BLKÖ:Seckendorf, Friedrich Heinrich Graf

Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Seckel, Norbert
Band: 33 (1877), ab Seite: 261. (Quelle)
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Seckendorf, Friedrich Heinrich Graf (k. k. Feldmarschall, geb. zu Königsberg in Franken 5. Juli 1673, gest. auf seinem Gute Meuselwitz 23. November 1763). Aus einer berühmten Adelsfamilie. Zwei Jahre alt, verlor er seinen Vater, kam zu seinem Oheim, dem berühmten Veit Ludwig nach Zeitz, der ihm eine sorgfältige Erziehung angedeihen ließ, die seit 1689 in Jena, Leipzig und Leyden und auf Reisen beendet wurde. Als auch sein Oheim starb, nahm er Kriegsdienste und machte [262] als gothaischer Cornet 1694 und 1695 die Feldzüge gegen Frankreich mit, folgte dann einem Rufe des Markgrafen von Anspach nach Venedig, den er auf einer Reise nach Italien begleitete, worauf er eine Hauptmannsstelle in dessen Regiment im kaiserlichen Heere erhielt. Im Jahre 1697 traf er im Regimente ein, aber der Ryswicker Friede zerstörte alle Aussichten. Im Jahre 1698 ging er zur Armee des Prinzen Eugen, der gegen die Türken in’s Feld gezogen war. Schon damals erregte sein Muth und seine Kriegstüchtigkeit Eugen’s Aufmerksamkeit. In dem nun folgenden spanischen Erbfolgekriege verrichtete er eine Reihe von Heldenthaten, welche seinen Namen bald zu den volksthümlichsten im kaiserlichen Heere machten. Mit dem Dragoner-Regimente Anspach, welches er commandirte, wohnte er den Belagerungen von Stevenswert, Venloo, Rörmonde und Lüttich bei. In der Schlacht bei Hochstädt (13. August 1704) eroberte er mit seinem Regimente 16 Fahnen, 1705 vertheidigte er die Moselbrücke bei Conz und focht 1706 in der Schlacht bei Ramillies. Während der Belagerung von Lille leitete er die Arbeiten in den Trancheen und wurde verwundet. Nun trat er in’s Heer des Königs von Polen als General-Major ein, focht 11. Juli 1708 bei Oudenarde, 11. September 1799 bei Malplaquet, befehligte 1710 die sächsischen Hilfsvölker in Flandern. 1711 die Garnison in Löwen. 1712 war er sächsischer Gesandter in Haag, ging 1713 zur Dämpfung der Unruhen nach Warschau, wurde General-Lieutenant und hatte 1715 (19. October bis 23. December) wesentlichen Antheil an der Eroberung von Stralsund. 1716 berief ihn ein kaiserliches Handschreiben nach Wien, ernannte ihn zum Feldmarschall-Lieutenant, als welcher er gegen die Türken in’s Feld rückte und sich im Treffen bei Nissa (16. August 1717) und bei der gleich darauf erfolgten Eroberung Belgrads rühmlichst auszeichnete. Nach dem Passarowitzer Frieden schickte ihn der Kaiser nach Neapel und blieb S. nach dem Frieden zu Palermo (20. August 1720) als Commandant der 16.000 Mann starken kaiserlichen Besatzung im Lande. Nun wurde er General-Feldzeugmeister, Gouverneur von Philippsthal und später zu Mainz. In den folgenden Jahren war er bis 1734 als kaiserlicher Gesandter an den Höfen von Kopenhagen, Dresden und Berlin thätig. Als im Jahre 1734 die kais. Truppen unter Prinz Eugen wieder in’s Feld rückten, stand S. dem Prinzen Eugen zur Seite, half die von den Franzosen besetzte Festung Philippsthal entsetzen, hielt mit seinem Armee-Corps von 26 Bataillonen und 53 Schwadronen, wozu sich später noch ansehnliche Vermehrungen und die russischen Hilfsvölker gesellten, die Franzosen am Rhein im Schach, bis am 11. November 1735 Waffenstillstand geschlossen wurde. Im Vorstehenden sind Seckendorf’s Unternehmungen und dem kaiserlichen Hofe im Felde, am Rathstische und in diplomatischen Stellungen geleisteten Dienste, nur in weitem Umrisse gezeichnet worden, da eine nur einigermaßen umständlichere Darstellung zu weit führen und großen Raum beanspruchen würde. 