51) Q. Tullius Statius, Freigelassener des Q. Cicero Nr. 31, wird stets mit seinem Sklavennamen Statius bezeichnet und ist daher schon unter diesem o. Bd. III A S. 2215, 6ff. behandelt worden. Für die Weiterführung dieses Sklavennamens als Cognomen des Freigelassenen vgl. außer dem ebd. S. 2214, 56 angeführten Beispiel CIL I² 988 solche wie L. Gavili L. l. Stati und P. Gavili P. l. Stati auf Caeretaner Grabstelen (ebd. 1954. 2576), L. Apisi L. l. Stati (ebd. 1864), C. Fuuli(?) C. l. Stati (ebd. 2108 = Dess. 3127), C. Lucilius C. l. Statius (ebd. 2137 = Dess. 8331). An zwei Gentilnamen zu denken wäre überall ebenso verkehrt wie etwa bei Valerius Triarius.