei Feuchtwangen. I, 396. III, 74.
 

T.

Tauchenroth bei Herrieden. I, 141. 241. II, 476.
Teversdorf, siehe Defersdorf.
Thannhausen bei Gunzenhausen. I, 65. II, 476.
Theilenberg bei Pleinfeld. I, 86. II, 568.
Theilheim bei Würzburg. I, 76. II, 435.
Trachenhöfstett, Drachenhöfstatt, bei Weißenbronn und Heilsbronn. I, 69. II, 282. 488.
Trautskirchen, heilsbronner Patronat, vormals Filial von Markterlbach, durch den 13. Abt Heinrich eine selbstständige Pfarrei. Der 22. Abt Kötzler gründet eine nicht lang bestehende zweite Pfarrstelle. I, 89. II, 314. 365–371.
 Ärgerliche endlose Kämpfe zwischen den Edelleuten im Orte und Heilsbronn. Aergerliches Pfarrhausleben im Reformationsjahrhundert. II, 29–33.
 Der wohlgesinnte Pfarrer Düring bessert das Einkommen der zweiten Pfarrstelle und stiftet ein Stipendium. I, 396. II, 29.
 Der 30jährige Krieg. II, 367 ff.
Triebendorf, Filial von Bürglein, früher von Großhaslach. Die Kapelle. Der 35. Abt Wunder verhandelt über die dortigen Jahrmärkte. I, 166. II, 282.
Triesdorf mit Schloß und Park, vormals Kirchdorf. Fortwährend Zerwürfnisse zwischen den Edelleuten im Orte und Heilsbronn. I, 90. 129. II, 477.
Trochtelfingen bei Nördlingen. I, 129, 131, 147. 189. II, 547.
Turndorf bei Weihenzell. Dortige Besitzungen der Ritterfamilien Grötsch, Dornberg, Heideck und Vogel kamen durch Schenkung oder Kauf an das Kloster. I, 88. II, 284–286.
 Der 30jährige Krieg. III, 49.
Tyrelßdorf siehe Dierersdorf.

U.

Uffenheim. Eine Hofstatt daselbst wurde vom Burggrafen Friedrich V. und seinen beiden Söhnen dem Kloster geschenkt. I, 95, 147. II, 403.
Ulsenheim bei Uffenheim. I, 65. 95. 112. 116. II, 385.
Unterschlauersbach siehe Schlauersbach.
Urach siehe Petersaurach.
Urfersheim bei Windsheim. I, 81. 91. II, 386.
Urlaß, Wald bei Suddersdorf. I, 129. II, 198.
Urlaß, Wald bei Petersaurach. II, 262.
Uttenhofen, Outelnhofen, bei Uffenheim und Ulsenheim. I, 39. 95. 116. II, 387.
Uzmemmingen, Uzlingen, bei Nördlingen. Prozesse gegen Heilsbronn.

[328]

 Der Erzbischof von Mainz Schiedsrichter. II, 548–550.
 

V.

Vellethor, Mönchshof, siehe Randersacker.
Velsenberk, Velsendorf, siehe Feldbrecht.
Vendebach, siehe Kirchfembach.
Vestenberg. I, 264. II, 219.
Vockenroth bei Neuhof. I, 46. II, 371.
Volkersgau bei Schwabach, Geburtsort des 22. Abts Kötzler. Konflikt mit den in Heilsbronn begrabenen Grafen Emicho und Johann von Nassau. I, 65. 93. 250. II, 289–291.
 

W.

