BLKÖ:Kloß, Joseph Ferdinand

Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 12 (1864), ab Seite: 115. (Quelle)
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Kloß, Joseph Ferdinand (Tonsetzer, geb. zu Bernsdorf in Mähren 10. Februar 1807). Der Sohn schlichter Landleute, der, nachdem er die Dorfschule seines Geburtsortes besucht, mit beginnendem elften Jahre in das mährische Städtchen Freiberg (am Fuße der Karpathen) kam, wo er den Schulbesuch in den höheren Classen der Volksschule und am dortigen Gymnasium fortsetzte. Das Studium wurde ihm, weil er bis dahin der deutschen Sprache völlig unkundig war, ziemlich erschwert, aber durch Fleiß und Anstrengung überwand er alle diese Hindernisse und bezog im Jahre 1826, 19 Jahre alt, die Hochschule in Olmütz. Nachdem er die Philosophie beendet, begann er auf den Wunsch seiner Eltern das Studium der Theologie, welches ihm jedoch wenig zusagte, worauf er es mit jenem der Rechtswissenschaften vertauschte, welches er auch im Jahre 1830 beendete. Nur kurze Zeit blieb er noch in Olmütz, dann begab er sich in die Residenz, wo er eine Stelle im Staatsdienste suchte und bei einer der dortigen Hofstellen auch für dieselbe vorgemerkt wurde. Da es Monate lang bei dieser Vormerkung blieb, suchte K., der seit den philosophischen Studien durch Unterrichtertheilen sich selbst erhielt, einen Dienst bei der Cameral-Hauptbuchhaltung und wurde als Praktikant bei derselben aufgenommen. Aber nicht lange blieb er in diesem Amte, seine Kunstbestrebungen hatten die Aufmerksamkeit eines einflußreichen Kunstfreundes auf K. gerichtet und durch dessen Verwendung wurde er Conceptspraktikant bei der ersten österreichischen Sparcasse. Am 16. Juli 1835 begann K. daselbst seine Dienste, wurde schon in einem halben Jahre mit einem Adjutum betheilt, im Jahre 1837 Concipist, rückte dann zum Rathsprotokollisten und im Jahre 1851 zum Secretär bei der Anstalt vor, welche Stelle er noch zur Stunde bekleidet. Nach [116] dieser Skizze seiner amtlichen Laufbahn kehren wir zu K., dem Jünger der Tonkunst, zurück, und diese Eigenschaft ist es vornehmlich, die ihm eine Stelle in diesem Lexikon sichert. In früher Jugend schon zeigte K. ein ausgesprochenes Talent für die Musik; ohne Lehrer bildete er sich durch eigenen Fleiß und beharrliches Studium fort; so spielte er, ohne die Noten zu kennen, als Autodidact die Orgel in der Kirche seines Geburtsortes, später in der Gymnasialkirche zu Freiberg. Die Volksmelodien, insbesondere die kirchlichen, an denen das mährische Landvolk, wie überhaupt die slavischen Volksstämme, so reich ist, bildeten die Grundlage seiner damaligen kirchlichen Improvisationen. Später als er nach Olmütz kam, fiel auf ihn die Wahl als Organisten bei dem akademischen Gottesdienste. Die Bekanntschaft mit dem talentbegabten Tonsetzer A. Emil Titl, welche bald in Freundschaft überging, förderte K. wesentlich in seinen Bestrebungen, bis er sich wieder selbst überlassen blieb, nachdem Titl nach Prag übersiedelt war. Nun aber trieb er fleißig das Studium der Generalbaßlehre, in welcher das Werkchen von Förster und ein Handbuch der Harmonielehre seine ersten Wegweiser waren. Um diese Zeit versuchte er sich auch zum ersten Male in der Composition und schrieb ein „Graduale für vier Singstimmen mit Orgelbegleitung“, welches in der Kirche zu St. Michael in Olmütz allgemeine Anerkennung fand. Eine reichere Ernte an Kunstgenüssen und lockende Ergebnisse für seinen Kunstsinn stellten sich ihm in Aussicht, als er im Herbste 1834 die Residenz betrat, welche seine zweite Heimat geworden. In der That hatte er sich auch nach einer Seite hin nicht getäuscht; der Vortrag mehrerer Lieder in einem Privathause hatte die Aufmerksamkeit jenes schon erwähnten Musikfreundes erregt, dem K. seine glückliche dienstliche Laufbahn verdankt. In seinem Berufe blieb ihm noch immer einige Muße; diese widmete er künstlerischen Arbeiten auf dem Felde der Tonkunst, und auf diesem namentlich dem Gesange, dem er nach der