Textdaten
Autor: Jonathan Swift
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Titel: Verse auf Swift’s Tod
Untertitel:
aus: Swift’s humoristische Werke. 2. Band: Das Märchen als Tonne. Aphorismen. Gedichte. Biographie, Seite 236–248
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum: 1731
Erscheinungsdatum: 1844
Verlag: Scheible, Rieger & Sattler
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Erscheinungsort: Stuttgart
Übersetzer: Franz Kottenkamp
Originaltitel: Verses on the Death of Dr. Swift
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: MDZ München und Commons
Kurzbeschreibung:
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[236]
Verse auf Swift’s Tod,
veranlaßt durch folgende Maxime Rochefoucault’s:

Dans l’adversité de nos meilleurs amis nous trouvons toujours quelque chose qui ne nous déplait pas.

Im Unglück unserer besten Freunde finden wir immer etwas, was uns nicht mißfällt.

Wohl glaub’ ich selbst, daß ich den Zoll
Bald der Natur entrichten soll;
Die nähern Freunde denken dann
Auch egoistisch wohl daran;

5
Obgleich sie schwerlich Nutzen tragen

Von meinem Tod, dünkt mich, sie sagen:
Bald wird’s mit Swift vorbei wohl sein!
Der Arme! sichtlich fällt er ein.
Gewiß sein Schwindel bleibt im Kopf,

10
Bis bald der Tod ihn packt beim Schopf.

Man merkt, wie sein Gedächtniß schwindet,
Er weiß nicht mehr, was er uns kündet,
Pflegt selbst den Freund auch zu vergessen,
Bei dem er jüngst zu Tisch gesessen.

15
Wie er uns mit Geschichten quält,

Die er schon hundertmal erzählt!
Glaubt er, daß wir geduldig, traun
Die alten Witze noch verdaun?

[237]

Mit jüngern Leuten zwar verkehrt er,

20
Doch denen ist sein Wein weit werther.

Wohl muß er kürzen die Geschichten,
Will er die Freunde stets nicht lichten.
In einem Monat hat er jetzt,
Sie all ermüdet mit Geschwätz,

25
Und muß sich neue drum erkunden.

Längst ist sein Dichtergeist entschwunden;
Nach Reimen sucht er Stunden lang;
Längst ist gelähmt des Witzes Drang;
Was jetzt er schreibt ist eitler Kram

30
Und seine Muße gänzlich lahm.

O, würf’ er nur die Feder fort!
Doch Rath ist nicht am rechten Ort.
     Auch zeigt mir Mancher Zärtlichkeit,
Der mir ein höher Alter leiht:

35
Er ist weit älter, als er zeigt,

Da er in Carls Regierung[1] reicht;
Jetzt trinkt er kaum ’ne Pinte Wein;
Das kann kein gutes Zeichen sein!
Sein Magen selbst wird kränklich gar:

40
Wir hielten ihn vergangnes Jahr

Für sehr gesund und voll von Kraft;
Jetzt ist ihm alle Stärk’ entrafft.
Ob er wohl bis zum längsten Tag
Jetzt auszuhalten noch vermag?

45
     Die Herrn complimentiren sich,

Und Jeder glaubt, denkt er an mich,
So schlimm stand es mit mir noch nie!
In Bildern gleichsam sprechen sie;

[238]

Was dann Besorgniß heißt und Leid

50
Ist Hoffnung, die sich ihnen beut.

Kein Freund empfindet solch Behagen
Wie selbst ein Feind, vorherzusagen
Ein Mißgeschick, wie sehr er auch
Beachten mag der Freundschaft Brauch,

55
Und täglich sich nach dem Befinden

Erkundigt. Wird der Diener künden,
Herrn Swift geht’s täglich schlimmer jetzt,
Wird er weit mehr dadurch ergötzt,
Als müßt’ er hören: Gott sei Dank,

60
Swift ist allein noch grillenkrank.

Wer dann am besten als Prophet
Sich hier erwies, sagt sehr diskret:
Das Schlimmste, was man fürchten kann,
Sagt’ ich voraus von Anfang an.

