Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Gonatas, Sohn des Demetrios, König von Makedonien 3. Jh. v. Chr. Geb. 301 v. Chr.
Band I,2 (1894) S. 2413 (IA)–2417 (IA)
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4) Enkel des vorhergehenden A., Sohn des Demetrios Poliorketes und der Phila, der Tochter des Antipatros (Plut. Demetr. 53), nach seinem Geburtsorte Gonnos oder Gonnoi (Gonoi) in Thessalien Gonatas genannt (vgl. auch Steph. Byz. s. Γόννοι), war wahrscheinlich um das J. 319 geboren (er erreichte ein Alter von 80 Jahren, nach [Luc.] Macrob. 11, starb aber im J. 240/39; Porphyr. bei Euseb. I 237f. Schoene. Polyb. II 44, 1f.). Während im J. 287 bei der grossen Coalition der Könige gegen seinen Vater Demetrios dieser zum Schutze Makedoniens gegen Lysimachos und Pyrrhos herbeieilte, wurde er in Hellas zurückgelassen (Plut. Demetr. 44. 51), nachdem er schon vorher in den Kämpfen des Demetrios gegen Theben sich hervorgethan hatte (Plut. Demetr. 39f.). Als sein Vater in die Gefangenschaft des Seleukos geraten war, erbot er sich, für ihn als Geisel einzutreten (Plut. Demetr. 51; apophth. Antig. 1). Nach des Demetrios Tode im J. 283 nahm er den Königstitel an (Euseb. I 237. 238 mit v. Gutschmids Emendation. [Luc.] Macrob. 11; vgl. auch Unger S.-Ber. Akad. Münch. 1887 I 140; anders v. Wilamowitz Phil. Unters. IV 261). A. suchte in den J. 287 bis 281 die Hegemonie über Hellas zunächst Ptolemaios, dann vor allem Pyrrhos gegenüber möglichst zu behaupten und namentlich Athen, das seit seinem Abfall von Demetrios mit Ptolemaios und, wie es scheint, auch mit Lysimachos in Verbindung getreten und von Pyrrhos unterstützt worden war, wieder zu gewinnen (Plut. Demetr. 44; Pyrrh. 12. Paus. I 26, 3. CIA II 316–318. 319f. mit Koehlers Noten. Dittenberger Syll. 143ff. 162, 12). Als Pyrrhos mit Lysimachos in Zerwürfnis geraten und von diesem aus Makedonien vertrieben worden war, scheint A. mit ihm nicht nur Frieden, sondern sogar ein Bündnis geschlossen zu haben (Paus. I 10, 2. Unger Philol. XXXVII 470. Wilamowitz a. O. 258). Eine auffallende Nachricht bringt Hieronymus (Euseb. ed. Schoene II 119 zum J. 284/3 oder 283/2): Antigonus cognomento Gonatas Lacedaemonios obtinuit (in der armenischen Version etwas früher, vgl. zum J. 285/4). Wilamowitz a. O. 258f. sucht sie aufrecht [2414] zu erhalten, und hierfür könnte Iust. XXIV 1, 3 angeführt werden; gegen ihn vgl. Unger S.-Ber. Akad. Münch. 1887 I 155f. Nachdem Lysimachos bei Korupedion im J. 281 Herrschaft und Leben gegen Seleukos verloren hatte und dieser bald darauf von Ptolemaios Keraunos aus dem Wege geräumt worden war, suchte A. in Makedonien wieder festen Fuss zu fassen; er wurde aber von Ptolemaios geschlagen und musste nach Boiotien zurückweichen (Memnon 13). Es kamen jetzt die Wirren der keltischen Invasion über Makedonien. Ptolemaios fiel im Kampfe gegen die Kelten (279). Unger a. O. 125ff. meint, dass A. damals König im nordöstlichen Makedonien geworden sei; doch vermögen die allgemeinen, chronologisch nicht genau fixierten Notizen bei Memnon 14. Paus. I 16. 