Ein Hosenbandordensfest am Dresdner Hofe im Jahre 1678

Das einstige Collegium medico-chirurgicum in Dresden Ein Hosenbandordensfest am Dresdner Hofe im Jahre 1678 (1897) von Otto Richter
Erschienen in: Dresdner Geschichtsblätter Band 2 (1897 bis 1900)
Aus Julius Schnorrs Tagebüchern. Teil 2
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Ein Hosenbandordensfest am Dresdner Hofe
im Jahre 1678.

In älterer Zeit pflegten die Fürsten, die den englischen Hosenbandorden verliehen erhalten hatten, das Fest dieses Ordens am St. Georgstage, dem 23. April, alljährlich an ihrem Hofe feierlich zu begehen. Dem prachtliebenden Kurfürsten Johann Georg II. von Sachsen, der am 19. Juni 1668 zum Ordensritter gewählt, am 13. April 1669 in Dresden eingekleidet und am 28. Mai 1671 durch Stellvertretung in London eingewiesen worden war, gab dieser Ehrentag des Ordens erwünschte Gelegenheit zur Entfaltung festlichen Glanzes. Im Jahre 1678 waren aus Anlaß der Anwesenheit der fürstlichen Brüder den ganzen Februar hindurch jene rauschenden Feste gefeiert worden, von denen uns Gabriel Tzschimmer in seinem Werke „Die durchlauchtigste Zusammenkunft“ genaue Kunde überliefert hat. Nichtsdestoweniger sollte gerade in diesem Jahre auch das St. Georgsfest mit besonderem Aufwande begangen werden. Der Kurfürst lud, da England an seinem Hofe keinen eigenen Vertreter hielt, den englischen Gesandten bei der Hansestadt Hamburg, Sir William Swan, als Ehrengast dazu ein. Dieser reiste am 11. April 1678 von Hamburg ab und traf dort nach Beendigung des Festes und nachdem er von Dresden aus noch einige andere Orte Sachsens besucht hatte, am 12. Mai wieder ein. Bereits wenige Monate nachher ist er gestorben.

Sir Swan hat eine in Tagebuchform abgefaßte Beschreibung seiner Reise und des Dresdner Festes hinterlassen, die in der Urschrift unter dem Titel „Sir William Swan’s Narrative of his Journey to Dresden, April and May 1678“ in Ashmole’s Museum in Oxford aufbewahrt wird und in dem Sammelwerke Archaeologia or miscellaneous Tracts relating Antiquity, Vol. 37 (London 1857) p. 147–157 veröffentlicht ist. Diesen Reisebericht, der neben vielem Gleichgiltigen immerhin manches Bemerkenswerthe und für die Sitten der Zeit Bezeichnende enthält, lassen wir in wortgetreuer Uebersetzung, nur unter Berichtigung einzelner Fehler in der Schreibung der Namen, hier folgen.


[12] „Am 11. April 1678 gegen Mittag trat ich von Hamburg aus die Reise über Land an; wir waren zwölf Personen stark: außer mir ein irischer Edelmann, Mr. Tobin, der von Tanger hierher gekommen war, ein Sekretär und neun Personen in Livree, unter ihnen ein Kammerdiener, ein Page, ein Koch, ein Barbier, ein Bedienter und zwei Pferdeburschen, dazu Kutscher und Postillon. Ich hatte eine sechsspännige Kutsche für mich, einen vierspännigen Wagen für die Leute und das Gepäck und vier englische Reitpferde.

Am 15. kam ich in Magdeburg an. Dort fand ich einen Brief des Grafen van der Nath[1] vor, der mir den Wunsch des Kurfürsten mittheilte, ich möchte ganz durch sein Land über Wittenberg reisen und nicht nach Leipzig gehen. Ich gehorchte und wurde am nächsten Tage beim Betreten seines Landes zu Gommern, zwei Meilen von Magdeburg, von den dortigen kurfürstlichen Beamten empfangen, mit einem trefflichen Mahle bewirthet und mit der Kutsche und den Wagen des Kurfürsten nach Zerbst weiterbefördert.

Eine halbe Stunde nach meiner Ankunft sandte der dort residirende Herzog Karl Wilhelm von Anhalt einen berittenen Edelmann mit vier herzoglichen Dienern, um mich zu begrüßen und mich einzuladen, bei Hofe zum wohnen. Ich lehnte dies ob, würde aber nicht verfehlen, Seiner Hoheit am nächsten Morgen die Hand zu küssen. Nichtsdestoweniger schickte der Herzog seinen eignen Bruder in einer Kutsche mit einem halben Dutzend Bedienten, ließ mich an den Hof bringen, bewirthete mich mit einem feinen Abendessen und zwang mich am Hofe zu wohnen. Den nächsten Tag sandte mich Seine Hoheit in seiner Kutsche bis Koswig, vier Edelleute und viele herzogliche Pagen, Bediente und Trompeter geleiteten mich und sorgten dort für ein Mittagessen, nach welchem ich, gegen 4 Uhr, nach Wittenberg abfuhr, und so ging die Reise weiter durch das Land.

