Wikisource:Löschkandidaten/Archiv/2009/1
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- Zürcher Diskußjonen No. 16–17
- Zürcher Diskußjonen No. 18–19
- Zürcher Diskußjonen No. 22 von Oskar Panizza. Seit Oktober 2006 ohne Scans. Ich habe den Einsteller am 10. Januar per Mail um Scans gebeten und keine Antwort erhalten. In diesem Zustand für uns unbrauchbar - löschen -- Paulis 18:18, 24. Jan. 2009 (CET)
löschen --Historiograf 19:23, 24. Jan. 2009 (CET)
löschen --DivineDanteRay 11:03, 25. Jan. 2009 (CET)
Panizza, Oskar, (Hg., Mitverf.): „Zürcher Diskuszionen (Zürcher Diskußionen). Flugblätter aus dem Gesamtgebiet des modernen Leben.“ EA., Jahrgänge 1-3, Nr. 12-32 (von 32) in 10 Heften. kosten bei ZVAB 404,50 €. Das hat der Einsteller offenbar nicht bei sich zu Hause.. Wenn man keinen Auftragsscan bestellen will, dann sollte man's löschen. Ich hab'1 Exemplar in der Bayrischen Verbundbibliothek nachgewiesen gefunden, aber welche Bib das konkret hat, weiß ich jetzt auch nicht. Wenn's intressiert, kann ich mich in der Fernleihe einloggen und nachschauen. Fingalo 12:44, 25. Jan. 2009 (CET)
- Die Texte sind ja durchaus nicht uninteressant; wenn man da Scans auftreiben könnte, würd ich mich um die Erstkorrektur kümmern bzw. das ganze „adoptieren“. PDD 15:08, 25. Jan. 2009 (CET)
Die Ortographie macht's. Jetzt habe ich es in allen Bibliotheken der Fernleihe gefunden. In der Hess. Landesbibliothek die Mikrofiche-Ausg.,Marbach, Neckar,Deutsches Literaturarchiv,1991. Bei den übrigen ebenfalls Mikrofiche. Die Hess Landesbib hat aber offenbar auch die Papierausgabe. Ich lasse sie mir mal in den Lesesaal kommen. Fingalo 19:00, 25. Jan. 2009 (CET) Ich konnte das Exemplar einsehen: Nr. 12-32, (1898-1900) ca 170 Seiten normale Größe. Die meisten Hefte haben 16 Seiten. Wenn wirklich Interesse besteht, würde ich die Seiten der 3 Texte kopieren und dem Interessenten zum Einscannen zuschicken. Fingalo 11:37, 26. Jan. 2009 (CET)
- Das wär fein! PDD 11:40, 26. Jan. 2009 (CET)
Hab's hier. Wohin soll's gehen? Kannst mir ja die Adresse als e-mail schicken. Fingalo 14:09, 26. Jan. 2009 (CET)
- Hab ich gemacht :-) PDD 08:31, 27. Jan. 2009 (CET)
Ist abgeschickt. :-) Fingalo 20:33, 27. Jan. 2009 (CET)
- ... und schon da :-) Vielen Dank! Index:Zürcher Diskußjonen hab ich angelegt; das Scannen, Hin- und Herkopieren und PR2-Lernen wird aber noch ein paar Tage dauern. PDD 16:23, 28. Jan. 2009 (CET)
PS: Übersehen beim LA wurde
und daher konnte Fingalo dafür auch keine Kopie anfertigen. (Bei Heft 16-17 fehlen mir leider auch die Seiten 14-16 und bei Heft 18-19 die Seiten 15/16.) PDD 16:53, 28. Jan. 2009 (CET)
Den Sand werde ich nächste Woche nachliefern (vielleicht schon früher). Ich meine, ich habe die Seiten kontrolliert. Vielleicht gibt's die gar nicht? Ist der Fließtext unterbrochen? Fingalo 22:53, 28. Jan. 2009 (CET)
- Die fehlenden Seiten sind, denke ich, die im Inhaltsverzeichnis avisierten Intra muros et extra-Abschnitte (bei Heft 18-19 bereits transkribiert; bei Heft 16-17 müsste ich das nachholen, damit die Projektseiten nicht mit Korrekturstand „unvollständig“ herumhängen). Was es mit der (wieder lt. Inhaltsverzeichnis) bei Heft 16-17 komplett fehlenden Seite 16 auf sich hat, weiß ich leider nicht; wenn die tatsächlich blütenweiß ist, braucht man wohl keine Kopie :-) PDD 23:10, 28. Jan. 2009 (CET)
Ich erinnere mich. "Intra muros" haben mit den gewünschten Texten nichts zu tun. Das sind redaktionsinterne Nachrichten. Die habe ich absichtlich nicht gescannt. Es ging ja nicht darum, die Hefte zu kopieren, sondern die Aufsätze. Das mache ich auch bei meinen Gesetzestexten so. Wenn da am Ende und auf der nächsten Seite Personalnachrichten kommen, dann scanne ich da nicht weiter, auch wenn der letzte Scan mitten im Wort endet. Die Scans kosten schließlich Geld. Fingalo 10:44, 29. Jan. 2009 (CET)
