Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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M. G. Bassus, praef. orae Ponticae maritimae um 112 n. Chr.
Band VII,1 (1910) S. 868
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12) Gavius Bassus, praefectus orae Ponticae zu der Zeit, als der jüngere Plinius Legat von Bithynien war (um das J. 112 n. Chr.), Plin. ad Traian. 21. 22. 86 a (ed. Müller; vgl. dazu E. G. Hardy Studies in Roman history 1906, 348). Plinius rühmt ihn als wackeren Mann und vir egregius (nicht im prägnanten Sinn).

[Stein. ]
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Band S XIV (1974) S. 126
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12) M. Gavius Bassus. Eine ephesische bilingue Ehreninschrift, die ihm von seinem officium gesetzt wurde, bringt seine Laufbahn (D. Knibbe Österr. Jahresh. XLIX [1968/71] B. 16ff.). Er war Sohn eines Publius, gehörte der tribus Palatina an und stammte aus Rom. Zunächst diente er als praefectus cohortis VI Brittonum equitatae piae fidelis, wurde tribunus legionis I Adiutricis und anschließend in Rom in die 5 Richterdekurien aufgenommen (adlectus in decurias V inter selectos). Als praefectus equitum alae Claudiae novae, die in Obermösien stationiert war, nahm er an einem der Dakerkriege Traians teil und wurde von ihm mit corona muralis, hasta pura und vexillum ausgezeichnet. Seine letzte in dem Text genannte Dienststellung ist die praefectura orae Ponticae maritimae.

Nachträge und Berichtigungen

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Band R (1980) S. 115
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12) M. G. Bassus, praef. orae Ponticae maritimae um das J. 112 n. Chr., Vater des M. G. Nr. 18 (VII 868. S XV 109) Maximus (?). S XIV.