Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Wallner, Franz
Band: 52 (1885), ab Seite: 281. (Quelle)
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Wallner, Anton (Tiroler Landesvertheidiger geb. in der Ober-Krimml im Oberpinzgau 1768, gest. zu Wien im allgemeinen Krankenhause am 15. Februar 1810). Das neunte Kind seiner wohlhabenden Eltern Johann und Maria geborenen Hohlaus, zählte er sieben Jahre, als ihm der Vater starb. Erst siebzehn Jahre alt, verehelichte er sich mit Theresia, Tochter des Wirthes Thomas Egger zu Wald und erzeugte mit ihr sechzehn Kinder, von denen 1809 noch acht lebten. Bald nach seiner Verheiratung erkaufte er im Markte Windisch-Matrey, der zu Salzburg gehörte, das Aichberger Wirthshaus, daher sein Rufname „Der Aichberger“. Ein Liebhaber der Jagd und des Scheibenschießens gewann er auf dem großen Kaiserschießen zu Gratz im September 1807 den ersten Preis. Daselbst unterhielt sich Kaiser Franz in der ihm eigenen leutseligen Weise mit Wallner, und nun kannte dessen Aufopferung für seinen Monarchen keine Grenzen mehr. Wallner hatte bereits 1797 die Landesschützen von Windisch-Matrey gegen die Franzosen bis nach Brixen geführt, den ganzen Feldzug 1805 als Freiwilliger mitgemacht, überall durch seine Tapferkeit sich auszeichnend. Als dann 1809 in Windisch-Matrey die Errichtung einer Schützencompagnie angeordnet wurde, stand er in derselben als Unterlieutenant. Als es am 12. Mai g. J. im Paß Luftenstein zum Gefechte kam, welches auch den folgenden Tag noch fortdauerte, zeichnete er sich durch seine Tapferkeit besonders aus. Seine eigentliche Thätigkeit beginnt aber erst mit dem Monat Juni 1809, als sich Tirol zum zweiten Male vom Feinde befreite und Wallner von Sebastian Meyr, einem Wirthe zu St. Lorenzen bei Brunecken, im Auftrage des Obercommandanten im südlichen Tirol, des Sandwirths Andreas Hofer in Passeyer, die Weisung erhielt, nochmals über die Alpen nach Pinzgau zu wandern, um dort die Landesvertheidigung von Neuem zu beleben. Am 14. Juni wurde er von dem k. k. Intendanten Anton Leopold (II.) von Roschmann-Hörburg [Bd. XXVI, S. 352] zum Commandanten des Pinzgaues ernannt. Am 24. Juni erhielt er durch die Intendantschaft wieder den Auftrag, auch im [282] Pinzgau die Landesvertheidigung anzuordnen, und entledigte sich bis 30. Juni dieser Aufgabe, worauf er in sein Hauptquartier im Dorfe Weisbach zurückkehrte. Da er dort Unordnungen aller Art und von Seite der Pflegschaften offenen und versteckten Widerstand fand, schritt er mit aller Energie ein, um die Landesvertheidigung in entsprechender Weise ins Werk zu setzen; widerwilligen Beamten drohte er, als Feinden des Vaterlandes, sogar mit Deportation. Indeß nahm die Feindesgefahr immer mehr zu, und am 8. Juli erließ er an sämmtliche Gerichte des Gebirges den Befehl, sogleich alle wehrbare Mannschaft durch Sturmläuten zu versammeln, jene des Pinzgaus nach Weisbach, die des Pongaus aber nach Radstadt zu beordern; dabei sollte jeder Einzelne für fünf Tage Mundvorrath und Munition so viel als möglich mitnehmen. Die Situation wurde immer verwickelter, nachdem am 15. Juli der Waffenstillstand von Znaim durch die Salzburger General-Landesadministration verkündet worden, worauf am 24. Juli die Capitulation des Passes Lueg erfolgte. Auf diese Nachricht hin brach Wallner am 26. Abends mit 300 Schützen aus seinem Hauptquartier in Weisbach auf, eilte über Zell und Taxenbach dem trotz des Waffenstillstandes durch das Pongau vorrückenden bayrischen General Deroy entgegen und leistete im Verein mit Hauptmann Panzl, Commandanten der Zeller Compagnie, und Hauptmann Rottmeyr, Commandanten der Mittersiller Compagnie, in einem siebenstündigen Kampfe gegen den 7000 Mann starken Feind Wunder der Tapferkeit. Erst auf die Nachricht, daß eine Umgehungscolonne ihn im Rücken bedrohe, und da überdies Munition zu mangeln anfing, brach er den Kampf ab, indem er die Unmöglichkeit einsah, der Uebermacht auf die Dauer Widerstand zu leisten. Sein Verlust war im Ganzen ein sehr