- Falls du den Sand-Artikel sowieso kopierst, wär es schön, wenn du die Intra muros (die im Fall Panizza keine redaktionsinternen Nachrichten, sondern eher ein stream-of-consciousness-Tagebuch sind) mitkopierst, damit das Gesamtkunstwerk hier so gut wie möglich reproduziert werden kann. Ich überweise dir natürlich gern das Geld für die Kopien. Grüße, PDD 10:58, 29. Jan. 2009 (CET)
Na schön, weil Du's bist. Ich hab' das Buch grade bestellt, fahre aber gleich nach Speyer zu den Wikingern und Prof Simek. Aber morgen vormittag denke ich, wird's klappen. Fingalo 11:03, 29. Jan. 2009 (CET)
Ist im Briefkasten. Aber jetzt ist Schluss. Fingalo 15:19, 30. Jan. 2009 (CET)
- Reicht ja dann auch erstmal :-) Gruß, PDD 15:28, 30. Jan. 2009 (CET)
erstmal??? :-( Fingalo 20:34, 30. Jan. 2009 (CET)
- Um das was schon da ist zu retten, meinte ich. Und um mehr gehts hier ja nicht. Erstmal :-) PDD 21:19, 30. Jan. 2009 (CET)
Die peinlichste Seite, die ich bislang in wikisource gesehen habe. Das geht beim falschen Lemma los - seit wann sind Auslassungspunkte Bestandteil des Titels? Dazu noch typographisch falsch, ohne Leerzeichen davor. Vor allem hat der Artikel eine Quelle, deren Stellenwert völlig ungeklärt ist - ein beliebiger italienischer Gebetsschinken aus den 30er-Jahren statt einer kritischen Ausgabe der ältesten Quellen oder wenigstens einem offiziellen Messbuch der Kirche, das eine aktuelle Textfassung wiedergeben würde. Dazu falsche Orthographie ("ss" statt "ß") und völlig willkürlicher Zeilenumbruch, der wohl nur dem Spaltensatz der Vorlage entspringt. Da hat jemand den erstbesten Scan, der zu finden war, zur Quelle erklärt, aber so geht es nicht. In dieser Form ist der Artikel unbrauchbar, löschen. --FordPrefect42 21:56, 15. Jan. 2009 (CET)
- Ja, das ist schon ein bisschen peinlich, man sollte das verbessern. --9xl 14:09, 16. Jan. 2009 (CET)
- Das ist sehr peinlich, löschen --Historiograf 21:29, 17. Jan. 2009 (CET)
Was wäre denn konkret eine brauchbare Quelle? --Catrin 22:14, 17. Jan. 2009 (CET)
- Angeblich soll es ja schon Birgitta von Schweden gekannt haben, Anfang des 14. Jh. Ursprungstext sicher Latein. Die älteste Übersetzung zu finden - sicher sehr schwierig. Fingalo
- Ich habe meine Auffassung dazu dort auf die Diskuseite geschrieben. Auch ich bin für löschen. Fingalo 12:44, 18. Jan. 2009 (CET)
- Wenn jemand den Aufsatz: Thomas Esser: Geschichte des englischen Grußes. In: Historisches Jahrbuch der Görres-Gesellschaft 5 (1884), S. 88-116. findet, wird er wohl eine vernünftige Quelle ausfindig machen. Aber: Das Ave Maria hat keinen Verfasser. Es besteht im Kern aus zwei Bibelversen (Lk 1,28 und 42), dem Gruß Gabriels und dem Gruß Elisabeths an Maria. Hinzugefügt wurde später der Name Jesus und schließlich ein Bitt-Teil, der wiederum mit einer Anrede "Heilige Maria Muttergottes" beginnt. Fingalo 13:22, 18. Jan. 2009 (CET)
Der Aufsatz ist gefunden und kann gern als PDF zur Verfügung gestellt werden, damit die Public Domain bereichert wird. Der Empfänger sollte das DigiZeitschriften-Vorblatt entfernen, der Aufsatz stammt von Thomas Esser (1850-1926), ist also PD und kann auf Commons geladen werden. Ob daraus viel Honig zu saugen ist? Reflexhaften Behaltern sei einmal mehr ins Stammbuch geschrieben, dass die sorgfältig ausgewählte Textgrundlage zumindest bei einem solchen Allerweltstext, der tausendfach auf katholischen Seiten zu finden ist, das A und O darstellt. Wenn wir nicht eine interessante Version - es muss ja nicht die älteste sein - bieten können, sollten wir gar nichts davon bieten --Historiograf 19:22, 24. Jan. 2009 (CET)
