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 Der Erzbischof von Mainz Schiedsrichter. II, 548–550.
 

V.

Vellethor, Mönchshof, siehe Randersacker.
Velsenberk, Velsendorf, siehe Feldbrecht.
Vendebach, siehe Kirchfembach.
Vestenberg. I, 264. II, 219.
Vockenroth bei Neuhof. I, 46. II, 371.
Volkersgau bei Schwabach, Geburtsort des 22. Abts Kötzler. Konflikt mit den in Heilsbronn begrabenen Grafen Emicho und Johann von Nassau. I, 65. 93. 250. II, 289–291.
 

W.

Wachfeld bei Oettingen. I, 140. II, 544.
Waffenmühl bei Königshofen und Arberg. I, 189. II, 521.
Waizendorf, bei Merkendorf und Eschenbach. II, 478.
Waizendorf bei Königshofen an der Wieseth, Sitz eines Heilsbronner Vogts, das Schlößchen Absteigquartier der Äbte. I, 65. 105. 116. 151. 243. II, 487 ff.
 Die Herren von Reichenau vermuthlich Vorbesitzer des Schlößchens. Ihre Grabstätten in Heilsbronn. II, 488.
 Beschreibung des Schlößchens und der Kapelle. II, 490.
 Schloß und Amt werden während des Bauernkrieges dem 26. Abt Wenk eingewiesen, späterhin der Markgräfin Elisabeth zugedacht. I, 293. II, 492.
 Der 30jährige Krieg. II, 493–495.
Waldmannshofen bei Uffenheim. Güter daselbst kamen an das Kloster durch Gottfried von Brauneck, welcher in Heilsbronn Mönch wurde. I, 95. 116. II, 406.
Wallmersbach bei Uffenheim. Das Kloster erhielt das dortige Pfarrpatronat durch Herren von Ehnheim (oder Wallmersbach), welche in Heilsbronn begraben wurden. I, 95. II, 396. 397. 402. 403.
 Das Reformationsjahrhundert. Ein Pfarrer entleibt; ein anderer im Kriminalgefängniß. Baupflicht. II, 73–75.
Wassertrüdingen. I, 129, 147. II, 521.
Wasserzell bei Ansbach. Ansehnliche Schenkung von den Burggrafen Johann II., Albrecht dem Schönen und Friedrich V. I, 129, 130. II, 291.
Wasserzell bei Spalt. I, 129, 130. II, 478.
Wattenbach bei Heilsbronn und Immeldorf. Die Herren von Heideck und Haller durch das Kloster aus dem Orte verdrängt. I, 147. II, 292.
Watzendorf bei Heilsbronn und Bertholdsdorf. Das Kloster kauft von den Herren Pfefferbalk, Snöd etc.
Unerfreuliches Gemeindeleben. I, 116. II, 293–295.
Weidenbach bei Ansbach, früher nach Ornbau gepfarrt. Sieben Anwesen werden heilsbronnisch. Fortwährend Zerwürfnisse. I, 147. II, 479.
Weidendorf bei Herrieden. I, 114, 147. II, 522.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 328. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/330&oldid=- (Version vom 31.7.2018)