BLKÖ:Nádasdy-Fogáras, die Grafen, Genealogie
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 20 (1869), ab Seite: 10. (Quelle) | |||
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[11] Namen eines Grafen von Chupon (Csupon), den er aber nach der Erwerbung von Nádasd ablegte, worauf er sich Prodarits von Nádasd nannte. Als das Geschlecht[WS 1] sich nach und nach in Ungarn ausbreitete und daselbst seine Besitzungen vermehrte, blieb der ursprüngliche croatische Name allmälig ganz weg und der Name Nádasd kam durch die glänzenden Thaten seiner Träger zu historischer Bedeutsamkeit. Nun fehlt es nicht an Nachrichten, bei denen jedoch schwer zu bestimmen ist, wo die Wahrheit aufhört und die Sage beginnt. So erscheinen von den Söhnen des vorgenannten Grafen von Csupon zwei besonders bemerkenswerth, der eine, Laurenz, als Stammvater des in den nächsten drei Jahrhunderten, dem 13., 14. und 15., durch zahlreiche Helden berühmt gewordenen Geschlechtes Petö von Gerse, welches des Laurenz Enkel Peter, von dem Volke Petö genannt, begründete; und Andreas, der sich fortwährend von Nádasd nannte und somit als der eigentliche Stammvater aller Folgenden dieses Namens anzusehen ist. Ein Seitenzweig dieses Geschlechtes, der sich um die Mitte des vierzehnten Jahrhunderts (1348) von dem Hauptstamme unter dem Namen Darabos von Nádasd trennte, erlosch schon nach drei Jahrhunderten (im Jahre 1642), die großen ihm gehörigen Besitzungen auf die Töchter vererbend. Zwei Söhne des Andreas, Ladislaus und Dionys[WS 2], welche jedoch auf den Stammtafeln nicht zu finden sind, sind durch ihr trauriges Geschick, als Opfer der Parteikämpfe, welche bei der Umwandlung Ungarns aus einem Erbkönigreich in ein Wahlreich statthatten, denkwürdig. Beide sollen als Opfer derselben, der eine vor dem Altare durch das Schwert, der andere im Brande seines Hauses bei dessen Vertheidigung umgekommen sein, und ihr Bruder Andreas das Geschlecht fortgepflanzt haben. Dasselbe blühte nun in mehreren Linien, die allmälig erloschen sind, bis auf Franz, in der Reihe der Träger dieses Namens der IV., dessen Söhne Franz Leopold und Leopold Florian die heutigen zwei Linien, die ältere und die jüngere, bildeten; denn eine dritte, welche ihr Bruder Balthasar begründete, erlosch bereits mit seiner Tochter Elisabeth, die sich zuerst mit einem Grafen Forgacs und später mit Peter Végh vermälte. Die von Franz Leopold begründete jüngere Linie zweigte sich mit dessen Söhnen Franz und Thomas in zwei neue Linien, aber beide sind im Mannsstamme erloschen und es leben nur noch die Witwe des letzten Grafen Thomas, Jacqueline, und ihre Schwägerin Maria Aloisia, verwitwete Graf Brigido, beide siebenzigjährige Matronen. Die ältere, von dem Grafen Leopold Florian begründete Linie zweigte sich auch durch dessen Enkel Leopold und Michael in zwei Seitenlinien ab, aber jene Michael’s ist im Erlöschen begriffen, und jene Leopold’s ruht nur mehr auf zwei Augen, auf Graf Franz de Paula , dem einzigen noch lebenden Sohne des Grafen Leopold. – Die Nádasdy zählen zu den berühmtesten Familien des Ungarlandes, und zwei Träger ihres Namens, der große Palatin Thomas und der berühmte Graf Franz, auch Franz Leopold genannt, einer der Helden des siebenjährigen Krieges, der dem preußischen Könige Friedrich II. Achtung vor österreichischen Waffen einflößte, verleihen diesem Geschlechte einen unverlöschlichen Glanz. Die Namen der Nádasdy glänzen in den verschiedenen Gebieten des öffentlichen Lebens, vier Träger des Namens Franz, dann Andreas, Paul, Thomas haben sich in den zahlreichen Kämpfen und Wirren