Vagantenfrühling
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Vagantenfrühling.
Ecce gratum
Et optatum
Ver reducit gaudia!
Holde Triebe,
Lust und Liebe
Sind im Lenzeshauch entfacht,
Bunt zu schauen
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Flur und Auen,Und die helle Sonne lacht!
Weg drum, was uns traurig macht!
Winters Wüten
Wich den Blüten,
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Wiederkehrt des Sommers Pracht!
Flocken, Schlossen
Und Genossen
Flohen fort ins Nebelland.
Lenz, der Knabe,
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Findet Labe,Wachsend an des Sommers Hand.
Wer da noch kein Liebchen fand,
Um zu herzen
Und zu scherzen,
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Ist nicht richtig bei Verstand!
Jubelnd dürfen
Wonnen schlürfen,
Honigsüsse Seligkeit,
Tapf’re Knaben,
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Die sich habenTreu Kupidos Dienst geweiht! –
Venus will es; seid bereit,
Froh zu siegen
Und zu liegen,
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Eine Helena zur Seit!
Theodor Vulpinus.