Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Geometres
Band VIII,1 (1912) S. 732
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12) Ein H., der bei Plutarch (sympos. probl. IX 2, 2–4) als γεωμέτρης bezeichnet wird, nimmt an der Erörterung der Frage (probl. 3) teil, nach welchem Verhältnis die Vokale und Konsonanten im Alphabet gerade die Zahl von 24 Buchstaben ergeben. Bei der Begründung verwendet H. neupythagoreische Spekulationen über vollkommene (τέλειοι) Zahlen, über die Theon von Smyrna S. 45, 9ff. Hiller ausführlich gehandelt hat. Cantor Vorles. über Gesch. der Mathem. I3 167.

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