Ungarns und Oesterreichs als Helden und wackere Krieger hervorgethan; einer derselben, Franz (Franz Leopold), trug das wohlerworbene Großkreuz des Maria Theresien-Ordens. Durch sein trauriges Geschick denkwürdig ist gleichfalls ein Franz (III.), den ein verkehrter Ehrgeiz auf falsche Bahnen führte. Als Räthe der Krone erscheinen in ereignißreichen und schweren Tagen eben der schon erwähnte große Palatin Thomas, der Kriegsheld Franz und in neuester Zeit der siebenbürgische Hofkanzler Franz Seraphin, dem Siebenbürgen die Segnungen einer geregelten Gesetzgebung verdankt, welche unter den vernichtenden Wirkungen der neu aufblühenden Comitatswirthschaft bald am längsten geblüht haben dürften; die beiden Letzteren sind auch Ritter des goldenen Vließes. Als Mäcene der Wissenschaften erscheinen vor Allem der große Palatin, dem Ungarn die Einführung der Druckerei verdankt, und nach ihm der unglückliche, zu Wien enthauptete Franz, dem selbst mehrere Werke zugeschrieben werden, und auch in neuester Zeit bethätigt der letzte Stammhalter des Hauses, Franz, Sohn des Grafen Leopold, Liebe für die Wissenschaften. Durch Heirathen hat sich das Geschlecht der Nádasdy nicht nur [12] mit den ersten Familien des Landes, sondern auch mit den hervorragendsten Familien des deutschen, italienischen und croatischen Adels verbunden. Wir begegnen unter den Verschwägerungen den Namen Eßterházy, Andrassy, Berényi, Erdödy, Pálffy, Zichy, Fórray, Batthyány, ferner den Trautmannsdorf, Clary, Rottal, Lamberg, Hoyos, Schmidegg, Colloredo, Brigido, Draskovich u. A. Der Güterbesitz des Hauses, dessen Reichthum von dem großen Palatin Thomas herrührt, der von Johann Zapolya den Landstrich Fogáras in Siebenbürgen und die Erlaubniß. den Titel eines „Erbherrn von Fogáras“ zu führen, erhalten hatte, eine Befugniß, welche später von den österreichischen Regenten bestätigt wurde, nahm unter seinen Nachfolgern so zu, daß der durch sein unglückliches Ende so traurig berühmte Graf Franz im Lande „der ungarische Crösus“ genannt wurde. Dieser Reichthum erlitt eben durch ihn, da er sich in die Tattenbach’sche Verschwörung eingelassen, große Verluste; denn seine zahlreichen Besitzungen wurden confiscirt und ein Theil an Ausländer verschenkt. Ganz erholte sich die Familie, die zwar nachher noch immer zu großem Reichthume gelangte, von diesem Schlage nicht. Der gegenwärtige Besitzstand des Hauses erhellet aus dem Titel des Chefs der Familie, der sich außer einem Erb- und wirklichen Obergespan des Komorner Comitates nennt einen Erbherrn zu Fogáras, Majoratsherrn zu Felsö-Lendva, Hrusowetz, Clary und Niek, und einen Herrn zu Párladány, Agárd, Kis-Készi, Duna-Eörs, Korany und Petancz. Was nun schließlich den Adel, und zwar den Grafenstand betrifft, so ist es ja bekannt, daß bei den ältesten Familien die eigentliche urkundliche Verleihung eines Adelsgrades, wie z. B. des Baronats und Grafenstandes – mit Ausnahme des in früheren Zeiten allgemein üblichen Ritterschlages, der sich jedoch nicht vererbte, sondern immer wieder durch neue ritterliche Thaten von jedem Einzelnen erworben werden mußte – nur in seltenen Fällen vorzufinden ist. Aus dem lateinischen Comes, welcher Titel in den alten Urkunden vorkommt, entstand der Grafentitel, der, nachdem er lange geführt worden, nicht mehr bestritten wurde. Die Nádasdy sollen aber zu Anfang des 17. Jahrhunderte, und zwar soll Paul Nádasdy de Fogáras im Jahre 1625 von Kaiser Ferdinand I. gegraft worden sein; später erhielten die Brüder Leopold Franz und Joseph mit Diplom vom 8. September 1744 das Incolat in Böhmen. Der Name Creutz, den