theoretischen und praktischen Seite seine ganze Aufmerksamkeit schenkte. Ein Ausfluß dieses Strebens war die Gründung der ersten Liedertafel in Wien, welche K. im Jahre 1837 in’s Leben rief, und welche, wie Schumacher treffend bemerkt, „die erste Taube mit dem Oelzweige war, die in Wien das grüne Land musikalischer Geselligung entdeckte“. Nach etwa fünfjähriger Wirksamkeit, 1837–1842, beschloß die Liedertafel ihre Wirksamkeit und im Jahre 1843 entstand der „Wiener Männergesangverein“., Kloßens Bemühungen für den Volksgesang und zunächst für den religiösen, wie für das Orgelspiel, waren Ursache, daß er im Jahre 1839 von einigen Kunstfreunden mit der Aufgabe betraut wurde, Statuten für einen Verein zur Förderung echter Kirchenmusik, insbesondere durch Bildung der Schulpräparanden von St. Anna in Wien, zu entwerfen. K. löste diese Aufgabe, der Verein trat 1841 in’s Leben; K., zu dessen Ehrenmitgliede erwählt, wurde dessen Actuar und Secretär, und der Verein hob sich von Jahr zu Jahr. Aber diese praktische Richtung, die Kirchenmusik zu fördern, erschien K. nicht hinreichend; die Zöglinge, die von demselben ausgebildet wurden, mußten, sollte dieser Zweck erreicht werden, über das ästhetische und geschichtliche Element der kirchlichen Tonkunst belehrt werden, und aus diesem Anlasse schrieb K. das Werkchen: „Allgemeine Kirchenmusiklehre in Vorträgen für Präparanden des pädagogischen Lehramts“ [117] (Wien 1834, J. B. Wallishausser, gr. 8°.) und hielt auch über diesen Gegenstand eine Reihe von Jahren hindurch den Präparanden und sonstigen Zöglingen des Vereins öffentlich Vorlesungen. Während K. so für den Kirchengesang wirkte und die Erfolge sich mehrten, drängte man sich von anderen Seiten an ihn, um Rath und Abhilfe in der musikalischen Noth. In der Josephstädter Gymnasialkirche war es nahe daran, daß der Kirchengesang der Gymnasialzöglinge ganz aufhörte. Da wendete sich der Präfect P. Rösler im Jahre 1846 an Kloß mit der Bitte, diesem Zustande abzuhelfen. K. gab dieser Bitte nach, richtete einen vierstimmigen Chor ein, stellte die vorhandenen Lieder zusammen, fügte mehrere seiner eigenen Compositionen hinzu und übergab Alles dem Drucke. So erschienen die „Hymni sacri in caes. reg. Gymnasiis cantari soliti adjustam normam quatuor vocum redacti novisque canticis adaucti“ (Wien, 8°.), wovon seit 1854 bis heute bereits vier Auflagen erschienen sind. Zugleich übte er die Befähigteren, denen sich bald Mehrere, die Lust und Liebe dazu hatten, zugesellten, und in Kürze erklangen die Gesänge in der Josephstädter Gymnasialkirche in einer Schönheit und Lieblichkeit, wie nie zuvor, und dieser Erfolg war es, der in K. eine Idee rege machte, deren Verwirklichung ihm eben so viel Mühe als nach allen möglichen, leider lange fruchtlosen Versuchen genug Herzensleid bereiten sollte. K. wollte nämlich dem Gesange, der bisher ein an den k. k. Gymnasien unbekanntes Unterrichtselement war, dessen Bedürfniß aber sich eben so fühlbar gezeigt hatte, Eingang verschaffen. Er that die nöthigen Schritte, bot, um die Sache von Vorhinein zu fördern, das ausschließliche Verlagsrecht seiner Liedersammlung dem Staate an, aber die Neuheit des Gegenstandes machte die damalige Studienhofcommission so stutzig, daß man nicht einmal zu einem Beschlusse über diese Angelegenheit kam, sondern sie lieber ganz fallen ließ. Erst als das Jahr 1848 und mit diesem ein neuer Schulplan erschien, in welchem der Gesang unter die Gegenstände aller Volks- und Mittelschulen aufgenommen wurde, bekam die Sache eine günstigere Wendung. Nicht allein der kirchliche, sondern der Gesang überhaupt wurde Gegenstand der Aufmerksamkeit der Schulmänner, und wieder war es K., der nun mit seinen Ansichten öffentlich auftrat und seine Stimme der Erste in der Zeitschrift f. d. österreichischen Gymnasien erhob, wo sein Aufsatz „Ueber Gesang und Gesang-Unterrichtsplan an Gymnasien und Realschulen“ (1855, Heft VI, S. 452, auch im Separatabdrucke) abgedruckt erschien. Die von ihm auf eigene Kosten