2. Vit. Arat. bei Westermann Biogr. 60, vgl. auch 54, der ausführlicheren und genaueren Darstellung bei Eusebios I 235ff. gegenüber keinen Beweis abzugeben; ebenso wenig lässt es sich mit Bestimmtheit aus Pausanias X 20, 5 schliessen. Sicher ist, dass A. in dieser Zeit mit dem Könige von Syrien, Antiochos, dem Sohne des Seleukos, einen Krieg führte, der hauptsächlich in Kleinasien spielte, und in dem A. namentlich die Unterstützung des Nikomedes von Bithynien fand. Die Rücksicht auf die von den Kelten drohende Gefahr scheint sie zum Friedensschlusse bestimmt zu haben, in dem wahrscheinlich die Vermählung des A. mit Phila, der Schwester des Antiochos, festgesetzt wurde (Trog. prol. 24. Memnon 18. Iust. XXV 1. 1. Usener Rh. Mus. XXIX 41ff.; vgl. Wilamowitz a. O. 214; eine etwas andere Verbindung und Anordnung der Ereignisse als die von uns hier gegebene hat Droysen III 1, 191ff.). Gerade jener furchtbare Einbruch der Kelten bahnte dem A. auch den Weg zum makedonischen Thron. Bei Lysimacheia brachte er ihnen eine entscheidende Niederlage bei, die Makedonien und die angrenzenden Gebiete von der Gefahr befreite (Trog. prol. 25. Iust. XXV 2. Diog. Laert. II 141. Imhoof-Blumer Monn. Gr. 128, 21). Dem Siege über die Kelten folgte bald ein anderer Erfolg, der Sturz der Tyrannenherrschaft des Apollodoros von Kassandreia (Trog. prol. 25. Polyaen. IV 6, 18, s. d.). A. wurde nun als König im ganzen Makedonien anerkannt, nachdem hier verschiedene Prätendenten aufgetreten und zuletzt völlige Anarchie entstanden war, im J. 276/5 (Euseb. I 237; hiermit stimmt im wesentlichen die series regum [append. 14. 27 ed. Schoene]; vgl. auch den Kanon II 120. 121; anders Droysen III 1, 194, 2). Die Zeit der Schlacht bei Lysimacheia lässt sich nicht genau feststellen; doch kann sie nicht sehr lange vor dem definitiven Erwerb der makedonischen Königsherrschaft durch A. stattgefunden haben; Unger a. O. 126 setzt sie demzufolge wohl zu früh.

Als Pyrrhos von seiner italischen Expedition zurückgekehrt war, überzog er unter dem Vorwande, von ihm keine Unterstützung erhalten zu haben, A. mit Krieg und brachte fast das gesamte Makedonien in seine Gewalt. Noch ehe sich aber seine Herrschaft hier befestigt, zog er auf einen Ruf des Spartiaten Kleonymos nach Süden, um Sparta zu bekriegen. A. gewann nach seinem Abzuge das makedonische Land völlig wieder und folgte dem Pyrrhos nach dem Peloponnes, um hier den Kampf um das makedonische Königtum mit [2415] ihm zur Entscheidung zu bringen. Pyrrhos fiel nach einem Feldzug gegen Sparta, welches von A. Hülfe erhielt, im Strassenkampf in Argos; sein Lager und sein Heer kamen in die Gewalt des A., im J. 272 (Plut. Pyrrh. 26–34. Diod. XXII 11f. Paus. I 13, 2ff. Trog. prol. 25. Iust. XXV 3ff. Polyaen. VI 6, 1f.). A. suchte nun in den folgenden Jahren mit Erfolg vor allem seine Herrschaft in Griechenland zu befestigen und weiter auszudehnen (Trog. prol. 26. Iust. XXVI 1, 1ff., allgemeiner Euseb. I 237. 