Wachfeld bei Oettingen. I, 140. II, 544.
Waffenmühl bei Königshofen und Arberg. I, 189. II, 521.
Waizendorf, bei Merkendorf und Eschenbach. II, 478.
Waizendorf bei Königshofen an der Wieseth, Sitz eines Heilsbronner Vogts, das Schlößchen Absteigquartier der Äbte. I, 65. 105. 116. 151. 243. II, 487 ff.
 Die Herren von Reichenau vermuthlich Vorbesitzer des Schlößchens. Ihre Grabstätten in Heilsbronn. II, 488.
 Beschreibung des Schlößchens und der Kapelle. II, 490.
 Schloß und Amt werden während des Bauernkrieges dem 26. Abt Wenk eingewiesen, späterhin der Markgräfin Elisabeth zugedacht. I, 293. II, 492.
 Der 30jährige Krieg. II, 493–495.
Waldmannshofen bei Uffenheim. Güter daselbst kamen an das Kloster durch Gottfried von Brauneck, welcher in Heilsbronn Mönch wurde. I, 95. 116. II, 406.
Wallmersbach bei Uffenheim. Das Kloster erhielt das dortige Pfarrpatronat durch Herren von Ehnheim (oder Wallmersbach), welche in Heilsbronn begraben wurden. I, 95. II, 396. 397. 402. 403.
 Das Reformationsjahrhundert. Ein Pfarrer entleibt; ein anderer im Kriminalgefängniß. Baupflicht. II, 73–75.
Wassertrüdingen. I, 129, 147. II, 521.
Wasserzell bei Ansbach. Ansehnliche Schenkung von den Burggrafen Johann II., Albrecht dem Schönen und Friedrich V. I, 129, 130. II, 291.
Wasserzell bei Spalt. I, 129, 130. II, 478.
Wattenbach bei Heilsbronn und Immeldorf. Die Herren von Heideck und Haller durch das Kloster aus dem Orte verdrängt. I, 147. II, 292.
Watzendorf bei Heilsbronn und Bertholdsdorf. Das Kloster kauft von den Herren Pfefferbalk, Snöd etc.
Unerfreuliches Gemeindeleben. I, 116. II, 293–295.
Weidenbach bei Ansbach, früher nach Ornbau gepfarrt. Sieben Anwesen werden heilsbronnisch. Fortwährend Zerwürfnisse. I, 147. II, 479.
Weidendorf bei Herrieden. I, 114, 147. II, 522.

[329]

Weigenheim bei Uffenheim. Acquisitionen von den Herren von Hohenlohe, besonders Weinberge. Der heilsbronner Klosterhof, eine frequente Haltstelle für Heilsbronn. Fortwährender Hader zwischen den sechs Dorfherren. Der Markgraf Albrecht Alcibiades. Die Herren von Hutter zu Frankenberg. I, 72. 95. 129. 166. II, 387–391.
Weiherschneidbach bei Merkendorf. Das Kloster verdrängt die sämmtlichen Edelleute. Alle sieben heilsbronnischen Güter veröden im 30jährigen Kriege. I, 116. II, 480.
Weikershof bei Fürth. Burggraf Friedrich III. besiegelte dort eine für die Zollerische Geschichte wichtige Urkunde, Entschädigung des Klosters Heilsbronn für zugefügten Schaden betreffend. II, 317.
Weißbachsmühle bei Merkendorf, errichtet vom 22. Abt Kötzler mit Konsens des Kurfürsten Friedrich. II, 457, 481.
Weißenbronn bei Heilsbronn, nach und nach ganz heilsbronnisch, auch das Pfarrpatronat. I, 88. 222. II, 296–302.
 Das Reformationsjahrhundert. Zauberei. I, 501–503. II, 12–14.
 Kirche und Kirchenstiftung. II, 297.
 Der 30jährige Krieg. Der Pfarrer Renner erstochen. II, 298–303.
Weißmannsdorf bei Roßstall. I, 65. II, 302.
Weiterndorf bei Heilsbronn, einer der sieben Orte, wo das Kloster schon vom Klosterstifter Besitzungen erhielt. Der Schafhof. I, 9. 15. 51. 144. II, 121.
 Der 30jährige Krieg. II, 122–125.
Weitersdorf bei Roßstall. I, 137.
Werdenfels, Rindsmaulisches Kastrum bei Windsbach I, 86.
Wernsbach bei Windsbach. Schenkung der Kurfürstin Anna. I, 166. 223. II, 302.
Westheim bei Windsheim; mit 11 heilsbronner Anwesen. Geburtsort des 23. Abts Wegel. I, 81. 91. 156. II, 391.
Wicklesgreuth bei Heilsbronn. II, 304.
Wien siehe Universitäten.
Wieseth mit mehrerlei Dorfherrschaften, darunter das Kloster Heilsbronn, die fortwährend miteinander haderten. I, 332. II, 437. 522–523.
Wiesethbruck bei Wieseth, vormals Edelsitz. Das Kloster erwarb dort schon sehr frühzeitig Güter. I, 53. 94. 298. II, 507. 509. 523.
Wilhelmskreut bei Markterlbach. Das Kloster siedelte sich schon sehr frühzeitig dort an. I, 46, 49. 53. 250. II, 371. 376.
Wilhermsdorf bei Markterlbach. I, 129. II, 314. 371–377.
Willendorf bei Merkendorf. I, 75. 87, 105. II, 481.
Windsbach. I, 223. II, 481.
Windsheim. Schenkungen. Bestätigungsurkunden vom Kaiser Albrecht I. vollzogen, eine an Ort und Stelle in Heilsbronn. I, 91. 184. II, 392–395.
Klein–Windsheim bei Windsheim. I, 147. II, 395.

