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Cisterz, Citreux in Frankreich, Wiege des Cisterzienserordens. I, 19. 199. 368. 445.
Claffheim bei Herrieden. I, 105. II, 439.
Clairvaux in Frankreich; das dortige vom h. Bernhard gegründete erste Kloster diente dem Gründer des heilsbronner Kloster als Muster. I, 20.
Clarsbach bei Roßstall. II, 184.
Clausaurach bei Markterlbach. II, 325.
Cullensheim, s. Külsheim.

D.

Dambach am Hesselberg. Heilsbronn erhielt 1333 das Patronat von Lentersheim und somit auch von Dambach, damals Filial von Lentersheim, bis es durch den 20. Abt Stromer eine selbstständige Pfarrei wurde. I, 94. 116. 147. 396. II, 503–505.
 Unerfreuliche Zustände im Reformationsjahrhundert. II, 62–65.
 Große Drangsale im 30jährigen Kriege. II, 504.
Deberndorf bei Kadolzburg. I, 105. II, 184. 280.
Defersdorf bei Roßstall. II,198.
Deffersdorf bei Wieseth. I, 147. II, 505.
Dentlein bei Feuchtwangen. I, 396.
Denzelmühle oder Bubenmühle bei Wilhermsdorf. I, 172. II, 373. 374.
Dettelbach I, 173.
Dierersdorf, Tyrolßdorf, bei Herrieden. I, 129. II, 440.
Dietenhofen. I,126. 129. II, 325.
Dietenholz bei Dietenhofen. II, 326.
Dippoldsberg, Holsberg, bei Kirchfarrnbach. I, 129. II, 326.
Dornberg, Schloß bei Ansbach, 1331 verkauft an den Burggrafen Friedrich IV., der Kauf wurde in Heilsbronn geschlossen. I, 117.
Drachenhöfstatt bei Heilsbronn, s. Trachenhöfstett.
Dürrnbuch bei Markterlbach. II, 327.
Dürrnfarrnbach bei Kirchfarrnbach. I, 129. II, 327.
Dürrnhof bei Merkendorf. Der Dürrnhof, früher als Merkendorf Amts- und Gerichtssitz in der Probstei Altmühl, wurde vom Kloster in eigener Regie bewirthschaftet, späterhin verpachtet, dismembrirt, nebst der Mühle verkauft, die Ringmauer und Kapelle abgetragen. II, 440–443.

E.

Ebenhof, Zu der Eben, bei Rügland. I, 33. 61. II, 327.
Ebrach, Cisterzienserkloster, Heilsbronns Mutter. I, 21. 40. 200.
Ehingen, Filial von Heuberg bei Oettingen. II, 541.
Ehringen bei Wallerstein. I, 116. 129. 147. II, 541–543.
Eib. Aus den heilsbronner Urkunden ist nicht zu ermitteln, ob die in Heilsbronn begrabenen Herren von Eib aus dem Pfarrdorfe Eib stammten. Die Vorbesitzer der Güter, welche das Kloster dort erwarb, waren keine Eibe, sondern Ellrichshausen und Brande. I, 105. II, 184–195.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 316. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/318&oldid=- (Version vom 31.7.2018)