Am 19. langte ich zu Hain an, vier Meilen von Dresden. Dorthin war Tags zuvor ein kurfürstlicher Kommissar gekommen, um mich im Namen des Fürsten zu begrüßen und mein Beglaubigungsschreiben entgegenzunehmen. Ich sagte ihm, ich hätte keins und käme zum Kurfürsten als Privatperson auf seine Einladung. Dennoch traf ich eine halbe Meile von der Residenz auf 24 sechsspännige Kutschen mit den vornehmsten Hofleuten und eine Menge Kavaliere zu Pferde, dazu gegen 500 Mann kurfürstliche Truppen mit Trompetern, Paukern und anderen Musikern. Darauf wurde ich begrüßt und in des Kurfürsten eigene Kutsche gesetzt; zu beiden Seiten gingen Hellebartiere entblößten Hauptes, alle Soldaten und Trabanten standen unter den Waffen. In dieser Weise wurde ich zum Schlosse geleitet und dort in den besten Zimmern, dem sogenannten kurfürstlich Brandenburgischen Quartier, untergebracht.

Zu meiner Aufwartung waren befehligt Herr von Kospoth, Hof- und Justitienrath, als Kommissar und Mundschenk; Herr von Haugwitz, kurfürstlicher Kammerherr und Reitermajor, als Marschall; Herr von Nostitz, Hauptmann und Kammerherr, Herr Schäffer, Hofkommissar, zwei Edelleute als Vorschneider, ein kurfürstlicher Kammerpage, die Hof- und Kammerfouriere, ein Trompeter, ein Bedienter, alle kurfürstlichen Leibkutscher und Wagenhalter, die vier Hofämter, nämlich Küche, Keller, Silberkammer und Bäckerei, der kurfürstliche Bettmeister, der Tapezier, die Silberdiener und alle Trabanten und Schweizerwachen.

Diesen Abend speiste ich auf meinen Zimmern und wurde sehr gut bedient. Graf van der Nath saß mit anderen Großen an meiner Tafel, Mr. Tobin und mein Sekretär hielten Marschallstafel und meine übrigen Bediensteten wurden ebenfalls alle bei Hofe gespeist.

Am nächsten Morgen, Sonntag den 21., um 5 Uhr, stellte sich die Hautboistenmusik der Dragoner unter meinen Fenstern auf und bewillkommnete mich. Um 7 Uhr wurde ich von den oben genannten Edelleuten zur Kirche abgeholt, wobei sie, wenigstens ein Dutzend an Zahl, immer barhäuptig vor mir herschritten. Dort wurde vor und nach der Predigt außerordentlich schöne italienische und andere Musik mit Trompeten- und Paukenbegleitung aufgeführt. Von da wurde ich nach meinem Zimmer gebracht, dann zu meiner öffentlichen Audienz geholt, wieder nach meinem Zimmer gebracht und endlich in derselben Weise zum Mittagsmahle abgeholt.

Ich wurde an das obere Ende gesetzt, der Kurfürst zu meiner Rechten und der Kurprinz zur Linken, neben ihm saß Prinz Moritz, des Kurfürsten Bruder, und gegenüber Prinz Christian von Halle, dann die beiden Geheimräthe Friesen[2] und der Gouverneur des Prinzen Moritz. Zu Abend speiste ich in meiner Wohnung.

Am Montag dem 22. besichtigte ich vormittags die Kunstkammer und die Ställe und speiste auf meinem Zimmer. Nachmittags besah ich das Hundehaus in der Altstadt [Altdresden]; ich wurde in einer sechsspännigen Kutsche, der eine zweispännige folgte, dorthin gebracht, wobei die erwähnten Edelleute mir aufwarteten.

Am Dienstag dem 23., dem Festtage, morgens gegen 6 Uhr, wurden drei starke Kanonenschüsse als Weckruf abgefeuert, dann marschirten gegen 7 Uhr alle deutschen und Schweizer Garden, sehr gut gekleidet und [13] eingeübt, im Hofe unter meinen Fenstern auf. Um 9 Uhr empfing ich die Besuche des kaiserlichen und des dänischen Gesandten. Um 10 Uhr wurde ich in großem Staat abgeholt und auf den Riesensaal gebracht, eine große Halle bei Hofe, die rundum mit karmosin Damast behängt und auf dem Boden mit rothem Tuch bedeckt war. Am oberen Ende war ein Altar errichtet, auf und um den eine Fülle von Wachskerzen auf großen silbernen Ständern und Leuchtern brannte. Zur linken Hand war ein Thron und Baldachin für Seine Majestät und unten ein Stuhl für mich aufgestellt. Gegenüber stand ein Thron für den Kurfürsten und darunter, mir gegenüber, Stühle für die kurfürstlichen Prinzen, Prinz Moritz und Prinz Christian von Halle.