65
Ein solcher Herr zieht meinen Tod,

Dem Fall vor, daß gesund und roth
Ich seinem Scharfsinn Schande mache.
So geht’s mir jetzt. In einer Sache
Stimmt jeder Freund schier überein:

70
Swift muß sehr bald begraben sein.

Doch sollt’ auch gar ein Fremder leiden
An Schmerzen, die mich jetzt durchschneiden,
Mit wie viel Inbrunst würd’ er beten
Für meine Bessrung, würde treten

75
Theilnehmend an mein Lager hin,

Erforschend wie ich vom Beginn
Der Krankheit an Diät gehalten,
Wodurch Erleichtrung ich erhalten;
Mein Tod auch gäb’ ihm größre Pein,

80
Wie Allen, die mein Bett umreihn,
[239]

Und selbst noch in den letzten Stunden
Durch Schluchzen mein Gefühl verwunden.
     Ihr guten Herrn braucht nicht zu sorgen!
Zwar sterb’ ich ganz gewiß nicht morgen;

85
Ihr habt zu schnell mich expedirt,

Doch mein Termin ist schon notirt.
     Er naht, gleich wird der Geist entschweben –
Wie geht’s – Swift lebt nur noch so eben –
Man liest ihm ein Gebet zuletzt –

90
Er athmet kaum – todt ist er jetzt. –

     Die Kund’ ist gleich eh man geläutet
Schon in der ganzen Stadt verbreitet. –
Bereiten wir uns all zum Sterben!
Was hinterließ er? Wer wird erben? –

95
Ich weiß nicht mehr, als was man kündet;

Verwandt wird Alles, was sich findet,
Allein zu öffentlichen Zwecken –
Man kann doch überall entdecken,
Wie bei ihm Grillen nur gediehn,

100
Was that das Publikum für ihn?

Da sieht man seinen Stolz und Geiz! –
Er gab ja alles fort bereits. –
Nicht eh’, als er gestorben war;
Hat er im ganzen Lande gar

105
Denn keinen würd’gen Freund vielleicht,

Nicht arme Vettern? Nur geneigt
Zum Hochmuth, that er Fremden Gutes,
Und schämte sich des eignen Blutes.
     Die Herrn Poeten sehn sich jetzt

110
Mit Zeitungsschreibern aufgehetzt:

Man bietet aus manch Leichencarmen
Die Zeitung schwillt von überwarmen

[240]

Artikeln an, um Swift zu fluchen,
Auch sein Verdienst wohl aufzusuchen,

115
Das er um Irland sich erwarb

Als er Herrn Walpole’s[2] Spiel verdarb.
Die Aerzte, weise sehr, belieben
Des Todes Schuld mir zuzuschieben.
Der Fall war schwierig, sagen sie,

120
Doch unsern Rath befolgt er nie.

Hätt’ er’s gethan, so konnt’ er gar
Gewiß noch leben zwanzig Jahr,
Denn die Secirung gab uns kund,
Die innern Theil’ als ganz gesund.

125
Nach London kommt die Nachricht dann

So schnell nur immer möglich an.
Bei Hofe heißt es, Swift ist todt.
Die Dame, die viel Klatsch mir bot,[3]
Und die voll süßer Frömmigkeit

130
Mir einst geschadet hat, ist heut

In schlechter Laune, doch sie fährt
Sogleich mit Christensinn bewehrt
Zu andern Freunden, die mir blühn:
Jetzt ist er todt; gewiß hat ihn

135
Der Teufel jetzt in seinen Klauen,

Und wird auch ihn mit Hohn erbauen.
     Ein Kuppler, vornehm, reich und fein
Tritt beim Minister Walpole ein. –
Swift todt! – War er zum Tod bereit,

140
So ist mir diese Nachricht leid.
[241]

Doch könnt’ er leben meinetwegen,
Der Wicht! und auch die Feder regen,
Obgleich er Bischofsrang erwürbe,
Wenn Bolingbroke statt seiner stürbe!