nach des unglücklichen Grafen Franz Enthauptung dessen Söhne für einige Zeit führen sollten, oder wirklich geführt haben, stammt von einer Besitzung der Familie her, von dem Markte Creutz (Németh-Keresztur, d. i. Deutschkreuz), der von Oedenburg in Niederungarn eine kleine Meile entlegen und vormals nebst dem Schlosse Eigenthum der Tempelherren gewesen sein soll. An diesen Ort knüpft sich auch eine schöne Familiensage, deren Begebenheit in das 16. Jahrhundert versetzt wird. Die von Pappe in Hamburg herausgegebenen „Lesefrüchte“ (8°.) theilen im Jahrgange 1846, im 4. Bande. S. 56, unter dem Titel „Die Braut des Blitzes“, diese Familiensage mit. – Die Gruft der Familie Nádasdy, von dem unglücklichen Franz erbaut, befindet sich zu Lockenhaus, und nähere Nachricht darüber gibt das Hormayr’sche „Archiv für Geschichte u. s. w.“ (Wien, 4°.) Jahrg. 1822, S. 679 u. f.
I. Zur Genealogie der Grafen Nádasdy-Fogáras. Die Nádasdy sind eines der ältesten und edelsten ungarisch-siebenbürgischen Adelsgeschlechter. Durch Reichthum, hohe Würden ausgezeichnet, glänzen die Namen dieses Geschlechtes durch Kriegsruhm, den sie in früheren Tagen gegen den Erbfeind des Christenthums, die Türken, später in den Kämpfen erworben, welche überhaupt zur Vertheidigung ihres eigenen Vaterlandes oder des Großstaates, dessen Bestandtheil dieses bildete, gesuchten wurden. Aber auch Kunst und Wissenschaft wissen von dem Schutze zu berichten, den ihnen die Nádasdy von den Tagen des „großen Palatin“, wie einer aus ihrer Reihe genannt zu werden pflegt, bis auf die Gegenwart angedeihen ließen. Die Anfänge dieses Geschlechtes reichen in den Anbeginn dieses Jahrtausends und noch weiter zurück, wenngleich sichere genealogische Nachweisungen, in welcher die unmittelbare Aufeinanderfolge von Vater und Sohn mit unbestreitbarer Bestimmtheit ersichtlich ist, erst seit Ende des 14. und mit Anbeginn des 15. Jahrhunderts möglich sind. Wie alle Spuren andeuten, so sind die Nádasdy ein ursprünglich croatisches Geschlecht, welches die Genealogen, denen ein Geschlecht nie alt genug ist, aus England nach Croatien kommen lassen. Ihre Ahnen waren im Gebiete des Agramer Bisthums in einem Landtheile seßhaft, der Prodarits genannt wurde, nach welchem sie sich ursprünglich auch nannten. Dann führte einer dieses Geschlechtes den- Quellen zur Genealogie der Grafenfamilie Nádasdy. Nagy (Iván), Magyarország családai czimerekkel és nemzékrendi táblákkal, d. i. Die Familien Ungarns mit Wappen und Stammtafeln (Pesth 1860, Mor. Ráth, 8°.) Bd. IX, S. 14–28. – Allgemeines historisches Lexikon (Leipzig, Thomas Fritschens Erben, Fol.) Bd. III, Buchstabe N. S. 2. – Kneschke (Ernst Heinr. Prof. Dr.), Deutsche Grafen-Häuser der Gegenwart (Leipzig 1852, Weigel, 8°.) Bd. III, S. 269. – Derselbe, Neues allgemeines deutsches Adels-Lexikon (Leipzig 1863, Bernh. Friedr. Voigt, gr. 8°.) Bd. VI, S. 436. – Oesterreichische National-Encyklopädie von Gräffer und Czikann (Wien 1835, 8°.) Bd. IV, S. 3–9. – Hormayr’s Taschenbuch für vaterländische Geschichte, Jahrg. 1825, S. 247 u. f.: „Die Nádasdy“. – Gothaisches genealogisches Taschenbuch der gräflichen Häuser (Gotha, Just. Perthes, 32°.) Jahrg. 1864, S. 577; Jahrg. 1866, S. 604. – Historisch-heraldisches Handbuch zum genealogischen Taschenbuche der gräflichen Häuser (Gotha 1855, Just. Perthes, 32°.) S. 638. – Schönfeld (Ignaz Ritter von), Adels-Schematismus des österreichischen Kaiserstaates (Wien, Schaumburg u. Comp., 8°.) I. Jahrgang (1824), S. 95–99 u. 214. – Handschriftliche [13] Notizen des Herrn Mezler von Andelberg, Bezirksarzt in Weitz.
