Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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C. C. Rebilus, cos. suff. 37 n. Chr.
Band III,2 (1899) S. 1478
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7) Caninius Rebilus, wahrscheinlich Sohn des Consuls vom J. 742 = 12 v. Chr. (Nr. 10), Consular (Consul suffectus wohl unter Tiberius), stand in schlechtem Rufe, weshalb Iulius Graecinus (gestorben unter Caligula) einen Beitrag zu den Kosten der Spiele, den ihm C. anbot, ablehnte (Seneca de benef. II 21, 6). Trotz seines wüsten Lebens gehörte C. zu den Ersten des Staates durch Gesetzeskunde und Reichtum. Im Greisenalter von Siechtum gequält, endete er im J. 56 durch Selbstmord (Tac. ann. XIII 30). Anscheinend identisch mit C. Caninius C. f. Rebilus (Nr. 11).

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Nachträge und Berichtigungen

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Band S VI (1935) S. 21
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S. 1478, 23 zum Art. Caninius:

7) C. Caninius Rebilus, Consul suffectus im J. 37 (1. September bis zum Jahresende) mit A. Caecina Paetus CIL XIV 4535 fasti Ostienses.

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Band R (1980) S. 75
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7) C. C. Rebilus, cos. suff. im J. 37 n. Chr. S VI.