145
     Der Buchhändler, der manche Schrift

Von mir verlegt, zieht dann von Swift
Drei staub’ge Manuscript’ hervor,
Putzt ab den Schmutz, denkt an den Flor
Von einem modischen Genie;

150
„Der Herr da revidire sie!“

Verfuhr er doch so säuberlich
Mit Andern, Bessern noch wie ich!
Er wird der Welt gedruckt auch geben,
Mein Testament, so wie mein Leben,

155
Vor Allem meiner Briefe Schwall!

Pasquille gegen mich, die all
Zum Tod allein geboren waren,
Auch werden revidirt in Schaaren,
Ob sie in diesen Zeitpunkt passen;

160
Ich muß es mir gefallen lassen.


     Wechsl’ ich die Scen’ um auszufinden
Die Herren all, die Schmerz empfinden,
Sobald sie meinen Tod vernehmen.
Pope wird sich einen Monat grämen,

165
Gay eine Woche noch hernach,

Und Arbuthnot nur einen Tag.
Bolingbroke kaut die Feder ab,
Und eine Thräne rinnt hinab
Die Wang’ ihm dann. Die Andern zucken

170
Die Achseln wohl nur oder spucken
[242]

Auch aus und sagen: ’s thut mir leid,
Doch Allen steht der Tod bereit.

     Der Seele ganze Stärke beut
Gleichgült’ger Sinn im Weisheitskleid.

175
In letztrem geht der Mensch auf Stelzen;

Wie kann sein Herz zum Mitleid schmelzen?
Bei Schlägen wird die Ruth’ er küssen,
Und resignirt sich zeigen müssen.

     Der Narren Schwarm, der um ein Jahr

180
Nur jünger ist, als ich es war,

Empfindet ekle Furcht und Grauen;
Sie pflegten mich als Schirm zu schauen,
Der zwischen ihnen und dem Tod
Des längern Lebens Hoffnung bot;

185
Ist er entfernt, ergreift sie Schauer;

Aufrichtig scheint mir ihre Trauer.

     Die Freundinnen, die zärtlich fühlen,
Und besser ihre Rollen spielen,
Vernehmen es mit Schmerz, der dumpf:

190
„Swift todt! (Ich bitte, was ist Trumpf?)

Gott wird der Seele gnädig sein!
(Hier diesen Stich riskir’ ich fein.)
Ja, sechs Dechanten sind genug,
Zu halten ihm sein Leichentuch.

195
(Vergessen hab’ ich, ob schon jetzt

Trumpfkönig dort ist eingesetzt.)
Wird man den Herrn Gemahl gewahren
Im Leichenzug des Freundes fahren?“ –
„Der Anblick wäre grauenhaft;

200
Von ihm auch würde tadelhaft
[243]

Dann ein Versprechen gar verletzt.
Mylady, die gar sehr ihn schätzt,
Erwartet morgen ihn beim Whist.
Swift war sein Freund seit Jahresfrist;

205
Doch alle Freunde müssen scheiden,

Swift starb ja auch nach manchen Leiden.
Die Laufbahn mußt’ er endlich schließen.
Jetzt wird er höh’res Glück genießen.“

     Wozu der Gram, wenn Freunde sterben?

210
Leicht lassen andre sich erwerben.

Die Scene wechselt jetzt. Ein Jahr
Entschwand bereits. Wer denkt wohl gar
An Swift? Jetzt ist er expedirt,
Als hätt’ er niemals existirt.

215
Wo ist der Mann voll witz’ger Stärke?

Fort! – Folgen müssen seine Werke,
Und auch die Sterblichkeit erkunden;
Sein Hohn wird dann der Zeit nicht munden.

