Odilienberg
Odilienberg |
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Quellen und Texte zum Odilienberg im Elsaß |
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Darstellungen und Lexikonartikel
Bearbeiten- Matthäus Merian, Martin Zeiller: Hohenberg. In: Topographia Alsatiae, 2. Auflage, Matthäus Merians Seel. Erben, 1663 (Erstauflage: Merian, Franckfurt am Mayn 1643). S. 25–26
- Hohenburg (Kloster). In Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste (Zedler), Band 13 (1739), Spalten 513–514.
Sagen und Gedichte
Bearbeiten- Friedrich Gottschalck: Der Ottiliensberg bei Freiburg. In Die Sagen und Volksmährchen der Deutschen (1814), Seiten 212–219.
- August Schnezler (Hrsg.): Badisches Sagen-Buch (1846), 1. Band
- Aloys Schreiber: St. Ottilien, Seiten 389–390
- Friedrich Rückert: Ottilie, Seiten 391–393
- August Schnezler: St. Ottilien, Seiten 394–395
Personen in der ADB mit Bezug zum Odilienberg
BearbeitenDigitalisate
Bearbeiten- Christian Moriz Engelhardt: Herrad von Landsperg, Aebtissin zu Hohenburg oder St. Odilien, im Elsaß, im zwölften Jahrhundert; und ihre Werk: Hortus deliciarum. Ein Beytrag zur Geschichte der Wissenschaften, Literatur, Kunst, Kleidung, Waffen und Sitten des Mittelalters. Stuttgart und Tübingen 1818 UB Heidelberg
- R. Forrer: Der Odilienberg seine vorgeschichtlichen Denkmäler und mittelalterlichen Baureste, seine Geschichte und seine Legenden. Strassburg 1899 Internet Archive = Google-USA*