Hugo Grotius
Hugo Grotius
Grotius 1636
Huigh de Groot, Hugo de Groot
* 10. April 1583 in Delft
† 28. August 1645 in Rostock
politischer Philosoph, Theologe und Rechtsgelehrter
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GND-Nummer 118542702
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DNB: Datensatz, Werke
  • Hugonis Grotii Annales Et Historiae De Rebus Belgicis, Amstelaedami : Ioannis Blaeu, 1657 (ULB Düsseldorf)
  • Frage und Antwort über den h. Catechismum für seine Tochter Cornelia, übers. von Samuel Gerlach, Lübeck o. J. MDZ München
  • Vom Kriegs- und Fridens-Recht, übers. von Johann Heinrich Schweizer, Zürich 1718 MDZ München = Google
  • Hugonis Grotii Leidender Christus, übers. von Daniel Wilhelm Triller, Leipzig 1723 SLUB Dresden
  • Hvgonis Grotii Leidender Christus : Ein Trauer-Spiel / In ungebundner Rede verteutscht, und nebst beygefügten Lateinischen Grund-Text herausgegeben von Christoph Gottlob von Burgsdorff, übers. von Christoph Gottlob von Burgsdorff, Zeiz [ca. 1750] ULB Halle
  • Des Hugo Grotius Ursachen vom Rechte des Krieges und des Friedens, Nürnberg 1757 MDZ München
  • Vertheidigung des allgemeinen Glaubens von der Genugthuung Christi wider Socin, übers. von Nicolai Johannsen, Flensburg und Leipzig 1800 Google

Sekundärliteratur

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  • Gustav Hartenstein: Darstellung der Rechtsphilosophie des Hugo Grotius (Abhandlungen der philologisch-historischen Classe der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften, 1), Leipzig 1850 Google, Google, SLUB Dresden
  • Julius Reiner: Hugo Grotius und das Weltschiedsgericht, Berlin 1922 Internet Archive
  • Friedrich Ueberweg: Grundriss der Geschichte der Philosophie. 3. Teil: Die Philosophie der Neuzeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. 12. Auflage, völlig neubearbeitet von Max Frischeisen-Köhler und Willy Moog. Mittler, Berlin 1924, S. 112–118, 643 Internet Archive
  • Majer Bałaban: Hugo Grotius und die Ritualmordprozesse in Lublin (1636), Berlin 1930 CBN Polona

Literarische Rezeption

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