- Ganz meiner Meinung, hatte ich schon auf der DiskuSeite geschrieben. Ich wollte allerdings nicht den Aufsatz von Esser, sondern, dass da jemand nachschaut, ob in dem Aufsatz die älteste Übersetzung des vollständigen Ave Maria mit Fundstelle erwähnt wird. Sonst könnte man auch sehen, ob Luther eine solche Übersetzung bietet. Das wäre ja auch was. Fingalo 10:38, 25. Jan. 2009 (CET)
Eine Luther-Übersetzung wäre tatsächlich was. Die ersten Sätze finden sich hier: Lk 2.27. Der Rest wäre bei Luther schon recht erstaunlich...
Der aktuelle liturgische Text findet sich im "kleinen Stundenbuch" im Anhang unter den w:Marianischen Antiphonen und natürlich im katholischen Gesangbuch. w:Gotteslob. Beide sind offiziell kichlich für den deutschen Sprachraum und wären für den Text in der aktuellen liturgischeh Fassung m.E. eine brauchbare Textgrundlage. In den Texte für Messe und Stundengebet kommt der Text, soviel ich weiß, nicht (mehr) vollständig vor. --Catrin 11:19, 25. Jan. 2009 (CET)
- Ich bin mit Historiograf der Meinung, dass wir hier nicht die heute geltenden Gebetbücher einstellen, sondern in solchen Fällen allenfalls die Urfassung.
- Was Luther anbetrifft, so habe ich seinen Text gefunden, der hier allerdings nicht verwendet werden kann, sondern nur zeigt, dass er das Gebet kannte. Der Link ist auf der DiskuSeite des Lemmas. Man bräuchte einen Scan aus der Werkausgabe. Es handelt sich aber nur um die beiden Bibelstellen - Das Bittgebet lehnte er ab. Fingalo 12:18, 25. Jan. 2009 (CET)
Habe nun das folgende Buch entliehen, welches ich einstellen werde: Joseph Kehrein: Pater Noster und Ave Maria in deutschen Übersetzungen. Frankfurt 1865, 101 Seiten. Zum Ave Maria sind dort 18 Fassungen, die älteste aus dem 14. Jahrhundert, die jüngste von 1605. Ich würde es sinnvoll finden, die derzeit gültige moderne Fassung ebenfalls hier zu haben, zwecks Vergleich. Wenn jemand einen Scan nach Catrins Angaben besorgen könnte, wäre es toll, sonst mach ich das auch noch. --Trets 12:16, 7. Feb. 2009 (CET)
Kann Ich tun, wenn ich am Wochenende wieder zuhaus bin. --Catrin 09:29, 10. Feb. 2009 (CET)
Das wäre toll. Vielleicht kannst du einen Scan für die moderne Fassung des Vaterunser auch gleich mitbringen? Dann könnte man das dort ebenso machen, denn die historischen Fassungen sind in dem Buch ebenfalls enthalten. --Trets 09:57, 10. Feb. 2009 (CET)
Ist natürlich möglich. Catrin 10:17, 10. Feb. 2009 (CET)
Offiziöse Quelle nachgetragen, Vaterunser folgt. --Catrin 21:03, 18. Feb. 2009 (CET)
- (Hust) Das Gotteslob ist nicht gemeinfrei. Aus dem Impressum: "© 1975 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart (Stammausgabe)". --FordPrefect42 23:53, 18. Feb. 2009 (CET)
- Das stimmt nicht. Keine Schöpfungshöhe gegeben. Du kannst sehen, dass sich die Fassung in dem Gebetsschinken und die in dem Gotteslob nicht unterscheiden. Und mir reicht es jetzt. Du kannst nicht einerseits eine aktuelle Textfassung fordern und die dann revertieren. Alle Löschgründe wurden beseitigt. Ich habe den LA daher entfernt und bitte gegebenenfalls um konsturktive Mitarbeit deinerseits, danke. Verarschen kannst du dich alleine. --Trets 05:54, 19. Feb. 2009 (CET) P. S. Falls du einen besseren Vorschlag hast, kannst du ihn natürlich gerne anbringen, aber so wie du hier auftrittst, das ist nicht die Art, wie ich hier mit anderen zusammenarbeiten möchte, wirklich nicht. PPS. Die Löschgründe waren: Falsche Typographie (ein wirklich toller Löschgrund) -> wurde verschoben, falscher Scan -> wurde ausgetauscht, uninteressante Version -> verschiedene Versionen sind in dem Buch von Kehrein enthalten. Hab ich noch was übersehen?
