Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Thessal.-boiot. Heros
Band II,2 (1896) S. 19291933
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2) Athamas (Ἀθάμας, ionisch Τάμμας, Callun. frg. 21 a Schn. = Schol. Il. IX 193. Et. Gud. s. Ταφών; Θάμας Choerobosc., vgl. Maass Ind. schol. Gryphisw. 1889/90, 7), in Thessalien und Boiotien localisierter Heros. Einen Teil der thessalischen Phthiotis bildete die ,athamantische Ebene‘ mit der Stadt Alos oder Halos, als deren Gründer A. galt, Herodot. VII 97. Apoll. Rhod. III 514 m. Schol. Strab. IX 433. Steph. Byz. s. Ἄλος; vgl. Palaeph. de incred. 31. König von Thessalien schlechtweg heisst A. bei Hyg. fab. 4.

Als König von Boiotien erscheint A. bei Apollod. bibl. I 80 Wagn. Schol. Plat. Min. 315 C, Eponymen boiotischer Örtlichkeiten sind seine Söhne Schoinus, Erythros, Leukon, Ptoos, Sphingios, Orchomenos (s. u.). Nach dem verwirrten Bericht des Paus. IX 34, 7 erhält A. von Andreus, dem König von Orchomenos, die Gegend um das Laphystion, Koroneia und Haliartos. Mit seinen Brüdern Olmos und Porphyrion gründet er Olmos am Helikon, Schol. Il. II 511; er ist der Gründer von Akraiphia (Steph. Byz. s. Ἀκραιφία), und in der Nähe von Akraiphia lag die ,athamantische Ebene‘, in der A. gewohnt hatte, Paus. IX 24, 1. Von hier aus wurde A. an die Sagenkreise von Orchomenos und Theben angeschlossen. Er ist mit Minyas durch Verwandtschaft verbunden und wohnt selbst in Orchomenos Apoll. Rhod. II 1153 und Schol. I 763. III 265 (Hellanikos). Nach Theben weist vor allem seine Gattin Ino; A. heisst auch selbst König von Theben Schol. Il. VII 86 [1930] (Philostephanos). Tzetz. Lyk. 21. Val. Flacc. Arg. III 69, und kämpft gegen die Sieben. Stat. Theb. VIII 445; vgl. Anth. Pal. IX 216. 253. In attische Sagen scheint A. durch seinen Sohn Porphyrion hineingeragt zu haben, Maass a. O. 8.

Genealogie.

A. ist nach der gewöhnlichen Genealogie der Sohn des Aiolos und der Enarete oder Ainarete, der Tochter des Deimachos; also Bruder des Kretheus, Sisyphos, Salmoneus, Deion, Magnes, Perieres, Apollod. I 50. 80 Wagn. Hesiod. cat. frg. 25 K. Herodot. VII 97. Eur. Aiol. frg. 14. Apoll. Rhod. II 1141. 1162. III 360 u. Schol. I 143. Schol. Plat. Min. 315 C. Als Vater des Salmoneus erscheint A. Hyg. astr. II 20, und als Sohn des Sisyphos, Bruder des Olmos und Porphyrion Schol. Il. II 511. Steph. Byz. s. Ἀργύννιον. Unter den Aiolossöhnen ist A. nicht vorausgesetzt im homerischen Frauenkatalog Od. XI 226ff., vgl. Thrämer Pergamos 138. Vielleicht lag dem Dichter dieser Stelle die rein boiotische Sage von A. dem Sohne des Minyas und der Phanosyra, dem Bruder des Orchomenos und Diochthondes, vor, Schol. Apoll. Rhod. I 230.

Kinder des A. und seiner göttlichen Gemahlin Nephele sind Phrixos und Helle. Abweichend davon nennt sie Herodor in Schol. Apoll. Rhod. II 1144 die jüngsten Kinder der Themisto. Von Ino stammen Learchos und Melikertes, nach Menekrates Tyr. frg. 6 (FHG II 344) hatten sie eine Schwester Eurykleia. Söhne des A. und der Themisto sind nach Apollod. I 84 und Schol. Apoll. Rhod. II 1144 (Herodor) Leukon, Erythrios, Schoineus (Steph. Byz. s. Σχοινοῦς), Ptoos (Asios frg. 3 K.), den Pindar einen Sohn der A.-Tochter Zeuxippe und des Apollon nannte, Steph. Byz. s. Ἀκραιφία. Schol. Paus. in Herm. XXIX 1894, 246. Bei Nonn. Dionys. IX 317 ist auch Porphyrion (s. o.) ein Sohn des A. Nach Hyg. fab. 1. 4 (Euripides?) sind Sphincius (Sphingios) und Orchomenos Zwillingssöhne des A. von Themisto.