[10a] [WS 3] | |||||||||||||||||||||||||||||
I. Stammtafel des Grafengeschlechtes Nádasdy-Fogáras. | |||||||||||||||||||||||||||||
Petend, aus dem Geschlechte Nádasd, 1229. | |||||||||||||||||||||||||||||
Ladislaus. | Theodor, n. A. Stephan genannt Darabos. | ||||||||||||||||||||||||||||
Stephan. Lorenz de Nádasd 1364. Thomas von Nádasd 1400. |
Johann. Benedict 1364. |
Lorenz 1364. | Jacob 1392. | ||||||||||||||||||||||||||
Benedict. | Stephan. Oswald. Johann. Stephan. Ladislaus 1536. |
Nikolaus 1400. | Johann. | ||||||||||||||||||||||||||
Ladislaus. | Georg. | Jacob 1446.Georg. Johann. Georg. Christine vm. Balthasar Tarródy. | |||||||||||||||||||||||||||
Helena vm. Daniel Elöljaró. |
Illés. | Andreas. | |||||||||||||||||||||||||||
Kaspar. Elisabeth Serényi. Ladislaus 1472. Katharina Sankfalvi. |
Menyhert †. | Oswald. | |||||||||||||||||||||||||||
Thomas. | Lorenz. | Kaspar 1479. Martin 1523. |
Peter. | ||||||||||||||||||||||||||
Wolfgang 1564. |
Balthasar. | Andreas. Katharina Zalay. |
Stephan. Barbara Tarródy. Johann 1592, †. |
Kaspar. Martin. Anna Bocskay. Susanna vm. Wolfgang Somogyi. | |||||||||||||||||||||||||
Franz (I.) [3][1] 1492. 1) Ursala Véssey. 2) Anna Török. |
Thomas, Abt von Szalavár. |
Ladislaus 1492. Helena Ebres. Johann. | |||||||||||||||||||||||||||
Magdalena vm. Christoph Lörinczfalvy. |
Margaretha vm. Peter Györkény. |
Gertrud vm. Gabriel Halai. |
Peter 1591, †. |
Katharina vm. Paul Török. |
Barbara vm. Zalay.| | ||||||||||||||||||||||||
Thomas [15] geb. 1498, † 2. Juni 1562. Ursula Kaniszy. |
Susanna vm. Josua Ghyczy. |
Jacob [8] ⚔ 1356. |
Christine vm. 1) Kaspar Danielffy. 2) Georg Bezerédy. |
Christoph 1554. Margaretha Choron. |
Ladislaus 1594. |
Anna vm. Stephan Majláth. |
Thomas 1566. Katharina Lengyel. |
Paul 1545. Christine Zomor. | |||||||||||||||||||||
Ladislaus. | Franz (II.) [4] geb. 1555, † 1603. Elisabeth Bathory [2] † 1614. |
Martin. | Thomas † 29. Februar 1620. |
Ursula vm. 1) Marlin Csobor. 2) Kaspar Pethö. |
Ladislaus. Susanna Zichy. Ladislaus. | ||||||||||||||||||||||||
Emerich. Adam. |
Johann. Ladislaus. 1654. |
Balthasar 1628. Ursula Tárrody. |
Gabriel †. | Ladislaus †. | Menyhert †. | Georg 1620. Clara Draskovich. |
Wolfgang. Barbara vm. Johann Dessewffy. |
Alexander †. | |||||||||||||||||||||
Andreas †. | Paul [14] 1) Judith Forgách. 2) Judith Révay. |
Anna. vm. Nikolaus Zriny. |
Katharina vm. Georg Drugeth Graf v. Homonna. |
Andreas. Margaretha Török. |
Ursula vm. Nikolaus Geiger. |
Elisabeth vm. Georg Sándor. |
