Rosa Ludmilla Assing
Ludmilla Assing
[[Bild:|220px]]
Ludmilla Assing-Grimelli
* 22. Februar 1821 in Hamburg
† 25. März 1880 in Florenz
deutsche Schriftstellerin
Schwester von Ottilie Assing, Nichte K. A. Varnhagens von Ense und Herausgeberin seines Nachlasses
Artikel in der Wikipedia
Bilder und Medien bei Commons
Zitate bei Wikiquote
GND-Nummer 119376377
WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek
DNB: Datensatz, Werke

Werke Bearbeiten

  • Gräfin Elisa von Ahlefeldt, die Gattin Adolphs von Lützow, die Freundin Karl Immermann’s. Eine Biographie. Nebst Briefen von Immermann, Möller und Henriette Paalzow. Mit einem Bildniß Elisa’s. Verlag von Franz Duncker, Berlin 1857 (Google), (Google), (MDZ München), (zlb Berlin).
  • Sophie von La Roche, die Freundin Wieland’s. Verlag von Otto Janke, Berlin 1859 (Google), (MDZ München).
  • Piero Cironi. Ein Beitrag zur Geschichte der Revolution in Italien. Verlag von Heinrich Matthes, Leipzig 1867 (Google), (Google), (HathiTrust).

Beiträge in Periodika Bearbeiten

Übersetzungen Bearbeiten

  • Giuseppe Mazzini’s Schriften. Aus dem Italienischen mit einem Vorwort von Ludmilla Assing. Zwei Bände, Hoffmann und Campe, Hamburg 1868; Band 1 (MDZ München), (ÖNB); Bd. 2 (ÖNB).

Herausgeberschaft Bearbeiten

Sekundärliteratur Bearbeiten

  • Nikolaus Gatter: „Gift, geradezu Gift für das unwissende Publicum.“ Der literarische Nachlaß von Karl August Varnhagen von Ense und die Polemik gegen Ludmilla Assings Editionen (1860–1880). Aisthesis, Bielefeld 1996, ISBN 3-89528-149-2; dass., vom Verfasser durchgesehene 2. Auflage, Varnhagen Gesellschaft e. V., Köln 2020 (Bibliothek der Varnhagen Gesellschaft).
  • Nikolaus Gatter: „Das Literatenthum im Weiberrock“: Ludmilla Assing. Zeitzeugin, Schriftstellerin, Dokumentaristin. In: Johanna Ludwig, Ilse Nagelschmidt, Susanne Schötz (Hrsg.): Frauen in der bürgerlichen Revolution von 1848/49. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin 1998, S. 188–196 (Bibliothek der Varnhagen Gesellschaft).
  • Nikolaus Gatter: „...ihr Losungswort ist Oeffentlichkeit in allen Dingen.“ Ludmilla Assing, erste Biographin der Sophie von La Roche. In Mechthild M. Jansen (Hrsg.): frauen & literatur. Zum 200. Todestag von Sophie von La Roche (1807). Hessische Landeszentrale für politische Bildung, Wiesbaden 2007 (polis. Analysen – Meinungen – Debatten, Bd. 48), S. 33–58 (Hessische Landeszentrale für politische Bildung).