Phrixos und Helle.

Als Xerxes nach Alos (Halos) in Thessalien kam, erzählten ihm die Führer die einheimische, am heiligen Bezirk des Zeus Laphystios haftende Sage von A., der im Verein mit Ino dem Phrixos Unheil sann, und wie dann später, als die Achaeer auf göttliches Geheiss den A. als Sühnopfer für ihr Land darbringen wollten, der aus Aia kommende Kytissoros, des Phrixos Sohn, den Grossvater vom Tode errettete. Darob zürnt der Gott; und seither muss je der älteste aus dem Geschlechte des A. vom Rathause sich fernhalten, widrigenfalls er dem Gotte geopfert wird. Auf diese Kunde hin hält sich Xerxes vom Hause der Nachkommen des A. fern. Menschenopfer in Alos noch später, Plat. Min. 315 A; vgl. Schol. Apoll. Rhod. II 653. Auch in Boiotien ist die Opferung des Phrixos im heiligen Bezirk des Zeus Laphystios (20 Stadien von Koroneia) lokalisiert, Paus. IX 34, 5. Die (beabsichtigte) Opferung des Phrixos und seine Flucht werden verschieden motiviert. Nach der wie es scheint speciell thessalischen Version war die Stiefmutter – Demodike nannte sie Pindar, Gorgopis Hippias, Themisto Pherekydes (vgl. Ath. XIII 560 D) – zu Phrixos in Liebe entbrannt, und als diese unerwiedert blieb, trieb sie ihn zur Flucht, Schol. Pind. Pyth. IV 288. Nach andern war es die Gattin des Kretheus, Demodike oder Biadike, [1931] die den Phrixos bei A. verleumdete und seine Bestrafung erwirkte. Nephele aber rettete Phrixos und Helle auf dem Widder, Hyg. astr. II 20, vielleicht nach Sophokles Phrixos.

Sophokles schrieb zwei Stücke ,Athamas‘, deren Handlung uns bei Aristoph. nub. 257 m. Schol. Apostolios XIII 46, vgl. Schol. Aisch. Pers. 70 erhalten ist (wenn nicht der zweite A. den Tod des Learchos und Melikertes behandelte, s. u.). Nach der Göttin gesellt sich A. einem sterblichen Weibe (μὴ θεᾶς ἄνθρωπον, Apostolios). Nephele, darüber ergrimmt, fliegt zum Himmel empor und sendet dem Lande Dürre. A. schickt nach Delphoi, den Gott zu befragen; sein Weib aber besticht die Gesandten durch Geschenke, dass sie als Antwort des Gottes die Forderung des Opfers von Phrixos und Helle bringen. A. lässt die Kinder vom Felde kommen unter dem Vorwande, sie sollten den schönsten Widder ihrer Herden zum Opfer bringen. Dieser nun verkündet ihnen mit menschlicher Stimme die bevorstehende Opferung und sie fliehen. Nephele aber straft den A. für sein Vorhaben. Bekränzt wie ein Opfertier wird er zum Altare geführt, da erscheint Herakles und rettet ihn. Die angeschlossene euphemeristische Umdeutung des Dionysios von Mitylene bezeichnet Krios als Haushofmeister des A., der die Kinder in ein Schiff gerettet habe, Schol. Apoll. Rhod. II 1144. Diod. IV 47, 1. Palaeph. de incred. 31. Wie damit die Notiz Schol. Pind. Pyth. IV 288, dass bei Sophokles Nephele die böse Stiefmutter des Phrixos gewesen sei, zu vereinigen ist, bleibt unklar; vielleicht geht es darauf zurück, dass Nephele das Unheil sandte.