     Landjunker, die denn doch bisweilen

220
In Bücherläden auch verweilen,

Verlangen einen Swift; man sagt:
„Das Buch nach dem Sie da gefragt
Ist uns sehr wohl bekannt. Nicht wahr?
Der Autor starb vor einem Jahr?“ –

225
„So ist’s.“ – Man sucht. – „Ich kann nicht dienen.

Als jüngst in meinen Magazinen
Verlegne Waar’ ich ausgeschieden,
War ich im höchsten Grad zufrieden,
Als ihn Pastetenbäcker nahmen;

230
Man sieht, daß Sie nur selten kamen
[244]

Hieher nach London. Seiner Zeit
War Swift berühmt und auch gescheit.
Jedoch sein Styl ist jetzt veraltet,
Da besserer Geschmack hier waltet.“

235
Denkt längst von Würmern mich gefressen,

Und Freiheitsmänner, die beim Essen
Alsdann sich wohl zusammenfinden,
Von Dem und Jenem Manches künden,
Und endlich, nach des Staats Gebrechen,

240
Von Doktor Swift auch einmal sprechen.

„Swift, wie wir aus Berichten sehn,
War seiner Zeit sehr angesehn.
Er höhnte stets der Narren Schwall
Und geißelte die Schurken all.“ –

245
„Nein! schlimme Mähr ist leider wahrer!

Ein ganz verfluchter Tory war er!
Auch ward er ja zur Strafe drum
Vor seinem Tod erstaunlich dumm.“[4]

„Doch, können wir den Mann vergessen,

250
Der einst für Irlands Interessen

So kühn und frei die Feder führte
Und sich mit höchstem Ruhme zierte?
Ist Irland ihm nicht hoch verpflichtet,
Weil er Bedrückung einst vernichtet?“ –

255
„Gewiß, er hätte solche Rollen

Ganz Andern überlassen sollen.
Es gab weit bessre Patrioten,
Die sich dem Volk als Führer boten.“ –

[245]

     „Mocht’ er auch ein Genie wohl sein,

260
So fällt es Euch doch nimmer ein,

Auch sein Verfahren zu vertheidigen;
Stets lärmt’ er in Satiren, leidigen,
Und ließ die Menschen nie in Ruh.
Kam Grillenfängerei hinzu,

265
Schmäht’ er auf Hof, Stadt, Heer zugleich,

Kurz, Alles war dem Schmäher gleich.“ –

     „Sir Robert Walpole war ja Whig,
Drum war er auch ja sicherlich
Nicht halb so schlimm, wie Swift ihn macht –

270
Was hat Swift sonst noch vorgebracht,

Um Bosheitsscenen zu enthüllen
In Lügenreisen und Pasquillen!“ –

     „Gesteh’ ich, daß so oft er neckte,
Zu viel Satir’ im Blut ihm steckte.

275
Swift war entschlossen nach Belieben

An Zeitgenossen sie zu üben.
Durch Spott allein und Geißelschwingen
Läßt sich ja Laster niederbringen.
Erweckt’ er Zorn, wen trifft der Tadel?

280
Euch kannt’ er nicht und euern Adel

Verachtet’ er. An Lasterhaften
Soll niemals wohl ein Tadel haften,
Weil sie den Herzogstitel führen?
Swift ließ dadurch sich nie geniren.

285
Als Freunde hatt’ er zugelassen

Nur Wen’ge, meist aus Mittelklassen,
Nie Narren hohen Rangs und nie
Von Lords Verwandte, die mit Müh

[246]

Erstreben selbst als Lords zu scheinen,

290
Und sich dem Adel zu vereinen,

Mit Titeln, wo nur Schein gedieh,
Verwelkte Blumen der Pairie![5]
Er hätt’ es selbst als Schmach erkannt,
Wenn solch ein Wicht ihn Freund genannt.