238). Dies war namentlich für ihn von Bedeutung wegen des moralischen Gewichtes, das die Hegemonie über die Hellenen dem makedonischen Königtum brachte; ohne diese konnte es kaum seine Stellung in der Reihe der Grossmächte behaupten. Hierbei traf A. aber auf die Gegenbestrebungen des ägyptischen Königtums; unter den Auspicien des Ptolemaios Philadelphos kam es zwischen Athen und Sparta unter seinem König Areus zu einem Bunde, dem sich mehrere andere, namentlich peloponnesische, Staaten anschlossen. Das Bündnis war gegen A. ‚für die gemeinsame Freiheit der Hellenen‘ geschlossen; den Mittelpunkt dieses Krieges (des chremonideischen) bildete Athen (CIA II 332; vgl. auch 333. 334. Dittenberger Syll. 163f. Paus. III 6, 4ff. Iust. XXVI 2, 1). Den von A. belagerten Athenern suchte der König der Lakedaemonier und eine ägyptische Flotte Entsatz zu bringen, aber vergeblich. A. besiegte, nachdem er gallische Söldner, die von ihm abgefallen waren, bei Megara vernichtet hatte, das peloponnesische Heer bei Korinth, in einer Schlacht, in der Areus selbst fiel (Paus. a. O. Trog. prol. 26. Iust. XXVI 2. Plut. Agis 3; das Ende des Areus fällt in das J. 265; vgl. Diod. XX 29, 1. Droysen III 1, 243, 1). Athen musste nach hartnäckiger Gegenwehr sich ergeben und eine Besatzung auf das Museion aufnehmen (Paus. III 6, 6. Polyaen. IV 6, 20). Die Einnahme Athens kann nicht vor 263 stattgefunden haben, wie sich aus der Notiz bei Diodor XXIII 6, vgl. mit Suid. s. Φιλήμων, ergiebt, vgl. Niebuhr Kl. Schr. I 458f. Wachsmuth Stadt Athen I 628, 2 (Unger Philol. Suppl. V 712 setzt das Ende des Krieges erst in den Sommer 257). Die Besatzung wurde einige Jahre später, 256/5, als seine Herrschaft gesichert schien, von A. aus dem Museion herausgezogen (vgl. Paus. a. O. Euseb. II 120. 121), doch hielt er in den Häfen und an andern Orten Attikas Besatzungen und liess wahrscheinlich die langen Mauern zerstören (vgl. Paus. II 8, 6. Plut. Arat. 34. Niebuhr Kl. Schr. I 458, 10. Wachsmuth Stadt Athen I 629). In diese Zeit fiel nun auch eine wichtige Entscheidung in dem Kriege gegen Ägypten; A. gewann einen glänzenden Seesieg bei dem Vorgebirge Leukolla auf Kos über die ägyptische Flotte (Athen. V 209e. Plut. de se ips. laud. 16; apophth. Antigon. 2). Darauf gehen wohl auch die Embleme eines Seesieges auf Münzen des A. Gonatas; vgl. Imhoof-Blumer Monn. gr. 125ff. Benndorf Samothrake II 84, 1. Diesem Siege bei Kos verdankt wahrscheinlich auch das zuerst von Usener a. O. auf A. Gonatas bezogene Epigramm von Knidos (bei Kaibel Epigr. 781) seine Entstehung (vgl. Wilamowitz a. O. 229, 58). Dass dieser Erfolg des A. der Unterwerfung von Athen nachfolgte, ergiebt sich aus Diog. Laert. [2416] IV 39; die hier erwähnte Seeschlacht wird von Droysen III 1, 191, 3 unrichtig auf einen Seesieg des A. über Antiochos Soter gedeutet.

