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 Das Kloster kauft 1525 den Chorherrnhof in Ansbach: peinlicher Ruhesitz des Abts Wenk, ruhelose Miethwohnung des Kanzlers Vogler und Anderer. I, 350–352. II, 155–159.
 Für den „alten Hof“ in Ansbach erhält das Kloster das Pfarrpatronat von Petersaurach. I, 490.
 Beiträge des Klosters für die Lateinschule und für das Hospital zu Ansbach. I, 335. 493.
Antonierhof, siehe Würzburg.
Auerbach, Auerbruch, bei Leutershausen. I, 76. 144. II, 323.
Augsburg. Reichstag von 1530.
Wie während desselben der Markgraf Georg mit Heilsbronn verkehrte. I, 326.
Auhausen, Kloster. II, 544.

B.

Baldingen. I, 140. II, 270, 539–541.
Balgheim. I, 140. II, 541.
Ballersdorf bei Großhabersdorf, Pollisdorf. I, 75. II, 304. 324.
Bamberg. Schon 1154 erhielt das Kloster dort eine Herberge. II, 567.
Bammersdorf bei Merkendorf. I, 91. II, 438.
Bautenhard bei Altentrüdingen. II, 497.
Bayerberg, Beierberg. I, 222. II, 500.
Bechhofen bei Wassertrüdingen. I, 94. 166. II, 497–500.
Bechhofen bei Windsbach. I, 87. II, 159.
Beerbach bei Wassermungenau. II, 438.
Bellingsdorf bei Heilsbronn. I, 75. 144. II, 160.
Bergel, Bergler Steig. I, 39. 116. 166. II, 378.
Berghof bei Heilsbronn. II, 160–162. –
Bergtshofen bei Windsheim. II, 378.
Bernau in der Oberpfalz. Das Patronat wurde dem Kloster vom Kurfürsten Ludwig von Brandenburg geschenkt. I, 116. 120. II, 551–553.
Bernbach bei Burgfarrnbach. I, 47. 52. 440.
Bertholdsdorf. II, 198.
Betzendorf bei Bürglein. I, 144. II, 162.
Betzmannsdorf bei Weißenbronn, schon in der Stiftungsurkunde von 1132 genannt. I, 6–8. II, 125.
Biberbach. I, 57.
Bibert, Obernbibert bei Ansbach. II, 324.
Biederbach bei Merkendorf und Eschenbach. I, 27. 116. II, 438.
Bildhausen, Cisterzienserkloster. I, 21.
Birkenfeld, Cisterzienser–Nonnenkloster. II, 379.
Birkenfels bei Flachslanden. II, 324.
Bonhof bei Heilsbronn. Die Probstei Bonhof, 73 Ortschaften umfassend. II, 120 ff.
 Der Ort Bonhof, frühzeitig acquirirt, mit Genehmigung des Kaisers Ludwig von Bayern befestigt. I, 9. 46. 51. 118.
 Schlößlein oder Probsthaus, Kapelle, Wirthshaus und andere Baulichkeiten. I, 396. II, 130–140.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 314. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/316&oldid=- (Version vom 1.8.2018)