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verlobt ihre Tochter dem Ilmarinen 345–498. Schlechtgelaunt kehrt Wäinämöinen aus dem Nordland heim und warnt jeden mit einem jüngeren Mann zugleich auf die Frei zu gehen 499–518. S. 105–111.
XX. In dem Nordland wird ein gewaltig großer Stier zur Hochzeit geschlachtet 1–118. Es wird Bier gebraut und Speise bereitet 119–516. Es werden Boten ausgesandt, um zur Hochzeit einzuladen; nur Lemminkäinen bleibt ungebeten 517–614. S. 112–119.
XXI. Der Bräutigam und seine Gefolge werden im Nordland empfangen 1–226. Die Gäste werden zur Genüge mit Speise und Trank bewirthet 227–252. Wäinämöinen singt und verherrlicht die Schaar des Hauses 253–438. S. 120–125.
XXII. Die Braut wird zur Abreise gerüstet und wie an die früheren so an die kommenden Tage erinnert 1–124. Die Braut geräth in Traurigkeit 125–184. Man bringt sie zum Weinen 185–382. Die Braut weint 383–448. Man tröstet sie 449–552. S. 126–132.
XXIII. Die Braut wird unterwiesen und ermahnt, wie sie in der Wohnung ihres Mannes leben soll 1–478. Eine alte Bettlerin erzählt ihre verschiedenen Lebenserfahrungen als Mädchen, bei dem Manne und nachdem sie von ihm fortgegangen 470–850. S. 133–143.
XXIV. Der Bräutigam wird ermahnt, wie er seine Braut behandeln soll und ihm gerathen, nicht schlecht mit ihr umzugehen 1–264. Ein alter Bettler erzählt, wie er vormals sein Weib zur Vernunft gebracht habe 265–296. Die Braut ist betrübt, daß sie nun ihre liebe Geburtsstätte auf immer verlassen muß und sagt Allen ein Lebewohl 297–462. Ilmarinen schwingt seine Braut in den Schlitten, macht sich auf den Weg und kommt am Abende des dritten Tages heim 463–528. S. 144–150.
XXV. Der Bräutigam, die Braut und das Gefolge werden in der Wohnung Ilmarinen’s empfangen 1–382. Die Schaar wird zur Genüge mit Speise und Trank bewirthet; Wäinämöinen singt und preiset den Wirthen, die Wirthin, den Freiwerber, die Begleiterin der Braut und das übrige Gefolge 383–672. Auf dem Heimwege von der Hochzeit bricht der Schlitten Wäinämöinen’s, den er wieder ausbessert und nach Hause fährt 673–738. S. 151–159.
XXVI. Lemminkäinen voll Ärger darüber, daß er nicht zur Hochzeit eingeladen worden, beschließt dennoch nach dem Nordland zu ziehen, ohne auf das Verbot seiner Mutter und das vielfache Verderben zu achten, daß ihm nach den Worten seiner Mutter daselbst droht 1–382. Er begiebt sich auf den Weg und kommt durch seine Zauberkraft glücklich durch alle gefahrvollen Stellen 383–776. S. 160–169.
XXVII. Lemminkäinen kommt nach dem Nordland und benimmt sich höchst übermüthig 1–204. Der Wirth des Nordlands geräth in Zorn und da er gegen Lemminkäinen nichts durch seinen Zauber vermag, wendet er sich zum Schwerte 205–282. Bei dem Zweikampfe schlägt Lemminkäinen dem Nordlandswirthen
Empfohlene Zitierweise:
Elias Lönnrot, Anton Schiefner (Übers.): Kalewala, das National-Epos der Finnen. Helsingfors: J. E. Frenckell & Sohn, 1852, Seite XI. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kalewala,_das_National-Epos_der_Finnen_-_XI.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)