- Nachtrag: Habe das Bild vorsichtshalber lokal hochgeladen, bei Commons kenne ich mich nicht aus. Auch wenn ich die Vorgehensweise von Benutzer:FordPrefect42 unter aller Sau finde (sorry mir fällt gerade kein Euphemismus ein): Sollten tatsächlich wider Erwarten urheberrechtliche Bedenken bestehen, würde ich es selbstverständlich auch hier löschen, dann behalten wir halt nur das Buch. Nur glaube ich es nicht. Aber falls ich mich täusche, bitte aufgeben. --Trets 08:30, 19. Feb. 2009 (CET)
- @Trets: Ich schreibe jetzt nicht, wie ich deinen Tonfall hier finde, weil ich keine Lust habe, mich auf dein Niveau hinabzubegeben. Ich habe auf commons einen regulären Löschantrag gegen den Scan gestellt, es steht dir offen, dort Einwände dagegen zu erheben. Bilder/Dateien, gegen die Löschanträge wegen URV-Verdacht laufen, aus Artikeln zu entfernen ist übliche Praxis in allen wikimedia-Projekten. --FordPrefect42 12:59, 19. Feb. 2009 (CET)
- Ja, wie bereits geschrieben: Falls irgendwelche wie auch immer gearteten rechtlichen Bedenken bestehen, dann ist natürlich nichts zu machen. Dann hätte allerdings auch der Gebetsschinken drinbleiben können. Ich verstehe also immer noch nicht, was du eigentlich willst. --Trets 14:26, 19. Feb. 2009 (CET)
Supr vielen dank. Das Buch steht unter Pater Noster und Ave Maria in deutschen Übersetzungen. Falls mit dem Buch noch was ist, gibt es dort eine Diskussionsseite. --Trets 23:25, 18. Feb. 2009 (CET)
@Ford Perfect: Nicht jeder Text in einem Urheberrechtlich geschützten Werk ist selbst urheberrechtlich geschützt. Da hier alle enthaltenen Texte schon (auf Deutsch) im Katechismus von Petrus Canisius auftauchen, gehe ich nicht von eine Urheberrecht aus. --Catrin 09:32, 19. Feb. 2009 (CET)
- @Catrin: es geht nicht um den urheberrechtlichen Schutz des Textes, dass der gemeinfrei ist weiß ich selbst. Es geht um den wettbewerbsrechtlichen Schutz des Textsatzes. --FordPrefect42 12:59, 19. Feb. 2009 (CET)
- Was soll denn an dem völlig normalen und in keinster Weise besonderen Textsatz schützenswert sein? -- Finanzer 14:36, 19. Feb. 2009 (CET)
- Okay, ich sehe meinen Fehler ein. Immerhin hat diese Frage auch schon höchste Gerichte beschäftigt, den Ausgang hatte ich falsch in Erinnerung. Siehe w:Rechtsschutz von Schriftzeichen#Schutz typographisch gesetzter Texte. --FordPrefect42 16:26, 19. Feb. 2009 (CET)
- Okay, dann entschuldige ich mich auch. Noch eine Frage zur Sache: Weiß vielleicht jemand, wo es ein v mit Doppelpunkten drüber gibt? Habe es in dem Buch durch ÿ ersetzt, ist aber keine so tolle Lösung m. E. Antworten gerne auch dort. --Trets 17:02, 19. Feb. 2009 (CET)
Scans fehlen, Textbox fehlt, Formatierung nicht regelkonform, und: Als moderner Text generell nicht geeignet, da ständige Aktualisierung erforderlich. Bin für Löschen. --A. Wagner 17:06, 30. Jan. 2009 (CET)
- Nur das Fehlen der Scans ist hier wohl entscheidend. Dass es sich um einen "modernen Text" handelt, spielt keine Rolle. Eine ständige Aktualisierung ist nicht nur nicht erforderlich, sondern ausgesprochen unerwünscht. Die WS ist keine Sammlung aktuellen Rechts, sondern eine Quellensammlung. Und da wäre die Erstfassung der Verfassung genauso ok, wie das BGB in der Fassung der Erstverkündung von 1900, oder das Hessische AGBGB, welches noch oft geändert worden ist. Aber man hätte doch mal gern die Urfassung. Auch die übrigen Mängel ließen sich abstellen. Aber ohne Scan, löschen. (Ich habe schwach in der Erinnerung, diese Verfassung hier schon mal zur Löschung vorgeschlagen gelesen zu haben.) Fingalo 20:33, 30. Jan. 2009 (CET)
- Ja, dort.