Katharina vm. Stephan Palászthy. |
Thomas. Eva Meszlényi. |
Franz. | Martin. | Georg. | Kaspar. | Stephan. Johann † 1658. | ||||||||||||||||
Franz (III.) [5] enthauptet 30. April 1671. Juliana Gräfin Eßterházy. Siehe Stammtafel II. |
Anna Maria, Aebtissin. |
Emerich. Anna Márffy. Therese vm. Ludwig Lengyel. |
Ladislaus. | Balthasar †. | Paul †. | Eva vm. Johann Bellesich. |
Judith vm. Michael Nagy. |
Clara vm. Stephan Sallér. |
Maria vm. Adam Bertalan. |
[10b] [WS 3] | ||||||||||||||||||||||||||
II. Stammtafel des Grafengeschlechtes Nádasdy-Fogáras. | ||||||||||||||||||||||||||
Franz (III.) [5][2] † 30. April 1671. Juliana Gräfin Eßterházy geb. 28. Februar 1630, † 22. Jänner 1669. | ||||||||||||||||||||||||||
Florian †. | Thomas † 5. Juli 1734. Christine Gräfin Draskovich. |
Ladislaus [10], Bischof von Csánád, † 1734, n. A. 1730. |
Franz (IV.) geb. 1680, † 1777. 1) Elisabeth Széchy. 2) Margaretha Gräfin Herberstein. 3) Rosa Gräfin Schrattenbach. |
Elisabeth Christine † 12. März 1682, vm. Niklas Gf. Draskovich † 1687. |
Maria Magdalena † vm. Johann Gf. Draskovich † 2. April 1692. |
Stephan. Maria Tököly. Paul 1714. Anna Gräfin Gilleis. | ||||||||||||||||||||
Balthasar geb. † Elisabeth Gräfin Berényi, verwitwete Gf. Adam Eßterházy-Czesznek. Elisabeth† vm. 1) Sigmund Gf. Forgács † 1769. 2) Peter Végh †. |
Franz Leopold [S. 6] geb. 30. September 1708[3], † 22. März 1783. 1) Maria Maximiliana Gräfin Rottal geb. 29. Februar 1721, † 28. Juli 1756. 2) Maria Susanna Freiin Malatinsky,verwitw. Joseph Gf. Draskovich geb. 17. November 1717, † 20. März 1786. |
Joseph †. | Leopold Florian geb. 1697, † 31. Mai 1758. Maria Josepha Gräfin Trautmannsdorff geb. 16. November 1703, † 31. Mai 1758. | |||||||||||||||||||||||
Maria Rebecca geb. 9. Juli 1728. † vm. Karl Gf. Andrassy. |
Maria Juliana † vm. Franz Gf. Szunyogh †. |
Michael geb. 19. September 1746, † 1826. Maria Theresia Gräfin Colloredo geb. 1751, † 1831. |
Maria Theresia geb. 14. September 1737, † 19. Juni 1798, vm. Franz Anton Gf. Lamberg † 1790. |
Maria Elisabeth geb. 7. Juni 1742. †, Stiftsdame. | ||||||||||||||||||||||
Franz (V.) geb. 24. Juli 1745, † 25. März 1802. 1) Cäcilia Gräfin Erdödy geb. 2. April 1748, † 8. Juni 1769. 2) Maria Theresia Gräfin Aichpichl. |
Thomas geb. 13. August 1749, † 20. März 1800. 1) Maria Vincentia Freiin Kaltschmidt geb. 16. Jänner 1768, † 1. Juli 1789. 2) Josepha Gräfin Lichtenberg geb. 19. März 1765, † 20. Mai 1832. |