1736 ging Prinz Eugen [Bd. XXVIII, S. 296] mit Tod ab. Kurz vor seinem Tode hatte der Prinz auf die Anfrage, wem wohl nach seinem Tode der Oberbefehl über das Heer am sichersten anvertraut werden könnte, zur Antwort gegeben: „wenn von der Religion abgesehen würde, sei Seckendorf der, den er vorschlage“. Seckendorf war nämlich [263] Protestant und zwar ein eifriger. Der Hofkriegsrath mit dieser Anstellung nicht einverstanden, bethätigte diese abgeneigte Gesinnung zunächst durch eine niedrige Kabale. Er traf nämlich die Anstalten so, daß das kais. Handschreiben mit Seckendorf’s Ernennung erst zwei Monate nach dessen Ausfertigung in Seckendorf’s Hände gelangte. Gleich bei seiner Ankunft nach Wien, deßhalb zur Rede gestellt, rechtfertigte sich der General durch den genauen Nachweis, wann er den Brief erhalten, und daß er sofort dem an ihn ergangenen Rufe gefolgt sei. Aber er hatte die plumpe Intrigue durchschaut und war demnach bemüht, auch seinerseits die Sicherheitsmaßregeln zu treffen. Als sich S. dem Kaiser und der Kaiserin vorstellte, versuchten Beide ihn zum Uebertritte zur katholischen Religion zu überreden. Die Kaiserin, gleichsam im Scherze, meinte: „Hört Seckendorf, der Kaiser hat gesagt, Ihr sollt katholisch werden, ich aber habe gesagt, Ihr werdet es nicht“. S. erwiederte: „Weil Eure Majestät so gesagt haben, so will ich nicht gegen Ihren Willen handeln“. Dem Kaiser aber, der ihn geradezu zum Uebertritte aufforderte, erwiederte er: „Wie könnte ich Ew. Majestät getreu sein, wenn ich Gott ungetreu wäre?“ Damit war die Religionsangelegenheit abgethan. Nun begannen die Kriegsberathungen. Es galt ein Hilfsheer den Russen gegen die Pforte zu stellen; da aber die Verhandlungen mit Rußland schon zu weit vorgeschritten waren, konnte S. mit seinen Ansichten nicht durchdringen. Auf einer Bereisung die er durch Ungarn bis an die türkische Grenze unternommen hatte, um die Kriegsrüstungen zu prüfen, fand er Alles im Zustande namenloser Verwahrlosung. Den Truppen, wie den Festungen, fehlte es an dem Nöthigsten. Seckendorf schrieb an den kais. Cabinetssecretär Bartenstein: „Die betrübten Anstalten, die ich mit eigenen Augen gesehen, lassen mich gleiche Verluste mit gleicher Schnelligkeit befürchten, wie es neulich (1733–1736) in Italien geschehen. Noch ist zu helfen, aber es darf keine Zeit verloren und die Einreihungen müssen anders als seither gemacht werden, denn der Hofkriegsrath vermag nicht von Wien aus zu urtheilen und über Dinge zu entscheiden, die er nicht selbst gesehen hat und zum Theile nicht versteht.“ Dem Kaiser selbst berichtete er aber: „Diejenigen, denen die Wahrung der kais. Interessen übertragen sei, hatten meist nur ihr eigenes im Auge. Auf den wichtigsten Posten befanden sich unfähige, durch Gunst emporgetragene Leute. Für die Provinzen bedürfe man Statthalter, die nicht blos der Jagdlust fröhnten, oder sich zu erlustigen trachteten, sondern Land und Leute zu regieren wüßten.