Um die beiden Throne standen sechs Pagen in blauseidener, reich mit Gold besetzter Kleidung und weiter unten vier Edelleute mit Hellebarten. Als der Kurfürst nach 10 Uhr kam, wurden gegen 50 Kanonenschüsse gelöst und zwei Flintensalven abgegeben. Unterdessen trat der Kurfürst im Staatskleide ein, unter dem Spiel von 24 Trompetern und Paukenschlägern, die alle in gelbseidene, schwarz und golden besetzte Livree gekleidet waren. Darauf begann die große Musikaufführung der Italiener und anderen, die am unteren Ende des Saales aufgestellt waren. Dies dauerte 11/2 Stunde. Dann hielt der Vizekanzler von Oppell eine sehr schöne Rede in deutscher Sprache zum Lobe des Hosenbands über die Worte Hony soit qui mal y pense. Ich habe eine Abschrift davon und will sie ins Englische übersetzen lassen. Darauf begann die Musik wieder und der Kurfürst entfernte sich in derselben Weise. So wurden an diesem Tage gegen hundert Kanonenschüsse abgefeuert.

Um 12 Uhr gingen wir zum Mittagsmahl im sogenannten Riesengemach neben dem großen Saale, das sehr prächtig war. Bei Tafel waren nur der Kurfürst, der Kurprinz, Prinz Moritz, Prinz Christian und ich, in derselben Sitzordnung wie am Sonntag und nur von solchen bedient, die den goldenen Schlüssel trugen, und den Vornehmsten des Hofes. St. Georg, der Drache und die Worte Hony soit qui mal y pense waren überall zu sehen auf den Schüsseln, den Speisen, dem Zuckerwerk und dem vergoldeten Silbergeschirr. Alle Weine wurden kredenzt und die verschiedenen Musiken wechselten mit einander ab. Dies dauerte bis 5 Uhr abends, dann ward ich wieder auf mein Zimmer gebracht.

Mittwoch den 24. wurde ein Ringrennen gehalten vom Kurfürsten, Kurprinzen, Prinzen Moritz und Prinzen Christian von Halle, nebst einer Menge Herren vom Hofe, alle in äußerst reicher Kleidung und reicher Ausrüstung der Pferde. Es begann um 10 und dauerte bis 1 Uhr. Darauf gingen wir zu Tisch im Steinzimmer, wobei wir wie gestern saßen, nur daß einige von den Vornehmsten des Hofes mit bei Tafel waren. Musik aller Art war da, darunter die Bergsänger in kurfürstlicher Livree. Dies dauerte bis 51/2 Uhr. Um 7 Uhr begaben wir uns in das Schauspielhaus, wo die Komödie von Jason und Medea in deutscher Sprache aufgeführt wurde; dies dauerte bis 10 Uhr nachts.

Am 25. speiste ich zu Mittag auf meinem Zimmer und zu Abend mit dem Kurfürsten im Kirchenzimmer neben der Kapelle. Um 9 Uhr begann das Feuerwerk von Jasons Eroberung des goldenen Vließes zu Kolchos und dauerte bis 12 Uhr, etwas ganz Außerordentliches, was man schwerlich besser zu sehen bekommt. Dazu hatte man auf dem Walle bei meinen Zimmerfenstern ein Schloß gebaut mit fünf Thürmen voll von Feuerwerkskörpern und Raketen. Auf der Spitze stand Jason bewaffnet, auf dem Boden lag der Drache und die beiden feuerspeienden Ochsen und der Pflug. Rund um das Schloß waren 75 mit Feuerwerkskörpern gefüllte große Mörser aufgestellt und auf dem Walle eine Menge kleine Geschosse. Die Geschichte hiervon ist zu Dresden in deutscher Sprache gedruckt.

Es waren 28 000 Raketen, darunter manche von 200 und mehr Pfund Gewicht. Dieses Feuerwerk wurde für ein außergewöhnliches Ereigniß seit den letzten 24 Jahren angesehen und hat über 20 000 Kronen gekostet. Das Meiste davon hat der Kurfürst, wie er mir sagte, selbst hergestellt, als er noch Kurprinz war.

Am 26. speiste ich zu Mittag allein und zu Abend mit dem Kurfürsten in demselben Zimmer. Darauf wurde von den seltensten Stimmen eine Oper aufgeführt, die den Gegenstand der Komödie behandelte. Die Worte Hony soit qui mal y pense waren in feuriger Schrift lang über der Bühne zu sehen. Zwei Schiffe kämpften auf dem Meere, das eine hieß der Drache, das andere St. Georg. Das letztere brannte und das erstere sank; eine große Menge kleine Mörser, die man um das Schauspielhaus herum aufgepflanzt hatte, wurden während des Gefechts unter dem Klange von Trompeten und Pauken abgefeuert.