295
Nie glaubt’ er Ehre sich erwiesen,

Wollt’ ihn ein Pair zum Freund erkiesen;
Dann zog er’s vor, sich fortzuscheeren,
Mit witz’gen Köpfen zu verkehren
In altem Rock und staub’gen Schuh’n;

300
Den Lords, die sich zu Gute thun

Auf Sterne, die mit Kupplern schon
Geschwelgt, erwies er Stolz und Hohn.“

     „Dem Thron hat Achtung er gespendet,
Doch nie ward er von ihm verblendet.

305
Da er auf Davids Warnung baute,

Geschah’s, daß nie er Fürsten traute.
Er ward zum heft’gen Zorn gereizt,
Wenn sich ein Sklav bei Hof gespreizt.“

     Denkt vorwärts euch in ein Jahrhundert,

310
Dann spricht man also wohl verwundert:

„Der arme Swift! Ein Widerwille
War gegen Menschen einst ihm Grille!
So ward er allgemein verhaßt.
Hätt’ er’s benützt, so könnt’ er fast

315
Die Sache sich zum Vortheil wenden.

Er wollte nie viel Aerger spenden;

[247]

Nur war er selbst sehr unzufrieden.
Wär’ ihm ein besser Loos beschieden,
Hätt’ er vielleicht sich so gefügt,

320
Wie meist die Pfaffen sich geschmiegt.

Kaum hätt’ er für Partein geblutet!
Wird jetzt ihm Bosheit zugemuthet?
Doch still! Er liegt ja lang im Grabe.
Die Schriften, seines Geistes Gabe,

325
Sind von verschiedner Art, kuriose,

In Versen ein’ge, meist in Prose,
Verfaßt in einer Toryzeit,
Worin er Harley Beistand leiht,
Auch jene Närrin Anna preist,

330
Und selbst sich als ein Narr erweist,

Von Toryschelmen angeführt,
Die mit den Stuarts intriguirt.
Pasquill’ auch, die schon längst verschollen,
Ob jener Zeit und voll von Schmollen.

335
Nimmst du den Gulliver zur Hand,

So siehst du in dem letzten Band
Nur eine Lüg’ in jedem Wort;
Dort ist ihm schier das Herz verdorrt.
Nicht eine Predigt wirst du schaun,

340
Um fromme Seelen zu erbaun.“

     „Ein Urtheil nun vermeidet Swift,
Das seine Werke selbst betrifft.
Stets ward von ihm verachtet schier
Der Recensenten Jagdrevier;

345
Nur Eines ward von ihm begriffen:

Ein jeglich Buch ward schnell vergriffen,
Wann Swift sich als Verfasser nannte,
Wobei er stets als Zweck bekannte,

[248]

Bei Unterhaltung zu belehren.

350
Will letztres nie die Welt begehren,

Wird’s ihr allein zur Schmach gereichen,
Doch Swift wird künft’gen Ruhm erreichen.
Sein Eigenthum (nur wenig traun),
Verschenkt’ er, um daraus zu bau’n

355
Ein Narrenhaus, um so zu zeigen,

Ein Hauptbedürfniß, Britten eigen.
Ihr braucht nicht mehr vor ihm zu bangen;
Wird seine Asche Ruh’ erlangen?“


  1. Carls II.
  2. Der Minister Sir Robert Walpole. Vergl. die Biogr.
  3. Lady Suffolk, welche die Königin Anna gegen Swift erbitterte und alle Bemühungen Harley’s und Bolingbroke’s, ihn zum Bischof zu ernennen, vereitelte.
  4. Swift starb im Wahnsinn. Diese Verse sind im Bewußtsein des bald eintretenden Unglücks geschrieben.
  5. Jüngere Söhne von Pairs, die weder das Vermögen noch den Sitz im Oberhause erben, dagegen oft einen (in Wirklichkeit nichts bedeutenden) Titel führen, sobald der Vater (ein Pair) mehre derselben besitzt.