“ Unter solchen Umstanden weigerte sich S. nach seiner Rückkehr nach Wien auf das Entschiedenste, den Oberbefehl zu übernehmen. Denn zu der eben geschilderten Sachlage gesellten sich noch die Kabalen des Hofkriegsrathes und die Feindschaft der Katholiken. Erst die Vorstellungen des Kaisers, und dessen Versicherungen, daß er sich in allen Dingen nur an ihn zu wenden habe, und er ihm sicher Abhilfe verschaffen werde, und als ihn zuletzt der Kaiser in die Arme schloß, gab er nach und nahm an. Neben ihm erhielt noch der kais. Eidam, Maria Theresien’s junger Gemal, Franz Stephan von Toskana, einen großen Theil am Obercommando. Eine dem Feldmarschall mitgegebene vom Kaiser selbst verfaßte Anweisung, enthielt nicht unwesentliche Anordnungen, welche S.’s [264] Macht beschränkten. Unter Seckendorf’s und des Großherzogs oberster Leitung standen die Feldmarschälle Philippi und Khevenhiller, die Feldzugmeister Schmettau und Wurmbrand, alle in Eifersucht wider einander, aber in Einem zusammen stimmend, im Neid und Uebelwollen gegen Seckendorf. Der Feldzug des Jahres 1737, der anfangs vortheilhaft sich anließ, endete unglücklich für Oesterreich. Das siegreiche, türkische Heer überfluthete die österreichische Grenze und trieb die Kaiserlichen bis Orsowa zurück. In Wien entstand Unzufriedenheit bei Hof und im Volke. Man legte alles dem Fremdling, dem „nachlässigen“ Seckendorf zur Last. In’s Lager wurde dem Feldmarschall der Befehl zugeschickt, sofort das Commando niederzulegen und Rechenschaft abzulegen. Nicht die Umarmung des Kaisers, nicht dessen feierliche Zusicherung konnten ihn mehr gegen seine heimlichen Feinde und den öffentlichen Unwillen schützen. Das Volk konnte es nicht begreifen, daß jene Türken, welche Eugen immer geschlagen, nun Sieger seien: es schrieb dieß Verrath zu. Als S. im November nach Wien kam, wurde ihm Hausarrest angekündigt, eine Wache von drei Mann vor seine Thüre gestellt und eine Anklageschrift zählte in 18 Puncten die Fehler auf, die er sich hatte zu Schulden kommen lassen. In einem an den (Regensburger) Reichstag und die auswärtigen Mächte erlassenen kais. Manifeste, wurde der unglückliche Ausgang des Feldzuges ausdrücklich Seckendorf’s üblem Willen zugeschrieben, darin wurden die von ihm begangenen Fehler aufgezählt und dabei bemerkt, daß man durch Angabe derselben „dem vom Kaiserhofe unvermuthet vernommenen Gerüchte“ begegnen wolle, als ob an Seckendorf’s Verhaftung mehr Haß und Mißgunst wegen seiner Religion und seiner Fremdenherkunft, denn eigentliches Verschulden Ursache sei. In der Untersuchung, die nun folgte, wurde in Seckendorf’s Verfahren dennoch nichts Strafwürdiges gefunden, der General aber nichtsdestoweniger in Haft behalten, weil über den an den Kaiser erstatteten Bericht noch immer kein Bescheid erfolgte. Indessen war der Volksunwille gegen ihn immer mehr gestiegen und als einmal wieder eine Nachricht aus Ungarn eintraf, daß die Türken einen neuen Vortheil errungen hätten, war es nahe daran, daß man das Haus, wo S. in Haft saß, gestürmt hätte. Und doch befand sich S. längst nicht mehr bei der Armee! Es mußten also besondere Hebel angewendet worden sein, um den Haß gegen den Feldmarschall zu steigern. Zuletzt war man genöthigt, S. nach Graz zu transportiren. Indessen betrieb sein Neffe, damals kais. Gesandter in Berlin, persönlich in Wien die Freilassung seines Oheims. Vergebens. S. blieb in Haft bis zu des Kaisers Tod, behielt aber sonderbarer Weise sein Regiment, besetzte die erledigten Stellen und wurde von dem Präsidenten des Hofkriegsrathes häufig in wichtigen Angelegenheiten zu Rathe gezogen. Nachdem Maria Theresia den Thron bestiegen, erfolgte seine Freilassung, der Hofkriegsrath strich – ohne Urtheil und Recht – seinen Marschallgehalt und auf seine Forderung