Am 27. speiste ich auf meinem Zimmer und fuhr nachmittags mit dem Kurfürsten nach Moritzburg, wohin er alle seine Musiker bestellt hatte.

Am 28. nach 7 Uhr morgens wurde ich in die Kapelle geholt, die sehr schön ist; dort wurde vor und nach der Predigt eine ausgezeichnete Musik aufgeführt. Darauf speisten wir unten in Gesellschaft mehrerer Vornehmen des Hofes.

Am 29. früh 7 Uhr kehrte der Kurfürst nach Dresden zurück und ich fuhr, geleitet von einer Kompagnie Reiterei, nach Radeberg. Alle zu meiner Aufwartung befehligten Edelleute, Herr von Metzradt, der Hausmarschall, Herr Klengel, Artillerieoberst und Inspektor [14] einiger der Plätze, wohin ich geführt wurde, sowie kurfürstliche Trompeter, Pagen und Lakaien begleiteten mich. Wir aßen in Radeberg zu Mittag und reisten diesen Tag bis Stolpen, wo wir zu Abend speisten und die Nacht blieben.

NB. Dieses Schloß liegt auf einem hohen Felsen, der härter als Eisen und so seltsam gewachsen ist, daß man es bewundern muß; ich habe davon zwei Stücken mitgebracht und beabsichtige sie nach England zu senden. Auch ist dort ein Brunnen von großer Tiefe in den Felsen gehauen oder richtiger gesprengt, und ein Park um das Schloß herum, in dem mehrere hundert weiße Hirsche gehalten werden.

Am 30. gingen wir nach Pirna und weiter nach Königstein, dem von Natur stärksten Platze in Europa, der auf einem so großen und hohen Felsen liegt, daß 50 Mann im Stande sind, ein Heer von 50 000 aufzuhalten. Dort giebt es einen Brunnen, der in den Felsen bis ganz auf dessen Grund eingehauen und 300 Klafter tief ist, ferner ein großes mit Wein gefülltes Faß, das 2200 Ohm hält, auch ein schöner Wald, Kornfelder, gute Gebäude und ein Arsenal befinden sich oben. Es wird als große Gunst betrachtet, wenn man die Erlaubniß erhält, hinaufzukommen. Nachdem wir oben gespeist hatten, fuhren wir den Abend nach Pirna herunter, dessen Schloß der Sonnenstein genannt wird. Dort aßen wir zu Abend und blieben die Nacht.

Am 1. Mai kehrte ich nach Dresden zurück, wo ich zu Mittag ankam und vom Grafen van der Nath bewirthet wurde.

Am 2. wurde ein Armbrustschießen gehalten und ich speiste mit dem Kurfürsten im Schießhause.

Am 3. wurde ich von dem dänischen Gesandten Herrn von Ahlefeld bewirthet.

Am 4. morgens hatte ich beim Kurfürsten meine Abschiedsaudienz und am Nachmittag fuhr ich in den kurfürstlichen Kutschen zu meinem Boote, begleitet von einer Menge Edelleuten vom Hofe; nachdem ich am Fuße der Brücke, wo alle Soldaten und Trabanten in Waffen standen, von ihnen Abschied genommen, kehrten sie in das Schloß zurück und ich fuhr diesen Abend nach Meißen in Gesellschaft der erwähnten Edelleute, die mit mir über Land gereist waren.

Am 5. früh besah ich hier das Schloß und reiste dann weiter nach Torgau, wo ich abends ankam und sehr gut aufgenommen und bewirthet wurde.

Am nächsten Morgen, dem 6., besichtigte ich hier das Schloß, ein ausgezeichnetes Bauwerk, und fuhr dann weiter nach Wittenberg, das eine Universität hat.

Am 7. nach dem Mittagsmahl verließen mich alle die Edelleute und Bedienten des Kurfürsten und ich reiste diesen Abend bis Koswig, wo ich wieder vom Fürsten von Anhalt, der kurz vor mir dorthin gekommen war, bewirthet und bei Hofe untergebracht wurde.

Am 8. früh bestieg ich wieder mein Boot und kam am 12. in Hamburg an.“

Als Anhang ist dem Berichte die Festrede des Herrn von Oppell beigefügt, deren Inhalt sich in der Hauptsache als überschwengliche Verherrlichung der englischen Nation darstellt.

Dr. O. Richter. 

  1. Gebhard Graf van Dernath, Generallieutenant und Oberfalkenmeister.
  2. both the Trisen (!) Privy Councellors.