herausgegebenen „Hymni sacri“ wurden nun von dem Ministerium des Cultus und Unterrichts allen Gymnasien des Kaiserstaates empfohlen. Als sich nun auch in den Realschulen dasselbe Bedürfniß kund machte, veröffentlichte K. über Aufforderung des Directors der Gumpendorfer Realschule, Valentin Teirich, die Schrift: „Vierstimmige Kirchengesänge für Studirende an Realschulen“ (Wien 1855, Klemm, 8°.), welche vom Unterrichtsministerium empfohlen wurde. So hatten seine Bemühungen um den Schulgesang nach jahrelangem Harren den erwünschten Erfolg gefunden; nun bot sich seiner Thätigkeit für Belebung des Kirchengesanges ein anderes nicht minder dankbares Feld. Im Jahre 1848 wurde die Kirche Maria am Gestade zum Gottesdienste für die in Wien stark vertretenen [118] Čechoslaven ausersehen und K. 1849 mit Statthalterei-Decret zum Organisten derselben bestellt. Jedoch fehlte es der Kirche, die für Chormusik keine Fundation hatte, an Allem. Weder Sänger noch Noten, noch Instrumente fanden sich vor; unter solchen Umständen nahm K. den leeren Sitz vor der Orgel ein. Jetzt konnte er die in seiner Kirchenmusiklehre ausgesprochenen Ansichten verwirklichen. In dieser Lage, wie damals die Kirche Maria am Gestade, befinden sich noch heute zahllose Dorfkirchen, deren Organisten nicht die Mittel besitzen, das Erforderliche herbeizuschaffen und doch einen religiösen Kirchengesang herstellen sollen. K. wählte also vor allem die den meisten Besuchern dieser Kirche bekannten religiösen Volkslieder, welche beim Gottesdienste angestimmt und von ihm mit der Orgel begleitet wurden; dann aber stellte er ein Quartett von Männerstimmen zusammen, lud sangkundige Dilettanten zur Mitwirkung ein, und diese Vocalkirchenmusik war von erhebender Wirkung. Als fünf Jahre später die Kirche in den Besitz der PP. Redemtoristen gelangte, hörte der bisher abgehaltene Gottesdienst auf. K. war eben im Begriffe, diese Gesänge – es sind 134 Quartetten und Kirchenlieder in čechoslavischer Sprache – durch den Druck zu veröffentlichen, als mit dem Aufhören dieses Gottesdienstes auch jeder weitere Anlaß zur Herausgabe dieser Gesänge wegfiel und K. eine seiner Lieblingsideen, die neue schöne Früchte zu tragen begonnen hatte, unter der Ungunst der Verhältnisse fallen lassen mußte. Aber bereits war seine Tüchtigkeit im Kirchengesange allgemein bekannt geworden und K. galt in Angelegenheiten dieses Gegenstandes für eine Autorität. Aus Freundschaft, die ihn mit dem Director des Pazmaneums, einer höheren geistlichen Lehranstalt in Wien, enger verband, übernahm K. auf dessen Wunsch den Gesangunterricht in derselben und erzielte auch da überraschende Erfolge. Im vierstimmigen Chore sangen die Pazmaniten zu allen Theilen des Meßopfers entsprechende Melodien, die sämmtlich von Kloß componirt waren. Um nun angehenden Priestern in Seminarien und theologischen Lehranstalten ein Handbuch zu liefern, durch dessen praktische Anwendung sie nicht nur die nöthige technische Gesangsfertigkeit erlangen können, sondern auch ihr religiös-ästhetisches Gefühl zu beleben vermögen, beschloß er die Herausgabe dieser ursprünglich für die Pazmaniten componirten Gesänge unter dem Titel: „Quadricinium ecclesiasticum“, welches das Pater noster (nach dem Gregorianischen Gesange) sammt Ave Maria, 7 Hymnen ad Missam per hebdomadem, 7 Gesänge ad benedictionem, 5 Hymnen de beata M. V., 16 Hymnen und Antiphonen für die verschiedenen Jahreszeiten und Kirchenfeste, eine Missa solennis, eine Missa pro defunctis, eine Litanei de B. M. V. und den Hymnus Ambrosianus, als Anhang aber eine Methodus brevis et facilis cantum ecclesiasticum addiscendi enthielt. Obwohl der Erfolg im Pazmaneum schon für das Gelingen dieses Unternehmens sprach, der Cardinal Erzbischof Scitovszky dasselbe von kirchlichem, Hofcapellmeister Aßmayer von künstlerischem Standpuncte warm befürwortete, der Preis dafür über alle Maßen nieder (1 fl.) gestellt war, hatte doch die Vertheilung des Programms an sämmtliche Diöcesen der Monarchie, um die