des Betrages von 145.000 fl., welche man ihm an aus eigener Casse geleisteten Vorschüssen schuldete, erhielt er keinen Bescheid. Da er Reichsgeneral und Gouverneur von Philippsthal war, wies er die geringe Bestallung, die man ihm belassen, ab, verließ den österreichischen Dienst, in dem er so viele Jahre zugebracht und trat in die Dienste des neuen [265] Kaisers Karl VII., der ihn mit offenen Armen aufnahm. Und so geschah es denn, daß derselbe Seckendorf, der die wichtigsten Verhandlungen, auch jene für Maria Theresia’s pragmatische Sanction, der die Heere Kaiser Karl’s VI. geführt, jetzt an der Spitze der Heere des Kaisers Karl VII. stand, die gegen Oesterreich zu Felde zogen. In seiner neuen Stellung entsetzte S. München und warf die österreichischen Truppen nach Böhmen zurück. Da aber die von den Franzosen zugesagte Unterstützung immer noch ausblieb, verlor er bald die errungenen Vortheile, um sie von Neuem zu gewinnen, nachdem 1744 zu Frankfurt die Uebereinkunft mit Preußen zu Stande gebracht worden, worauf er Bayern von den Feinden säuberte und den König nach München zurückbrachte. Nun legte er aus eigenem Antriebe seine Stelle nieder, wirkte aber noch nach Karl’s VII. Tod beim Abschlusse des Friedens zu Füßen, 22. April 1745, mit, wobei er eine Versöhnung Bayerns und Oesterreichs zu Stande brachte. Nachdem ihm noch Kaiser Franz (I.) Stephan, Maria Theresia’s Gemal, die Bestätigung aller Ehrenstellen ertheilt hatte, zog er sich, bereits 72 Jahre alt, auf seine Besitzung nach Meuselwitz bei Altenburg zurück, um daselbst sein Leben in Ruhe zu beschließen. Aber noch sollte ihm diese nicht gegönnt sein. Im December 1758 ließ ihn König Friedrich II. unter der Beschuldigung, daß er früher mit Oesterreich einen schädlichen Briefwechsel unterhalten habe, urplötzlich aus der Ruhe zu Meuselwitz durch eine Streifpatrouille aufgreifen und den 82jährigen Greis nach Magdeburg in’s Gefängniß abführen. Dort wurde Seckendorf ein halbes Jahr gefangen gehalten und dann erst gegen den Prinzen Moriz von Anhalt-Dessau ausgewechselt und freigegeben. So hatte König Friedrich II. ihm seinen Dank abgestattet, für die energischen Bemühungen, welche Seckendorf im Auftrage des Kaisers Karl VI. angewendet, um für den damaligen Kronprinzen Friedrich von dem ergrimmten und zum Aeußersten entschlossenen Vater Friedrich Wilhelm I. Leben und Freiheit zu erbitten. Nachdem Seckendorf seine Freiheit erhalten, begab er sich vorerst nicht nach Meuselwitz, sondern, größerer Sicherheit wegen, zum Gemale seiner Großnichte von Rotenhan nach Rentweinsdorf in Franken. Im Jahre 1760 kehrte er aber nach Meuselwitz zurück, wo er noch drei Jahre lebte und daselbst im hohen Greisenalter von 90 Jahren starb. Der Feldmarschall war im Jahre 1721, als er Reichs-Feldzeugmeister war, für sich und seine Nachkommen in den Reichsgrafenstand erhoben worden. Da er aber kinderlos war, erlosch mit ihm die gräfliche Linie. Die heutigen Grafen von Seckendorf haben die Grafenwürde von bayerischer Seite [s. d. Quellen]. Seine Güter und sein Vermögen hinterließ er den Söhnen seines Bruders. Sein Leben hat nach Actenstücken aus dem Archive zu Oberbayern sein Neffe Theresius [s. S. 269] ausführlich beschrieben, aber eine nach Quellen, die seither erschlossen worden, neue Bearbeitung dieses in politischer und militärischer Hinsicht ungemein reichen, ja interessanten Lebens, gäbe eben so wichtige Resultate, als die Arbeit auch wissenschaftlicherseits lohnend wäre.