- Löschen da ohne Scan. --9xl 09:11, 31. Jan. 2009 (CET)
- löschen --Histo 12:03, 31. Jan. 2009 (CET)
ausserdem steht das im neuen RIS2 sowieso perfekt online: i.d.g.F, originalfassung 1920 steht hier RIS, originalscan ONB, Wiederverlautbarung 1934 RIS, auch mit link ONB, weitere relevante fssg. in §0 B-VG - hab das alles im WP-Artikel eingetragen (und vorsorglich das hier ausgetragen) mfg --W!B: 08:10, 10. Feb. 2009 (CET)
- PS, den scan 1920 haben wir aber auch: commons:Category:Bundesgesetzblatt (Austria) 1920 --W!B: 08:23, 10. Feb. 2009 (CET)
Kommissarbefehl (erl., bleibt)
Vor Jahren eingestellt, seitdem fast unverändert. Keine Einführung, keine hübsche Form und keine Quelle. Jonathan Groß 14:53, 5. Mär. 2009 (CET)
Update: Quelle gefunden [1], fragt sich aber, ob das der Mühe wert wäre. Wir müssten dann immer noch eine anständige Einleitung für den Text verfassen. Jonathan Groß 21:42, 7. Mär. 2009 (CET)
- Einklich nicht ganz einzusehen, diese Transkription zu löschen, da auch von Wikipedia in einem dortigen gleichnamigen Artikel dorthin verlinkt wird. Ich zumindest (habe immerhin die letzten 250 Jahre vom tausendjährigen Reich noch miterlebt) hatte immer wieder von diesem Erlass gehört, ohne ihn jemals zu Gesicht zu bekommen. Das ist wohl im WP-Lemma deutlich auskommentiert. Der Scan allein dürfte für manche Leser mit Leseschwächen nicht wirklich entzifferbar sein. Wie wäre es, wenn wir auf den WP-Artikel und den Scan verweisen? und gut wärs.--Pfaerrich 14:56, 8. Mär. 2009 (CET)
- Als Erläuterung sollte ein kurzer Excerpt des WP-Artikels ausreichen. Wie Pfaerrich richtig anmerkt ist der Begriff soweit bekannt, als dass das Dokument bei uns vorhanden sein sollte. Allerdings würde ich eine Korrektur des Textes anhand des Scans begrüßen. So unlerserlich finde ich den nämlich nicht. Gruß -- Finanzer 15:13, 8. Mär. 2009 (CET)
- Genau was auch ich meine, war aber eben nicht schnell genug. Also behalten, Scan einbinden (Für mich auch noch ausreichend), Excerpt, Korrektur. --92.75.109.237 15:27, 8. Mär. 2009 (CET)
- Ich kann das Dokument überarbeiten, würde es in den nächsten ein bis zwei Wochen machen. Und wenn ich den eigentlichen Befehl finde, stelle ich ihn auch noch ein. Den kann ich aber nur im Nezt suchen, weil ich hier in Paris zur Zeit keinen Zugriff auf Quelleneditionen habe, die ich dazu einscannen könnte. --Buchfreund 15:47, 8. Mär. 2009 (CET)
- Danke, ansonsten hätte ich mich drum gekümmert. Wenn du Hilfe benötigst einfach melden. Gruß -- Finanzer 19:36, 9. Mär. 2009 (CET)
Beide ohne Scan und Daten zum Übersetzer (URV?) --Balû Diskussion 16:52, 9. Mär. 2009 (CET)
- Als Quelle diente die Vorlage in der englischen Ausgabe der Wikisource. Habe den Text selbst übersetzt. Wie kann man die entsprechenden Angaben nachtragen? Bin noch neu hier. --Wvk 16:56, 9. Mär. 2009 (CET)
Ich habe den Scan auf Commons geladen und mit der Übersetzung verlinkt. ok so? --Wvk 19:27, 14. Mär. 2009 (CET)
Iwein, der riter mit dem lewen (gelöscht)
ohne Scan und Infobox. Wer ist der Autor, Verlag? --Balû Diskussion 17:07, 9. Mär. 2009 (CET)
- Ich hab mal eine Infobox rein, damit klar ist, wer der Autor ist. Vielleicht lässt sich ja einer der Scans hier nutzen? -- Cecil 20:04, 9. Mär. 2009 (CET)