Meist ist die thebanische Königstochter Ino die directe Urheberin des Unheils, so im Phrixos des Euripides, Hyg. fab. 2. Um Phrixos und Helle zu verderben, röstet Ino das Saatgut. Die von A. wegen des Misswachses nach Delphoi geschickten Boten fordern, von Ino bestochen, bei ihrer Rückkehr die Opferung des Geschwisterpaares. A. weigert sich dessen, da bietet Phrixos sich selbst zum Sühnopfer dar (ähnlich Pherekydes, Schol. Pind. Pyth. IV 288). Wie Phrixos schon vor dem Altare steht, entdeckt, von Mitleid bewegt, der delphische Bote dem A. die Ränke der Ino. A. übergibt dem Phrixos Ino und ihre Kinder zur Tötung, Dionysos aber rettet seine Amme. Hieran schliesst sich der Bericht vom Wahnsinn des Phrixos und der Helle und ihrer Rettung durch den von Nephele geschickten Widder, Hyg. fab. 3. Schol. German. Arat. 224. Nach Theon wurde die Tücke der Ino dem A. durch seine Dienerin Alos enthüllt, nach der er dann die thessalische Stadt Alos benannte, Steph. Byz. s. Ἄλος. Ovid. fast. VI 551f. Nach der Vulgata wird A. vom Volke zur Vollziehung des Opfers gezwungen. Da fährt Nephele in einer Wolke vom Himmel und rettet ihre Kinder durch den Widder, den sie von Hermes empfangen. Ort der Handlung ist Theben, Apollod. I 80. Γένος Ἀπολλωνίου p. 533 Merkel, Tzetz. Lyk. 21. Schol. Plat. Menex. 243 A. Ovid. fast. III 849f. Die Götter schicken den Widder, Menekrates a. O., oder Zeus, Paus. IX 34, 5.

Nach Philostephanos (Schol. Il. VII 86. Eust. Il. 667, 5f. Tzetz. Lyk. 21) war Ino die erste Gattin des A. der sie auf Befehl der Hera verstösst [1932] und dann Nephele freit. Ino kommt aber heimlich wieder zurück und sucht durch ihre tückische List die Kinder der Nephele zu verderben. In der Ino des Euripides, Hyg. fab. 4, führte A., als er die Ino gestorben glaubte, Themisto als zweite Gattin heim. Als er aber hörte, dass Ino auf dem Parnass als Bakchantin schweife, liess er sie wieder kommen. Themisto weiss davon, erkennt aber die in Lumpen gekleidete Magd nicht und macht sie zur Vertrauten ihres Planes, die Kinder der Ino zu töten. Diese aber vertauscht die Kleider, so dass Themisto ihre eigenen Kinder tötet, vgl. Aristoph. Ach. 434. Ähnliches liegt bei Hyg. fab. 1 vor. Als zweite Gattin hatte A. des Hypseus Tochter Themisto gefreit, als dritte die Ino. Themisto, wegen der Zurücksetzung erbittert, beschliesst, die Kinder der Ino zu töten, tötet aber, durch die Amme getäuscht, die eigenen. Nach Nonn. Dionys. IX–X flieht Ino, weil ihr Hera wegen des Dionysos zürnt, ins delphische Gebirge. A. nimmt darauf als dritte Gattin die Themisto, die, wie sie die Kinder der Ino töten will, ihre eigenen Zwillingssöhne Porphyrion und Ptoos trifft. Darüber werden sie und A. wahnsinnig. A. tötet den Learchos auf der Jagd, die unerkannt zurückgekehrte Ino rettet den Melikertes aus dem Kessel und flieht mit ihm vor A.

Die Raserei des A.

ist gewöhnlich anders motiviert: Hera straft den A. dafür, dass er in seinem Hause den der Ino übergebenen Dionysos als Mädchen auferzogen hat. In seinem Wahnsinn tötet A. auf der Jagd den ältern Sohn Learchos, den er für einen Löwen (oder einen Hirsch) hält, den jüngeren Sohn Melikertes wirft er in einen Kessel voll siedenden Wassers. Ino entreisst ihn dem Wasser, flieht mit ihm, von A. verfolgt und stürzt sich ins Meer, Aisch. Athamas frg. 1. 417. frg. adesp. 1. Apollod. I 84. Hyg. fab. 2. 4. 5. Tzetz. Lyk. 21. Eustath. Il. 667, 5f.; Od. 1543, 21f. Menekrates a. O. Luk. dial. mar. 9. Plut. de superstit. 5. Stat. silv. II 1, 143; Theb. I 12f. III 185f. Val. Flacc. Arg. I 277f. Schol. Eurip. Phoin. 4. Serv. Aen. V 241. A. und Ino von Hera mit Wahnsinn geschlagen, Ovid. met. IV 420ff.; fast. VI 485f. Ino wirft den Melikertes in den Kessel, Apollod. I 28. Nach Euripides tötet Ino selbst die beiden Söhne, Schol. Eurip. Med. 1284 = Nymphodoros Syrac. frg. 8 (FHG II 377). Eine rationalistische Erklärung lässt den A. in gerechtem Zorn über die Ränke der Gattin den Learchos töten und Ino mit Melikertes vertreiben. Paus. I 44, 7. Schol. Il. VII 86 (Philostephanos).