geringer, während der des Feindes mehrere Officiere und über ein halbes Hundert Leute betrug. Doch hatte sein Widerstand immerhin gute Folgen, da durch denselben die bayrische Armeedivision Deroy einen ganzen Tag aufgehalten, das Vorrücken des Marschalls Lefebvre verzögert und eine Umgehung über das Zillerthal verhindert wurde. Wallner’s Häuflein zerstreute sich nun, und er selbst kehrte zu den Seinen zurück. Die Gefechte am Berge Isel am 13. und 14. August entschieden neuerdings das Schicksal Tirols. Zum dritten Male mußte der Feind das Land verlassen. Aber nicht lange dauerte der Friede. Bald überbrachte ein reitender Bote ein Schreiben Hofer’s an Wallner. Derselbe sollte das Obercommando über sämmtliche Pinzgauer Schützen und den Landsturm übernehmen und nach Saalfelden gehen, wo sämmtliche Schützen seiner harrten. Er machte sich sofort auf den Weg nach Innsbruck, um sich direct bei Hofer die näheren Verhaltungsbefehle zu holen, und kehrte dann durch das Zillerthal über Mittersill nach Zell zurück, wo er am 7. September das Defensionscommando übernahm. Ueberall regte sich die alte Kampflust gegen den verhaßten Feind, so sehr auch die General-Landesadministration zu Salzburg ihre verwerfliche Thätigkeit im feindlichen Interesse entwickelte. Wallner war wieder die Seele des Ganzen. Er rückte durch Hohlwege gegen Loser vor, wo unsere Schützen schon am 5. und 6. September die Bayern zurückgedrängt hatten. Jacob Stracker commandirte im Pongau; Hauptmann Harasser nahm die Veste [283] Werfen ein. Zuletzt kam Haspinger, ein zweiter Peter von Amiens, und predigte im Habit mit Rosenkranz und umgürtetem Schwert den Kampf und ging mit Wallner über die steilsten Gebirge nach Berchtesgaden. Am 25. September fand durch Letzteren die vertragsmäßige Einverleibung der salzburgischen Thäler Pinzgau und Pongau mit Tirol statt. Als nun Alles zum Losschlagen fertig war, rückten die Landesschützen mit vereinten Kräften, Speckbacher vom Passe Luftenstein über Loser gegen Unken, dann die Tiroler Schützen unter Firler, Wintersteller und Obpacher vom Unkener Gefäll herab und Wallner vom kleinen Hirschbühl gegen die Bayern. In Weisbach, in der Ramsau, bei Hollthurn, am Dürnberg, überall wurde mit höchster Erbitterung gefochten. Wallner allein befehligte Anfangs October 1200 Schützen. Gekämpft wurde mit wechselndem Glücke. Als dann nach Bekanntwerden des Wiener Friedensschlusses die Pinzgauer Schützendeputation am 19. October eine Capitulation mit dem Feinde abschloß, wollte Wallner nichts von Unterwerfung hören, mußte sich aber der Mehrheit fügen. Um seine militärische Ehre zu retten, ließ er sich das Zeugniß ausstellen, daß er an dieser Capitulation nicht den mindesten Antheil habe. Er zog sich nun mit den Mittersiller Schützen nach Oberpinzgau zurück. Als er dort von den Grausamkeiten hörte, welche der französische General Rusca, wo dieser hinkam, verübte, da griff er von neuem zu den Waffen, schloß sich den Landesvertheidigern an, welche die Lienzer Klause besetzt hielten, vertrieb und zersprengte alle einzelnen feindlichen Abtheilungen, schlug den Angriff des französischen Generals Garreau nicht allein zurück, sondern brachte diesen bei Unterpeischlag derart in die Enge, daß jeder weitere Widerstand fruchtlos blieb und der General sich sogar gezwungen sah, am 10. November 1809 eine Capitulation abzuschließen. Wallner entließ nun seine getreuen Schützen und kehrte zu den Seinigen zurück. Da kam im December in die Gegend, wo er wohnte, eine mobile Colonne unter Commando Broussier’s, und die Capitulation vom 10. November nicht achtend, sengte und brannte sie und schrieb für das arme Pusterthal eine Contribution von 1,600.000 Francs aus. Nun hielten es die also Bedrängten nicht länger aus, griffen von neuem zu den Waffen und schaarten sich unter Wallner’s Commando zum Angriffe. Im Unterpusterthale stieß unser Landesvertheidiger auf die Franzosen, drängte sie gegen Lienz zurück und lagerte auf dem sogenannten Ainet, während die Feinde die von Lienz 11/4 Stunde entfernte