Topographia Germaniae
Pfuel (heute: Pfuhl)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643, S. 151.
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[151]
Pfuel /

Ein grosser Fleck / sampt einer Pfarrkirchen / bey der Thonaw nahend vnderhalb Vlm gelegen / vnnd selbiger Statt gehörig; davon in dem 6. Theil deß Theatri Europaei stehet / es hätten Anno 1648. die Frantzosen vnderschiediche Oerter geplündert / vnd allein in diesem Dorf Pfuel vil Viehes / vnd vber hundert Pferde bekommen.