[330]

Winkelheid bei Wassermungenau. II, 482.
Winrichsbach siehe Wintersbach.
Winterhausen bei Würzburg. I, 156. II, 408.
Wintersbach, Winrichsbach, zur rothen Herberge, jetzt Rothenhof bei Trautskirchen. Burggraf Konrad II. und sein Sohn. I, 64. II, 374.
Winterschneidbach bei Brodswinden und Ansbach. II, 482. 500.
Wippenau bei Flachslanden. I, 116, 129. II, 375.
Wittinghof bei Langenzenn. II, 375.
Wolfartswinden bei Brodswinden und Ansbach. II. 482.
Wolfershof bei Wieseth. I, 116, II, 524.
Wolfsau bei Windsbach. I, 51.
Wollersdorf bei Bertholdsdorf und Heilsbronn, vormals Kirchdorf. Burggraf Friedrich III. bestätigt Erwerbungen des Klosters. Stets Hader zwischen den Dorfsherrschaften. Kirche, Kirchhof, Kirchenstiftung. I, 147, 184. II, 304–308.
Worms. Der 26. Abt Wenk läßt auf dem Reichstage die Privilegien seines Klosters vom Kaiser Karl V. bestätigen. I, 249.
Würzburg. Das Kloster Heilsbronn erwirbt dort einen Hof, den großen Baumgarten. Verkauf des Hofes. I, 46. 54. 89. II, 410, 414.
 Acquisition des kleinen Baumgartens oder Antonierhofes. I, 75. II, 410.
 Widerwille der Bischöfe und der Stadt gegen das Kloster Heilsbronn. Prozesse. II, 411.
 Das Domvikariat St. Kilian, Klein–Erfurt genannt, vom 13. Abt Heinrich von Hirschlach gestiftet, von Heilsbronn aus fortwährend besetzt. I, 90. II, 414.
 

Z.

Zandt bei Sachsen und Heilsbronn. I, 116, 141. II, 482.
Zenn, des Klosters größte Probstei. Wiesen, Waldungen, Weiher, Weinberge. II, 309–408.
 Die 114 Ortschaften in der Probstei, wo das Kloster begütert war, nämlich a. in der Zenngegend an 73 Orten. II, 313–378.
 b. im Amte Rangau an 29 Orten. II, 378–395.
 c. im Schulzenamt Equarhofen an 12 Orten. II, 395–408.
Zennhausen, ein dem Kloster Heilsbronn zugehöriges Anwesen bei Neuhof, welches aber nicht mehr besteht. I, 46. 50. 51. II, 375–378.
Ziegendorf bei Petersaurach. I, 65. 129. II, 308.
Ziegenruck bei Markterlbach. I, 46. 50. 53. II, 378.
Zimmersdorf bei Wieseth. I, 147. II, 524.
Ziswingen bei Mönchsdeggingen und Nördlingen. II, 550.




« Die Bau-, Grab- und Kunstdenkmale in Heilsbronn Geschichte von Kloster Heilsbronn
Personen- und Sachregister »
[[{{{WIKISOURCE}}}|{{{WIKISOURCE}}} in Wikisource]]
Nach Wikipedia-Artikel suchen
Für eine seitenweise Ansicht und den Vergleich mit den zugrundegelegten Scans, klicke bitte auf die entsprechende Seitenzahl (in eckigen Klammern).