Klause besetzt hielten. Von dort aus verlangte Broussier, daß Wallner die Waffen niederlege und sich als Geisel bei dem französischen Obergeneral Baraguay d’Hilliers stelle, widrigenfalls man alle Dörfer, Märkte und Städte, besonders aber das Eigenthum des Commandanten in Brand stecken und der Erde gleich machen würde. Wallner verweigerte in einem Schreiben ddo. Ainet 6. December 1809, diesem Ansinnen Folge zu leisten. Er war nun vogelfrei. Sonntags am 8. December hatte sich das Volk zur Frühmesse versammelt, als plötzlich der französische Bataillonschef Barrais durch einen Verräther über einen wenig gekannten Gebirgsweg mit 1200 Mann Infanterie und Cavallerie mit brennenden Fackeln und Pechkränzen anrückte, in keiner geringeren Absicht, als die beim Gottesdienste versammelten Schützen in [284] der Kirche einzuschließen, zu verbrennen und sodann das ganze Thal mit Feuer und Schwert zu verwüsten. Als man von dem Anrücken des Feindes Nachricht erhielt, stürzten alle Schützen aus der Kirche, Wallner mit seinen Söhnen voran. Zwei feindliche Reiter sprengten auf ihn zu, wurden aber Beide von seinen Söhnen niedergeschossen. Nun begann der Kampf, die Schützen vertheidigten sich mit Kolben, Stöcken, Spießen, Steinwürfen. Es ward mit einer Erbitterung ohne Gleichen gekämpft. Die Franzosen konnten ihr Vorhaben, die Kirche in Brand zu stecken, nicht ausführen, nach langem blutigen Ringen wurden sie endlich aus dem Orte gedrängt und bis an die Lienzer Klause verfolgt. Wallner griff nun auch diese an, eroberte sie und warf den Feind bis nach dem anderthalb Stunden fernen Orte Lienz zurück. Ungeachtet dieser großen Erfolge capitulirten aber die durch die Kämpfe erschöpften und den immer mehr zunehmenden feindlichen Streitkräften[WS 1] nicht gewachsenen Bewohner des Aineter Thales am 13. December. Die Folge davon war nicht nur, daß unser Landesvertheidiger sich in seine Heimat zurückziehen mußte, sondern auch die Aufforderung des Divisionsgenerals Broussier an das Pfleggericht zu Windisch-Matrey: Wallner und dessen beide Söhne Joseph und Johann binnen zweimal 24 Stunden auszuliefern, widrigenfalls der Markt in Brand gesteckt werden würde. Wallner rettete sich durch die Flucht noch rechtzeitig nach Oberleibnigg, und als er dort um den Preis von 1000 fl. verrathen worden war, wovon er jedoch noch früh genug Kenntniß erhielt, nach dem Bergdörfchen Oberpeischlag. Aber auch dahin verfolgte ihn der Verrath. Ein gewisser Vormann wollte das Blutgeld verdienen; da wurde Wallner von einem alten Freunde, dem Teppichhändler Ranacher, gewarnt und ihm von diesem ein Hausierpaß, für einen Teppichhändler lautend, eingehändigt. Da er seine wichtigsten Papiere mit sich führte, suchte er sich so unkenntlich als möglich zu machen, ließ den Schnurrbart abnehmen, vertauschte seine Landestracht mit der eines steirischen Jägers und trat so mit seinem Freunde Ranacher die Flucht über Berg und Thal nach Oesterreich an. Am 22. December erst erschienen die angedrohten französischen Executionstruppen in Windisch-Matrey und ließen die Achterklärung der Familie Wallner dreimal von der Kanzel herab verkünden. Mittlerweile war der Flüchtling nach Wien entkommen, wo er die Nachricht erhielt, daß sein Haus von Grund aus zerstört und seine ganze Familie gemordet sei. Diese Nachricht war nur zum Theile wahr: nämlich sein Haus und das seines Nachbars Panzl wurden wohl zerstört und dem Boden gleichgemacht, aber die Familie lebte, wenngleich in größter Bedrängniß und Bekümmerniß in einem Verstecke. Der ohnehin durch die Strapazen der letzten Monate und der Flucht erschöpfte Wallner gerieth über die Ermordung seiner Familie in die höchste Aufregung und wurde von einem heftigen Fieber ergriffen. Der frühere Tiroler Unter-Intendant Ritter von Roschmann erhielt nun vom Kaiser Franz Befehl, daß der erkrankte Wallner in seiner eigenen Wohnung und auf kaiserliche Kosten ärztlich behandelt werde. Statt dessen aber brachte man denselben in das allgemeine Krankenhaus, wo er bald in so heftige