- Hui :-) Aber wäre es nicht evt. sinnvoller, den Lachmann zu nehmen? Das ist die älteste wiss. Ausgabe, und befindet sich hier: File:Iwein Lachmann Benecke.djvu. Man muss aber sehen, dass es praktisch ein ganz neues Projekt ist, und nicht ganz klein. Für mich wäre es sehr interessant, wenn ich mit der Dalimil-Chronik fertig bin (also ganz sutsche in ein paar Wochen oder so, ich mach das mhd. lieber nicht so schnell, damit es ordentlich wird). Wäre es evt. OCR-fähig? Und kann sich überhaupt jemand erklären, warum der Iwein vor dem armen Heinrich kommt? Mir ist es recht, aber seltsam ist es schon :) --Trets 23:13, 9. Mär. 2009 (CET) Ansonsten: Wenn Bedenken bestehen wegen der Geschwindigkeit, wäre erstmal löschen und dann vor eigentlichem Projektbeginn im Skriptorium bescheidgeben für mich auch OK, aber grundsätzliches Interesse ist auf jeden Fall da (an der Lachmann-Ausgabe, die ich wie gesagt für uns sinnvoller und wertvoller finden würde). <- Disclaimer: Das gilt für den Fall, dass der Einsteller das nicht weiter verfolgen will. Andernfalls kann ich mich natürlich auch einfach am korrekturlesen beteiligen. --Trets 23:20, 9. Mär. 2009 (CET)
- Der Lachmann sollte gut OCRbar sein. Ich kümmere mich die nächsten Tage drum und lad die OCR hoch. Dann kann das ja ganz in Ruhe korrekturgelesen werden. Gruß --Finanzer 23:31, 9. Mär. 2009 (CET)
- Obwohl OCR jawohl schneller die Projekt zu Ende führe, habe ich Angst, dass OCR nicht gut ausgegeben werde, zumal das Werk nicht modern ist (Worterkennungprobleme?). Meinentwegen macht Tippen mir nichts aus. Es ist nur eine Gedanke. --Graeculus, 9 März 2009
- Keine Sorge, wir haben bereits einige Erfahrung mit der OCR von Texten. Natürlich ist noch einige Nachkorrektur erforderlich, an der du dich gern beteiligen kannst. Gruß -- Finanzer 00:02, 10. Mär. 2009 (CET)
Löschen zu großes Projekt, keine gründliche Erörterung der Textgrundlage vorab. Je älter und schwieriger ein Text ist, um so größer ist die Gefahr, dass WS zu Recht des Dilettantismus geziehen wird, weil die elementaren Kenntnisse im Umgang mit einem solchen Text fehlen. Ihr pisst mit solchen hemsärmeligen Texteinstellungen all denen ans Bein, die hier wissenschaftlich verwertbar arbeiten wollen --Histo 02:50, 10. Mär. 2009 (CET)
- Hm, deswegen sag ich es ja, man muss es nicht übers Knie brechen, sondern ordentlich überlegen. Größe finde ich handhabbar, wenn auch nicht klein. Aber Welche Bedenken bestehen denn gegen die Lachmann-Ausgabe? Mir schien es als älteste wissenschaftliche Ausgabe interessant. Die neuen können wir ja nicht nehmen, und die gibt es ja auch bei Reclam. Solide Korrekturlesen kann man den Druck im Gegensatz zu Handschriften zudem auch. Oder bist du allgemein gegen mittelhochdeutsche Texte, und wenn ja, warum? Oder glaubst du nicht, dass wir es zuende lesen können, und wenn ja, warum? --Trets 07:16, 10. Mär. 2009 (CET)
- Das Problem mit dem Lachmann ist, dass ein paar einzelne Seiten fehlen (siehe auch den gelöschten Index:Iwein, der riter mit dem lewen). Jonathan Groß 15:29, 10. Mär. 2009 (CET)
Das könnte man ja mit neuhochladen, falls die im Google-Exemplar enthalten sind, beheben.Fehlen tatsächlich bei Google. Schade aber auch. Gruß -- Finanzer 15:38, 10. Mär. 2009 (CET)
- Gibt bei Google aber noch ein Exemplar: [2]. Und das scheint vollständig zu sein. Gruß -- Finanzer 15:44, 10. Mär. 2009 (CET)