Anzahl der erforderlichen Exemplare anzugeben, den entmuthigendsten Erfolg. Nur zwei Bischöfe, jener von Budweis, Jirsik, [119] und von Neusohl, B. Moyses, zeichneten, Ersterer 40, Letzterer 30 Exemplare, einige andere 2 Exemplare. Die Meisten aber hatten gar keine Antwort gegeben. So war K. wieder um eine Erfahrung reicher geworden. Als im Jahre 1856 die Wiedereinführung des akademischen Gottesdienstes an der Wiener Hochschule von Seite des Ministeriums beschlossen worden, wurde K. eingeladen, die Chorleitung zu übernehmen und leistete dieser Einladung Folge. Wie früher schlug er auch jetzt den praktischen, oben angegebenen Weg ein und wirkte zwei Jahre hindurch unentgeltlich als Organist, Sänger und Leiter des Chors; da befiel ihn im October 1858 während des Gottesdienstes ein Unwohlsein, welchem eine lange Krankheit folgte, von der er erst nach Jahresfrist genas und seine frühere Beschäftigung im Amte aufnehmen konnte. Kloßens Leben, wie es in dieser Skizze in einfachster Weise, nur mit Anführung unwiderlegbarer Thatsachen, dargestellt wird, ist das Bild eines unablässigen Ringens zur Verwirklichung höherer Ziele auf dem Felde der Tonkunst, die jedoch theils an der Indolenz der dabei zunächst Betheiligten, theils an der Ungunst der Verhältnisse entweder scheiterten oder doch nur kümmerlich gediehen. Die erzielten Erfolge stehen wenigstens mit den Opfern und Anstrengungen in keinem Verhältnisse. Jedenfalls aber ist K. der Stifter der ersten Liedertafel in Wien, aus welchem sich allmälig jenes herzliche und Alles umfassende Gesangsleben entwickelte, das zur Stunde in Wien blüht; er hat die Gesangsunterrichtsbildung an den Gymnasien und Realschulen angeregt und zu dessen Verwirklichung wesentlich beigetragen, sowohl durch eine faßliche Kirchenmusiklehre, als auch durch Herausgabe gesammelter guter, meist volksthümlicher Kirchenlieder; auch hat er auf die Bedeutung des Vocalgesanges in der Kirche aufmerksam gemacht, als das geeignetste Mittel, dem Gottesdienste die gehörige Weihe und einen erhebenden Charakter zu verleihen. Als Componist ist K. sehr fleißig, wenngleich nur Einzelnes von seinen Arbeiten durch den Druck veröffentlicht worden. Hundert Opera, der Kirchenmusik bewahrt er im Pulte, davon sind ein „Tantum ergo“, ein „Veni Sancte Spiritus“ und ein „Regina coeli“ sämmtlich bei Spina in Wien im Drucke erschienen. In jüngster Zeit aber warf er sich auf die weltliche Musik und gab eine „Polka“ für das Clavier, bei Spina als Opus 101, und drei Trinklieder unter dem Titel: „Saft und Kraft für 4 Männerstimmen“, bei Glöggl, als Opus 102, heraus. Es muß hier bemerkt werden, daß diese Opus-Zahlen nicht nach dem gedruckten, sondern nach den wirklich vorhandenen, im Manuscripte befindlichen Werken gezählt sind. K., der genauer als wohl Andere die Mittel kennt, durch welche der weltliche und kirchliche Volksgesang gehoben werden könnte, der es fühlt, daß die gute Absicht, den Gesang in den Schulen als Unterrichtsgegenstand zu erklären, erfolglos ist, wenn es an geeigneten vorgebildeten Gesangslehrern gebricht, ist, um diesem Uebel abzuhelfen, nun mit der Abfassung eines Werkes beschäftigt, betitelt: „Praktische Gesang-Unterrichtsmethode für Lehrer und Schüler an Volksschulen“, womit thatsächlich ein neues erhebliches Hilfsmittel zur Erreichung der von ihm rastlos angestrebten Zwecke geboten werden wird. Seine Bemühungen zur Einführung des Gesangsunterrichtes in den Schulen erfreuten sich des Allerh. Wohlgefallens, welches K. zu einer Zeit mit Begleitung eines Zeichens der Allerh. [120] Huld ausgedrückt wurde, als die Studienhofcommission die ganze Angelegenheit hatte fallen gelassen. Das Mozarteum in Salzburg und der Kirchenmusik-Verein in Preßburg haben K. zu ihrem Ehrenmitgliede erwählt.

Wiener Zeitung 1862, Abendblatt Nr. 150, S. 598, im Aufsatze: „Die erste Liedertafel“, von A(ndreas) Sch(umache)r. – Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, herausgegeben von [[BLKÖ:Schmidt, August|, 1843, Nr. 6. –