Delirien verfiel, daß er an Händen und Füßen gegurtet werden mußte und auch so am 15. Februar 1810, also [285] fünf Tage früher, als sein Freund Andreas Hofer zu Mantua erschossen wurde, im Alter von 42 Jahren verschied. Man begrub ihn auf dem Währinger Friedhofe. Die Grabstätte konnte später gar nicht mehr ausfindig gemacht werden. Kaiser Franz hatte Wallner, als derselbe dem Monarchen sich vorstellte, auf das huldreichste aufgenommen und ihm mit Händedruck versprochen, für ihn und die Seinigen väterlich zu sorgen. Es erging auch am 13. Februar 1810 an den Hofrath von Roschmann, dem die tirolischen Angelegenheiten wegen genauer Kenntniß der Verhältnisse persönlich übertragen waren, ein ah. Handschreiben des Inhalts: „Seine Majestät der Kaiser haben geruht, dem Anton Wallner zum Lohne seiner bewiesenen Treue und Anhänglichkeit an das Haus Oesterreich, und zur Entschädigung seines erlittenen Verlustes ein Landgut in den österreichischen Staaten zu schenken, und die Gegend, wo er es besitzen wolle, ganz seiner eigenen Wahl zu überlassen.“ Ferner geruhten Seine Majestät: „ihm eine jährliche Pension von 500 fl. zu verleihen und um in den Stand gesetzt zu sein, seine Familie sogleich nach Wien kommen zu lassen, für jedes Glied derselben ein Reisegeld von 100 fl. zu bestimmen“. Zwei Tage nach diesem ah. Erlaß starb Wallner. Als der Kaiser dessen Tod erfuhr, erbot sich Roschmann, die Vormundschaft über die Hinterlassenen zu übernehmen. In dem Schreiben, welches nun der Hofrath an die Witwe richtete, meldet dieser, daß Seine Majestät dem Anton Wallner eine lebenslängliche jährliche Pension von 500 fl. nebst einer augenblicklichen Unterstützung von 400 fl. in Bancozetteln ertheilte. Dieser Brief, ohne Datum, erwähnt der kaiserlichen Schenkung des Landgutes mit keinem Worte!!! Und die in den Quellen angeführte Biographie unseres Tiroler Landesvertheidigers, deren Verfasser Anton Grill, zweiter Amtsbote bei der k. k. General-Hofbaudirection in Wien, ist, bemerkt: daß Roschmann mehrere Documente Wallner’s sich von der Familie angeeignet, welche dieselben nie wieder zurückerhalten habe! Was nun die Zurückgebliebenen Wallner’s betrifft, so lebte die Witwe in Klagenfurt, bis im Jahre 1814 Tirol wieder an Oesterreich kam; nun nahm sie ihren Wohnsitz in Innsbruck, wo sie die von 500 auf 900 fl. erhöhte Pension ihres Mannes genoß. Die beiden, zugleich mit dem Vater geächteten Sohne wurden durch Panzl mühevoll gerettet, kamen dann nach Wien, wo sie die Handlung erlernten, aber Beide im Alter von 35 Jahren starben. Die drei Töchter mußten durch Dienen ihren Unterhalt erwerben, im Jahre 1836 ertheilte Kaiser [[BLKÖ:Habsburg, Ferdinand I. (Kaiser von Oesterreich)|Ferdinand] jeder derselben eine jährliche Gratification von 80 fl., welche später auf 100 fl. erhöht wurde. Der einzige noch übrige Sohn Willibald blieb schwächlich und war, wie Wallner’s Biograph berichtet, gezwungen, „in der Welt umherzuirren und sich selbst und anderen zur Last zu leben“. Das sind die Geschicke einer Familie, die Alles für das Vaterland geopfert; die der vollsten Gnade des Monarchen theilhaftig war, welche Gnade jedoch von dem Vormunde in sonderbarer Weise geschmälert wurde!

Leben und Thaten des ... Anton Wallner (vulgo Aichberger), Wirth in Windisch-Matrey und Landesvertheidiger der Salzburger Hochlande im Jahre 1809 u. s. w. Verfaßt von A. G...l und herausgegeben von Elise Wallner (Wien 1843, A. Pichler’s sel. Witwe, 8°., XII und 262 S.). – Kriegerische Ereignisse im Herzogthume [286] Salzburg in den Jahren 1800, 1805 und 1809. Von Anton Ritter von Schallhammer (Salzburg 1853, Meyr, gr. 8°.) S. 271–290: „Anton Wallner“ und Beilagen S. 130, 132, 133, 136, 137, 140, 141, 142, 144, 145 b, 146, 148, 158, 174, 179, 195, 199, 206, 207, 208.
Porträt. Unterschrift: „Anton Wallner,. vulgo Aichberger | Auf! Für Gott, den Kaiser und | das Vaterland“. Gedruckt bei M. Toma (8°.). ganze Figur, ziemlich schlechte Lithographie.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: Streikräften.