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heilsbronner Klostergebiete und anderwärts. III, 162 ff.
Schußbach bei Trautskirchen. Streitigkeiten mit Windsheim und Lenkersheim. Burggraf Friedrich IV. als Schiedsrichter. I, 46. 47. 49. II, 359–361.
Schwabach. Schwabacher Artikel. Bierbrauereien. I, 304. 406.
Schwaikhausen bei Bürglein. I, 85. 129. 144. II, 280.
Schwaningen I, 76. 116. II, 521.
Schwebheim bei Windsheim. I, 105. II, 385.
Seinsheim, Saunsheim, bei Marktbreit. I, 166. II, 223. 403.
Seligenpforten, Cisterziensernonnenkloster, gestiftet unter Mitwirkung des 9. Abts Edelwinus. I, 69. 256. 289. 299. 348. II, 166.
 Der visitirende 26. Abt Wenk rehabilitirt eine Nonne, diktirt Strafen, korrespondirt mit der Äbtissin vor und nach dem Bauernkriege. I, 250. 256. 289.
 Das Nonnenkloster kann seine Beichtväter nicht mehr von Heilsbronn erhalten. I, 348.
Seligenstadt bei Merkendorf; ganz heilsbronnisch. Verheerung durch das Wild, gänzliche Verwilderung durch den 30jährigen Krieg. I, 9. 47. II, 474, 475.
Selingsbach bei Markterlbach und Neuhof. I, 46. 47. 48. 50. 52. 71. II, 361.
Sendelbach bei Hersbruck und Engelthal. I, 71. II, 280.
Senheim bei Windsheim. I, 65. II, 385.
Seubersdorf bei Markterlbach. I, 65. II, 361. 362.
Siedelbach bei Markterlbach. II, 362. 363.
Simannsdorf, siehe Zimmersdorf.
Simmershofen bei Uffenheim, heilsbronner Patronat, vormals Filial von Langensteinach, bis der 19. Abt die Pfarrstelle in Adelhofen gründete und Simmershofen dahin wies. I, 95. II, 76. 401.
Sommerhausen, Ahusen, in der Maingegend der Ort, wo sich das Kloster zuerst ansiedelte. I, 46. 52. 54. 89. 112. II, 408.
Sondernohe bei Markterlbach. I, 33. II, 363.
Sontheim bei Windsheim. I, 126. II, 385.
Sorheim bei Nördlingen. I, 130. II, 546.
Spalt und Abenberg vom Burggrafen Konrad III. an Eichstätt verkauft nach manchen Konflikten; unter den Schiedsrichtern der Abt in Heilsbronn, wo die Verkaufsurkunden verabfaßt wurden. I, 97. 116. 166. II, 475.
 Konrad III. in Spalt begraben, nicht in Heilsbronn. II, 320.
Speckheim bei Windsbach. I, 56. 141. II, 475.
Sperberslohe, siehe Kreben.
Spielberg bei Oberdachstetten und Ansbach. I, 75. II, 363.
Stadeln bei Altenmuhr. I, 85. II, 568.
Steinbach bei Trautskirchen. II, 364.
Steinheim bei Dillingen. I,140. II, 546.
Steinhof bei Heilsbronn. I, 215. II, 281.
Stockheim bei Unternbibert und Ansbach. I, 33. 129. II, 364.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 326. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/328&oldid=- (Version vom 1.8.2018)