Seite:Georg Muck - Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3).pdf/331

Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

Weigenheim bei Uffenheim. Acquisitionen von den Herren von Hohenlohe, besonders Weinberge. Der heilsbronner Klosterhof, eine frequente Haltstelle für Heilsbronn. Fortwährender Hader zwischen den sechs Dorfherren. Der Markgraf Albrecht Alcibiades. Die Herren von Hutter zu Frankenberg. I, 72. 95. 129. 166. II, 387–391.
Weiherschneidbach bei Merkendorf. Das Kloster verdrängt die sämmtlichen Edelleute. Alle sieben heilsbronnischen Güter veröden im 30jährigen Kriege. I, 116. II, 480.
Weikershof bei Fürth. Burggraf Friedrich III. besiegelte dort eine für die Zollerische Geschichte wichtige Urkunde, Entschädigung des Klosters Heilsbronn für zugefügten Schaden betreffend. II, 317.
Weißbachsmühle bei Merkendorf, errichtet vom 22. Abt Kötzler mit Konsens des Kurfürsten Friedrich. II, 457, 481.
Weißenbronn bei Heilsbronn, nach und nach ganz heilsbronnisch, auch das Pfarrpatronat. I, 88. 222. II, 296–302.
 Das Reformationsjahrhundert. Zauberei. I, 501–503. II, 12–14.
 Kirche und Kirchenstiftung. II, 297.
 Der 30jährige Krieg. Der Pfarrer Renner erstochen. II, 298–303.
Weißmannsdorf bei Roßstall. I, 65. II, 302.
Weiterndorf bei Heilsbronn, einer der sieben Orte, wo das Kloster schon vom Klosterstifter Besitzungen erhielt. Der Schafhof. I, 9. 15. 51. 144. II, 121.
 Der 30jährige Krieg. II, 122–125.
Weitersdorf bei Roßstall. I, 137.
Werdenfels, Rindsmaulisches Kastrum bei Windsbach I, 86.
Wernsbach bei Windsbach. Schenkung der Kurfürstin Anna. I, 166. 223. II, 302.
Westheim bei Windsheim; mit 11 heilsbronner Anwesen. Geburtsort des 23. Abts Wegel. I, 81. 91. 156. II, 391.
Wicklesgreuth bei Heilsbronn. II, 304.
Wien siehe Universitäten.
Wieseth mit mehrerlei Dorfherrschaften, darunter das Kloster Heilsbronn, die fortwährend miteinander haderten. I, 332. II, 437. 522–523.
Wiesethbruck bei Wieseth, vormals Edelsitz. Das Kloster erwarb dort schon sehr frühzeitig Güter. I, 53. 94. 298. II, 507. 509. 523.
Wilhelmskreut bei Markterlbach. Das Kloster siedelte sich schon sehr frühzeitig dort an. I, 46, 49. 53. 250. II, 371. 376.
Wilhermsdorf bei Markterlbach. I, 129. II, 314. 371–377.
Willendorf bei Merkendorf. I, 75. 87, 105. II, 481.
Windsbach. I, 223. II, 481.
Windsheim. Schenkungen. Bestätigungsurkunden vom Kaiser Albrecht I. vollzogen, eine an Ort und Stelle in Heilsbronn. I, 91. 184. II, 392–395.
Klein–Windsheim bei Windsheim. I, 147. II, 395.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 329. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/331&oldid=- (Version vom 1.8.2018)