Nach der That flieht A. ausser Landes. Ein Orakel befiehlt ihm, dort sich niederzulassen, wo wilde Tiere ihn bewirten würden. Er stösst auf Wölfe, die ihre Beute verzehren; sie fliehen vor ihm und er gründet an der Stelle die Stadt, die er nach seiner Irrfahrt (ἄλη) oder nach seiner Magd (s. o.) Alos oder Halos namt. Dort nimmt er Themisto zur Gattin, mit der er die Eponymen boiotischer Städte (s. o.) zeugt, Schol. Plat. Min. 315 C. Steph. Byz. s. Ἄλος. Apollod. I 84. Tzetz. Lyk. 21. Schol. Apoll. Rhod. II 513. Preller-Robert Griech. Mythologie I 128.

Die A.-Sage ist ausser von Aischylos, Sophokles und Euripides dramatisch behandelt worden [1933] von Achaios (Phrixos) und Xenokles (Satyrspiel ,Athamas‘), ferner von Livius Andronicus (?, nach Aischylos?), Ennius (nach der Ino des Euripides?), Accius (Athamas, das Argument vielleicht in Hyg. astr. II 20). Ribbeck Röm. Trag. 33f. 204f. 526ff. Cic. de harusp. resp. 39; Tusc. III 11. Als Inhalt von Pantomimen nennt Luk. de salt 42. 67 die Flucht des Phrixos und die Raserei des A.

Überblick und Deutung.

A. ist der Eponyme der Athamanen, deren Namen die ,athamantischen Ebenen‘ in Thessalien und Boiotien verraten. In historischer Zeit finden sich Athamanen ausser in Epeiros auch in Herakleia am Oeta, Polem. frg. 56 (FHG III 133). Die Eponymen boiotischer Örtlichkeiten als Söhne des thessalischen Paares A.-Themisto lassen auf eine Wanderung des Volkes schliessen, die von Paus. IX 34, 7 angedeutet wird und sich in der Sage von der Rückwanderung des A. nach Thessalien wiederspiegelt. Die Phrixossage wurzelt in einem uralten athamanischen Kultbrauche; Phrixos wird daher zum Sohne des A., und seine Mutter, die wesenlose Nephele, zur Gattin des A. In Boiotien tritt zur A.- und der bereits mit ihr verbundenen Phrixossage die Gestalt der Ino; A. kommt in Beziehung zum dionysischen Kreise. Diese boiotische Sage mit mannigfacher Sondergestaltung im einzelnen ist die herrschende geworden. Nach unserer Auffassung ist eine physikalische Deutung der Gestalt des A. ausgeschlossen. Die Phrixossage ist gesondert zu beurteilen. Forchhammer Hellenika 170ff. deutet A. als ,Heros der stetig bewässerten Niederung‘ (α privat. und θάω ,saugen‘). Pott Ztschr. f. vgl. Spr. VII 164 bringt den Namen in Verbindung mit skr. dhmâ ,stark wehen‘. Auch dass A. ursprünglich mit Zeus Laphystios identisch sei (Preller Griech. Myth. II 310f.), wird sich kaum erweisen lassen, wenn auch nahe Beziehungen des Eponymen zu dem Hauptgotte seines Stammes von vornherein wahrscheinlich sind. Der Name Ἀθάμας ist die Einzahl von Ἀθαμᾶνες, Fick-Bechtel Griech. Personennamen² 419; eine Deutung des Namens müsste man also auf anderem Wege, als bisher geschehen ist, zu gewinnen suchen. Vergleichen lässt sich etwa der Städtename Θαμία (auch Ἀθῆναι??).

Der bildenden Kunst

ist A. fast unbekannt, Kallistr. ecphras. 14 spricht von einer Darstellung des die Ino mit ihrem Kinde verfolgenden A.; Plin. n. h. XXXIV 140 erwähnt eine Statue des A. in Theben, ein Werk des Aristonidas. Overbeck Gesch. d. gr. Plastik⁴ II 295. Auf erhaltenen Kunstwerken ist A. nur in einem Falle mit Sicherheit zu erkennen und zwar als Nebenfigur in der Scene, da Hermes der Ino den kleinen Dionysos übergiebt, Gräf Arch. Jahrb. VI 1892, 47; vielleicht auch Mus. Borb. I 49.

Nachträge und Berichtigungen

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S. 1932, 29 zum Art. Athamas Nr. 2:

Die Raserei des A. bereits bei Hesiod. (Galen. de Plat. et Hipp. 366 Müller: καὶ τότε δὴ στηθέων Ἀθάμα φρένας ἐξέλετο Ζεύς, nur dass der Zusammenhang unklar ist. v. Wilamowitz DLZ 1900, 1955.

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