- Nein, die Seiten 86 und 87 fehlen bei beiden Exemplaren. Habe es jetzt über Fernleihe bestellt, dann könnte ich es scannen, aber die Frage steht ja noch aus, ob Einwände gegen die Ausgabe bestehen. Wenn nicht, wäre es evt. besser, alles neu zu scannen, die Google-Scans scheinen nicht so richtig gut zu sein, teilweise sind die Seiten am Rand abgeschnitten oder schräg. Also ich warte jetzt aber noch ab ob weitere Einwände kommen. Gruß und danke für das Hilfsangebot. --Trets 17:48, 10. Mär. 2009 (CET)
Ehe Ihr Euch die Mühe macht, solltet Ihr Euch wirklich überlegen, wer sich für eine veraltete Edition interessieren würde. Wer sich für den Text interessiert, sollte jedenfalls nicht Benecke/Lachmann von 1827 geboten bekommen (oder gar Myller 1784). Hat jemand schon im VL nachgeschaut, welches die aktuelle maßgebliche Ausgabe ist, und ob deren 25-Jahresfrist (Schutz wissenschaftlicher Ausgaben) schon abgelaufen ist? laut WP scheint es die 7. Aufl. von Benecke/Lachmann (bearb. L. Wolff 1968) zu sein... @Histo, wie schätzt Du die Schutzwürdigkeit bzw. Schöpfungshöhe eines Lesartenapparates ein? - Interessanter wäre für Wikisource vielleicht, wenn man eine einzelne Handschrift oder Fragmente in digitaler Form hätte, die bislang nicht eigenständig herausgegeben, sondern nur kollationiert ist. Also nicht grad Überlieferungszeuge A ;-) --Jonas kork 00:08, 12. Mär. 2009 (CET) (Achso: löschen oder umstellen auf 7. Aufl., wenn meine Ferndiagnose hinkommt. NB: [3] Jonas kork)
- Das VL sagt zum Thema Iwein-Ausgaben: hg. v. F. BENECKE/K. LACHMANN, 1827, 71968 in 2 Bdn v. L. WOLFF. Wer sich für ein Buch von 1827 interessiert? Keine Ahnung, wer noch, außer mir (und den paar Bibliotheken, die es noch vorhalten). Das Entziffern von Handschriften ist nicht meine Baustelle, und die Ausgabe von 1968 ist, so scheint es mir, das andere mögliche Ende - also die aktuellste mögliche anstatt die älteste Ausgabe. Würde mich auch da am Korrekturlesen beteiligen, wenn du sie scannen willst - so hab ich dich verstanden (???). Wenn aber ich das scannen übernehmen soll, würde ich lieber bei der Variante der Erstausgabe bleiben. Also wäre für mich eine Klarstellung sehr hilfreich, ob du die Ausgabe von 1968 scannen willst oder nicht? Gruß --Trets 08:56, 12. Mär. 2009 (CET)
- Nein, die will ich nicht scannen. Angesichts der bereits im Netz vorhandenen Materialien halte ich das Aufwand-Nutzen-Verhältnis für die 1827-Ausgabe für übertrieben, bei der leichten Verfügbarkeit der aktuell maßgeblichen Aufgabe wäre das immer noch fragwürdig. Wikisource kann sich seine Lorbeeren besser mit ausgefalleneren Texten verdienen - aber das gehört schon nicht mehr in die Diskussion um diesen Text. Gruß, Jonas kork 12:02, 12. Mär. 2009 (CET)
Darf der Mitarbeiter eine Version umsetzen, eine Ellipse einsetzen, eine andere Version des selben Werkes (z.B. Iwein, der riter mit dem lewen) finden (oder hochladen), und danach die Ellipse durch den Text der anderen Version ersetzen? Wenn ja könnten wir die aktuelle Version auf Google benutzen und später die zwei fehlenden Seiten von einer anderen Version des selben Werkes hinzufügen. Gruß --Graeculus