In die Zeit des chremonideischen Krieges gehört auch ein Angriff des Alexandros von Epeiros (s. d. Nr. 7), des Sohnes des Pyrrhos, auf Makedonien, der zur Folge hatte, dass A. eine Zeit lang Griechenland verlassen musste. Durch den Abfall seiner Truppen verlor er wieder die Herrschaft über Makedonien an seinen Gegner; doch gewann sein Bruder Demetrios (der bei Iustin wie bei Eusebius mit dem Sohne des A. verwechselt wird, vgl. Niebuhr Kl. Schr. I 228ff. Gutschmid zu Euseb. I 237. Droysen III 238, 1) nicht nur das makedonische Land wieder, sondern eroberte sogar Epeiros (Iust. XXVI 2, 9ff.). Hierauf bezieht sich wahrscheinlich auch, was Eusebius I 243 Z. 7ff. berichtet, wie Niebuhr a. O. mit Recht angenommen, vgl. auch Euseb. I 237 Z. 19f. Die Hypothese von Unger a. O. 159ff., dass die Stelle bei Eusebius auf eine in den letzten Regierungsjahren des A. durch Pyrrhos II., den Sohn des vorher erwähnten Alexandros, geschehene Losreissung des makedonischen Königreiches zu deuten sei, ist unhaltbar. Einen empfindlichen Verlust erlitt die Herrschaft des A. im Peloponnes durch den Abfall seines Strategen Alexandros, des Sohnes seines Bruders Krateros. Dieser gewann Korinth für sich und scheint auch eine Zeit lang über Euboia geherrscht zu haben (Suid. s. Εὐφορίων. Niebuhr Kl. Schr. I 226). A. führte gegen ihn Krieg (Trog. prol. 26; vgl. Bull. hell. VI 525ff. v. Wilamowitz Ind. Lect. Gott. 1885/6, 8. Wilhelm Ἐφ. ἀρχ. 1892, 126ff; s. auch Alexandros Nr. 15), doch vermochte er ihm seine Herrschaft nicht zu entreissen (die Ansicht Droysens III 327, dass es zu einer Aussöhnung des A. mit Alexandros und dann zu einem erneuten Abfall gekommen sei, ist doch nicht genügend begründet). Der unter Führung des Aratos damals aufstrebende achaeische Bund, mit dem sich auch Alexandros verband, bildete ein bedeutsames Gegengewicht gegen den Einfluss des A. im Peloponnes, vergeblich suchte der makedonische König Aratos von der Verbindung mit Ägypten loszureissen und für sich zu gewinnen (Plut. Arat. 15f.). Nach dem Tode des Alexandros brachte A. Korinth wieder in seine Gewalt (Plut. Arat. 17, übertreibender Bericht, wohl nach Phylarch; ebenso Polyaen. IV 6, 1; vgl. Droysen III 412, 1). In dieser Zeit scheint er auch noch einen Erfolg gegen Ägypten errungen zu haben; er gewann einen Seesieg bei Andros über den ägyptischen Feldherrn Sophron (Trog. prol. 27 ed. Gutschmid nach der glänzenden Verbesserung von C. Müller FHG III 710; vgl. auch Plut. Pelop. 2), und es ist nicht unwahrscheinlich, dass er im Kampfe gegen Ägypten an den Rhodiern erfolgreiche Bundesgenossen hatte (Polyaen. V 18). Den Besitz von Akrokorinth behauptete er aber nicht lange; im J. 243 wurde ihm dies wichtigste Bollwerk seiner Macht im Peloponnes durch Aratos entrissen; es folgte bald durch denselben die Losreissung Megaras von der Herrschaft des A. (Polyb. II 43, 4. Plut. Arat. 18ff. Polyaen. VI 5. Paus. II 8, 4). Dem immer entschiedeneren Vorgehen des achaeischen Bundes und der weiteren Ausdehnung seiner Macht suchte A. durch ein [2417] Bündnis mit den Aitolern entgegenzuwirken (Polyb. II 43, 10. 45, 1). Er starb 240/39 und hinterliess seine Herrschaft seinem Sohne Demetrios.

