Ludwig Ferdinand Huber
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Werke
Bearbeiten- Das heimliche Gericht. Ein Trauerspiel. Leipzig 1790 Google
- Das heimliche Gericht. Eine dramatisirte Geschichte (Bibliothek auserlesener romantischer Geschichten der Vorzeit, Bd. 8). Berlin neue, vermehrte Aufl. 1810 Internet Archive = Google
- Die Familie Seldorf. Eine Geschichte. Tübingen 1795 Google
- Schauspiele von F. L. Huber. Berlin 1795 Google
- Der Friedensstifter. Ein Lustspiel in fünf Aufzügen. Grätz 1796 Google
- Erzählungen. Erste Sammlung. Braunschweig 1801 Google
- Erzählungen. Zweite Sammlung. Braunschweig 1802 Google
- Erzählungen. Dritte Sammlung. Braunschweig 1802 Google
- Therese Huber (Hg.), L. F. Huber’s Sämtliche Werke seit dem Jahre 1802. Nebst seiner Biographie, Tübingen 1806 Google
- Therese Huber (Hg.), L. F. Huber’s Sämtliche Werke seit dem Jahre 1802. Zweiter Theil, Tübingen 1810 Google
- Therese Huber (Hg.), Hubers gesammelte Erzählungen, fortgesetzt von Therese Huber, geb. Heyne. Dritter Band, Stuttgart und Tübingen 1819 Google
- Therese Huber (Hg.), Hubers gesammelte Erzählungen, fortgesetzt von Therese Huber, geb. Heyne. Vierter Band, Stuttgart und Tübingen 1819 Google
Unselbstständige Veröffentlichungen
BearbeitenIn der Thalia:
- 1787: Ueber moderne Größe
- 1787: Hoangti, oder der unglükliche Prinz
- Das heimliche Gericht:
- 1790: Anekdote
- Juliane (nur 1. von drei Akten):
Übersetzungen
Bearbeiten- Isabelle de Charrière, Honorine von Üserche, oder die Gefahr der Systeme. Frankfurt am Main 1819 Google
- Charles Pinot Duclos, Carl Düclos geheime Memoiren zur Geschichte der Regierungen Ludwigs des Vierzehnten und Ludwig des Funfzehnten. 2 Bände, Berlin 1792
- Erster Theil. Internet Archive = Google
- Zweyter Theil. Internet Archive = Google
- Jeanne-Marie Roland de La Platière, Das Leben der Bürgerin Rolland, von ihr selbst geschrieben. Aus dem Französischen übersetzt und mit Anmerkungen begleitet. 2 Bände, o.O. 1796
Sekundärliteratur
Bearbeiten- Rudolf Elvers: Huber, Ferdinand. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 13. Duncker & Humblot, Leipzig 1881, S. 236–246