- Was ich jetzt bestellt habe, ist die gleiche Ausgabe wie die auf Commons bzw. Google. Sobald sie da ist, kann ich natürlich als erstes die fehlenden zwei Seiten hochladen. Dass du schon anfangen willst, kann ich sehr gut verstehen :-) Ich persönlich würde an deiner Stelle aber wenigstens abwarten, bis die komplette Grundlage vorliegt, alles andere wäre mir zu unsicher. Letztes Mal hat es etwa eine Woche gedauert, bis das Buch da war. Dann kann man immer noch schauen, was die beste Vorgehensweise ist. Oder? Gruß --Trets 09:42, 14. Mär. 2009 (CET)
- Nur ein kurzes Update: Das Buch ist jetzt da, ich durfte es aber nicht mitnehmen und auch nicht kopieren. Man kann dort aber Kopien oder Scans in Auftrag geben lassen. Das mache ich nächste Woche. Bin noch am Überlegen, ob es unter diesen Umständen besser ist, nur die einzelnen fehlenden bzw. defekten Seiten machen zu lassen oder doch das ganze Buch, dazu schau ich mir noch mal beide vorhandenen Exemplare genau an, wieviele Seiten es insgesamt als Minimum wären. --Trets 15:28, 20. Mär. 2009 (CET)
Ich kann nach wie vor noch nicht den Sinn erkennen, hier jede Menge Arbeitszeit für einen nicht erkennbaren Nutzen zu verbraten. Das ist eine veraltete Ausgabe, die allenfalls aus wissenschaftshistorischen Gründen eine Handvoll Leute interessiert. Wenn es auf Commons einen korrekten vollständigen Scan gibt, ist das mehr als genug. Indem wir nicht die ja verwendbare maßgebliche Ausgabe bieten, setzen wir uns dem Vorwurf aus, laienhaft irgendeine alte Ausgabe zu nehmen, um den zugrundeliegenden mhd. Text zu präsentieren. Kork ist zuzustimmen: Nicht alles, was sich ein Liebhaber in den Kopf setzt, sollten wir hier realisieren, gerade wenn es um mittelhochdeutsche Texte geht --20:03, 20. Mär. 2009 (CET)
Den korrekten vollständigen Scan auf Commons gibt es ja nicht. Da fehlen Seiten. Aber ich verstehe. Werde dann meine Arbeitszeit anders verbraten. --Trets 20:17, 20. Mär. 2009 (CET)
Nachdem ich mich noch weiter erkundigt habe, wollte ich nur noch sagen, dass ich nichts mehr dagegen habe, wenn das Buch hier nicht eingestellt wird. Ich wollte weder jemandem ans Bein pissen, noch irgendwelche Vorwürfe heraufbeschwören, noch jemandem Arbeit verursachen. Für Graeculus tut es mir leid, und dass ich es hier nicht machen kann, finde ich schade, wäre einfacher gewesen. Gruß --Trets 10:08, 21. Mär. 2009 (CET)
Wahlgesetz vom 9. September 1906 (gelöscht)
kopiert vom LA Wikisource:Löschkandidaten#K.C3.B6nigliches_Dekret_.28Farman.29_vom_5._August_1906: Beide ohne Scan und Daten zum Übersetzer (URV?) --Balû Diskussion 16:52, 9. Mär. 2009 (CET)
- Frist bis zum Wochenende (5.4.), dann löschen. -- Paulis 09:24, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Ehrlich gesagt habe ich immer noch nicht verstanden, warum es möglich ist, eine englischsprachige Übersetzung der iranischen Verfassung auf der englischsprachigen Wikisource abzulegen (und zwar ohne Scan eines Originaldokuments), während es hier nicht möglich sein soll, eine deutsche Übersetzung abzulegen. Auf commons kann ich Bilder, Audios und Videos (mit deutschsprachigen Untertiteln, Kommentaren, usw.) zu dem betreffenden Artikel ablegen; warum soll ich auf Wikisource dann keine übersetzten Originaltexte ablegen koennen. Welche Alternative wird mir zur Löschung angeboten? --Wvk 07:38, 2. Apr. 2009 (CEST)
gelöscht --FrobenChristoph 21:41, 13. Apr. 2009 (CEST)