A. hat unter sehr schwierigen Verhältnissen das makedonische Königtum neu geschaffen und ihm durch die Hegemonie über Griechenland eine umfassende Grundlage gegeben. Diese Hegemonie übte er nicht aus durch Neubelebung panhellenischer Institutionen, die dem Philippos als Mittel seiner Herrschaft gedient hatten, sondern nur durch Beherrschung der einzelnen Staaten, die er sich teils durch Besatzungen, teils durch Begünstigung von Einzelherrschaften (vgl. vor allem Polyb. II 41, 10) zu sichern suchte. Letzteres war wohl zum Teil in seinen philosophischen Anschauungen begründet, noch mehr aber entsprach es einer gewissen politischen Notwendigkeit, so dass der persönlich edelgesinnte König auch Mittel der Gewaltherrschaft nicht verschmähte. Seine Auffassung vom Königtum, welches er selbst als eine ruhmvolle Knechtschaft (ἔνδοξος δουλεία) bezeichnete (Ael. v. h. II 20), stand im Zusammenhang mit den Grundsätzen der stoischen Philosophie, denen zufolge die Herrschaft nur von den Weisen ausgeübt werden könne (Diog. Laert. VII 122; vgl. auch Suid. s. βασιλεία. Koehler S.-Ber. Akad. Berl. 1891, 213f.); und, was einzelne Stoiker, vor allem der dem A. persönlich nahe stehende Persaios, in Schriften περὶ βασιλείας (Diog. Laert. VII 36) begründeten, suchte er wohl praktisch zu verwirklichen. Auch seine Münzen zeigen durch das Fehlen seines Bildnisses eine besonnene und massvolle Anschauung vom Königtum. Dem Begründer der stoischen Schule, Zenon, war er mit aufrichtiger Verehrung zugethan (der von Diog. Laert. VII 7ff. mitgeteilte Briefwechsel zwischen Zenon und A. ist aber wahrscheinlich unecht; vgl. Rohde Rh. Mus. XXXIII 623. Unger a. O. 110f.; anders Brinker Progr. Realgymn. Schwerin 1888, 9); der vertraute Schüler des Zenon, Persaios, war erst am makedonischen Königshofe und wurde dann von A. als Befehlshaber in Korinth eingesetzt. Auch andere Philosophen, wie Menedemos von Eretria, Arkesilaos, Timon, standen im Verkehr mit A. (Diog. Laert. II 141f. IV 39. IX 110). Seinen Hof suchte er überhaupt zu einem Mittelpunkt litterarischer Bestrebungen zu machen; Aratos von Soloi und andere Dichter weilten bei ihm (v. Arat. 54. 58. 60. Paus. I 2, 3). Der bedeutendste Geschichtschreiber der Epoche, Hieronymos von Kardia, stand in nahem Verhältnisse zu ihm (v. Arat. 58) und schätzte ihn hoch (vgl. Paus. I 13, 9); seine Berichte über A. sind uns durch den fragmentarischen Charakter der diodorischen Überlieferung zum grossen Teil verloren gegangen; wir sind demgemäss vielfach auf Nachrichten von gegnerischer Seite angewiesen. A. selbst scheint in einer Schrift über Hieronymos seinem Freunde und zugleich den litterarischen Bestrebungen an seinem Hofe ein Denkmal gesetzt zu haben (v. Arat. 58. O. Schneider Nicandr. 14, 1. Susemihl Gr. Litt. I 3).

Litteratur: Droysen Hellenismus II 2. III 1. Niebuhr Kl. Schr. I 221ff. 451ff.; Vortr. üb. a. Gesch. III 303ff. v. Wilamowitz Phil. Untersuch. IV. Usener N. Rh. Mus. XXIX 25ff. Unger S.-Ber. Akad. Münch. 1887 I 101ff. Head HN 203f. Imhoof-Blumer Monn. grecques 125ff.

[Kaerst. ]