Topographia Sueviae: Vtenweiler

Topographia Germaniae
Vtenweiler (heute: Uttenweiler)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643, S. 210.
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[210]
Vtenweiler /

Utonisvvilera, ein Eremitaner Closter S. Augustini Ordens / fast auff halbem Weg / zwischen Riedlingen vnd Bibrach / wiewol nicht dem geraden Weg nach. Item / zwischen Buchaw / vnnd Munderkingen / vnterhalb deß hochberühmbten Bergs Buß / (auff welchem ein herrliches den Herren Truchsessen von Waldpurg gehöriges Schloß / gleiches Nahmens / ist) gelegen / so Anno 1450. von dreyen Edlen von Stain / Bertholdo, Conrado, vnd Johanne, Rittern / erbawet worden / die auch darinn / mit jhren Ehefrawen / vnnd Kindern begraben ligen / wie Crusius meldet / part. 3. l. 7. capite 9.