Barbara geb. 25. Dec. 1750, † 24. März 1811, vm. Ludwig Gf. Erdödy † 22. Sept. 1777. | ||||||||||||||||||||||||
Maria Josepha geb. 18. März 1771. |
Leopold geb. 3. October 1772, † 14. September 1836. Therese Gräfin Pálffy geb. 1769. † 1829. |
Theresia geb. 31. Mai 1774, † 15. April 1795. |
Michael [13] geb. 6. September 1775. † 18. März 1854. Antonia Gräfin Zichy geb. 24. April 1776, † 6. April 1856. |
Franz Xaver geb. 24. April 1778, † 7. März 1857. Julie Gfin. Schmidegg geb. 23. Juni 1788, † 16. Juni 1845. |
Alois geb. 20. Juli 1779, †. |
Franz de Paula [6] geb. 3. März 1785, † 22. Juli 1851, Erzbischof von Kalocsa. |
Anna Maria geb. † vm. Johann Nep. Kapy de Kapuvár. |
Ladislaus geb. † Anna Gräfin Raday. Agnes vm. Emerich Lipthay. |
Elisabeth geb. 10. November 1794, vm. Karl Baron Sennyey. | |||||||||||||||||
Thomas geb. 24. Juni 1792, † 2. August 1860. Jacqueline Gräfin Grovestin geb. 1795. |
Maria Aloisia geb. 31. October 1794, vm. Paul Gf. Brigido † 23. Jänner 1848. |
Ernestine † vm. Karl Gf. Batthyány. |
Leopold [11] geb. 8. Juli 1802. Julie geb. Freiin Forray v. Soborsin geb. 1818, † 22. August 1863. |
Karoline geb. 3. November 1810, vm. Karl Gf. Batthyan von Németh- Ujvár † 1853. | ||||||||||||||||||||||
Franz Seraphin [S. 21] geb. 1. April 1801. Amalia v. Traut, verwitw. Gräfin Teleki von Szék. |
Antonia geb. 1803,†. |
Leopoldine [S. 23] geb. 13. September 1804. | ||||||||||||||||||||||||
Franz Joseph geb. 14. Sept. 1767, †. Maria Josepha Gräfin Hoyos geb. 2. December 1767, †. Franz geb. 15. Jänner 1799, † 24. Juli 1800. |
Ludwig geb. 14. August 1768, † 16. Juli 1805. |
Theresia geb. 15. April 1771, † 14. Mai 1847, vm. Joh. Nep. Gf. Trautmannsdorff † 7. März 1809. |
Thomas geb. 24. Dec. 1773, † 9. October 1796. |
Amalie geb. 15. Juli 1778, † vm. Adalbert Wenzel Gf. Clary. |
Anna geb. 1836, † 1856. |
Thomas geb. 30. September 1837. † 14. December 1856. |
Franz de Paula [7] geb. 28. Juni 1842. |
- ↑ Die in den Klammern [ ] befindlichen Zahlen weisen auf die kürzeren Biographien, welche sich auf Seite 13–21 (Nr. 1–15) befinden, wenn aber ein S. voransteht, auf die Seitenzahl, auf welcher die ausführliche Lebensbeschreibung des Betreffenden steht.
- ↑ Die in den Klammern [ ] befindlichen Zahlen weisen auf die kürzeren Biographien, welche auf Seite 13–21 (Nr. 1–15) sich befinden, wenn aber ein S. voransteht, auf die Seitenzahl, auf welcher die ausführlichere Lebensbeschreibung des Betreffenden steht.
- ↑ Nach Oettinger’s Moniteur universel, 20melivr., p. 50, geboren im Jahre 1717.