Seckendorf-Aberdar (Theresius Freiherr), Versuch einer Lebensbeschreibung des Feldmarschalls Grafen von Seckendorf, meist aus ungedruckten Nachrichten bearbeitet. 4 Theile (Leipzig 1792 u. f., Barth, 8°.). – Hecker (Heinrich Cornelius), Leben des k. k. Feldmarschalls F. H. Grafen von Seckendorf (Amsterdam 1738, ebd. 1739, 8°.). [Herausgegeben [266] unter dem Namen Belamintes.] In holländischer Uebersetzung (Amsterdam 1739, Ottinger. 8°.). – Arneth (Alfr. Ritter von), Maria Theresia’s erste Regierungsjahre (Wien, Braumüller, gr. 8°.) Bd. l, S. 35, 37–39, 75, 93, 151, 152, 361, 368. – Schlosser, Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts und des neunzehnten bis zum Sturze des französischen Kaiserreichs. Dritte Auflage, Bd. I, S. 402 u. 406, Charakteristik; Bd. II, S. 80 u. 85: Bayerische Kriegsdienste; S. 89 überliefert Bayern an Oesterreich; S. 99, 101, 102 u. 110: Unvorsichtigkeit an Rhein, von Karl VII. entlassen; vermittelt den Frieden zu Füßen. – Mailath (Johann Graf), Geschichte des österreichischen Kaiserstaates [Sammlung von Heeren u. Uckert] (Hamburg, Friedr. Perthes, 8°.) Bd. IV, S. 600, 630, 631 u. 635; Bd. V, S. 19. – Großes vollständiges (sogenanntes Zedler’sches) Universal-Lexikon (Halle und Leipzig, Joh. H. Zedler, kl. Fol.) Bd. XXXVI, Sp. 898. – Ritter v. Rittersberg (Johann), Historischer Militär-Almanach des 16., 17.,18. u 19. Jahrhunderts (Prag 1825, C. V. Enders, 8°.) S. 436.
Porträte. 1) Unterschrift: Fridericus Henricus | Graff von Seckendorff | Ihre Kayserl. Maj. und des Heil. Röm. Reichs | General-Feld-Zeugmeister und Commandant | zu Mayntz. Sysang sc. (8°.). – 2) Unterschrift: Friedrich Heinrich Graf von Seckendorf | Kayserl. General-Feld-Marschall-Lieutenant| auch Königl. Poln. Gen.-Lieutenant | und Gouverneur zu Leipzig (8°.) ohne Angabe eines Zeichners und Stechers. – 3) Beringeroth sc. (8°.). – 4) C. Felsing sc. (8°.). – 5) J. J. Haid sc. Hüftbild. (Fol., Schyk). – 6) J. G. Ridinger fec. Zu Pferd. (Fol., Rad.). Selten. – 7) Dresden bei Grimm, (lith., gr. 8°.).