Predigten für die festliche Hälfte des Kirchenjahres/Am Sonntag Lätare 1836
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Joh. 13, 1–15 (siehe S. 264).
Nachfolge JEsu – ein schöner Name, der auch das Schönste bezeichnet, was von einem Menschen gesagt werden kann. Ein alter, frommer Mann, welcher vor Luther schon seinen Lauf vollendet hat, vor dessen Auftreten schon zu Gottes Ruhe einging, hat ein Buch über die Nachfolge JEsu geschrieben, welches Jahrhunderte hindurch bis auf den heutigen Tag ein Lieblingsbuch derjenigen ist, welche, hingerissen von der wunderbaren Heiligkeit, die in JEsu Leben glänzt, danach hungern und dürsten, daß sie Ihm ähnlich werden möchten. Möchte etwas von dem Wohlgefallen, welches jenes Buch in allen Landen gefunden hat, auch bei euch, in euren Herzen einkehren, wenn ich euch nun nach meinem Texte eine Predigt über die Nachfolge JEsu halte.
Und zwar will ich euch predigen:
- 1. daß wir in den meisten Dingen JEsu Christo nicht nachfolgen können;
- 2. daß wir in einigen Ihm nicht Nachfolgen dürfen;
- 3. daß in allen Stellen der heiligen Schrift, welche von der Nachfolge JEsu handeln, nur die Nachfolge in einem Stück befohlen wird;
- 4. will ich euch dies eine Stück nach seinem Wesen und seiner Art gebührend preisen.
Der HErr segne Sein heiliges Wort an mir und euch nach Seiner unaussprechlichen Gnade in JEsu Christo! Amen.
In manchen Dingen dürfen wir Christo nicht nachahmen; wir könnten wohl, aber wir dürfen nicht, weil wir sündigen würden. Es ist schon unter den Menschen eine gewöhnliche Rede: Wenn zwei eins und dasselbe thun, so ist es nicht mehr eins und dasselbe. Ein und dieselbe Handlung, welche zwei thun, ist bei dem einen ein Gott wohlgefälliges Werk, bei dem andern ein Sodomsapfel.
Wenn z. B. zwei, ein jeder seine Habe den Armen giebt, der eine aus herzlicher, demütiger Liebe, der andere aus Leichtsinn oder Hochmut, so ist eine und dieselbe Handlung und Aufopferung dort eine Gnade vor Gott, hier eine Eingebung des Teufels. So viel kommt darauf an, wer der ist, der etwas thut. – Dies gilt im höchsten Grade bei manchen Dingen, in welchen die Menschen sich in frevelhafter und unehrerbietiger Weise auf Christum berufen und auf Sein Beispiel.| Wir lesen, daß Christus mit allerlei Menschen Umgang gehabt hat, daß ER eine Magdalena in Seinem Gefolge hatte, die früher eine große Sünderin gewesen, daß ER bei Zöllnern und Sündern einkehrte, mit ihnen zu Tische saß, aß und trank etc. Daraus machen nun laue Christen den Schluß: Also brauche ich es im Umgang mit Menschen auch nicht so genau zu nehmen, habe ich nicht Gesellschaft, wie sie mir förderlich ist, so nehme ich eben die, welche ich haben kann. Dergleichen Reden und Grundsätze beweisen, daß man sein Herz noch nicht recht kennt in seiner Verderbtheit, in seinem Hang zu allem Bösen, beweisen, daß man eine höhere Meinung von sich und seiner Kraft hat, als billig ist, daß man sich von seinen Grundsätzen, seiner Weisheit, seiner Treue mehr verspricht, als man halten kann, Summa: daß man eben stolz und hochmütig ist. Christus hat keine Welt in Seinem Herzen, die Welt außer Ihm ist Ihm ein Greuel, ER ist unfähig, von ihr etwas anzunehmen. Wenn ER darum unter Sündern ist und von ihnen umgeben, so schadet Ihm das so wenig, als es dem Himmel und seiner Sonne schadet, wenn sie von Wolken umgeben sind, oder als es dem Wasser schadet, wenn Öl darauf gegossen wird. ER lernt von Zöllnern und Sündern nichts, nimmt auch nichts von ihnen an, und von Seiner reinen Liebe, von Seiner himmlischen Weisheit, von Seiner Anmut und Kraft, welche Geister an sich zog und fesselte, ist zu erwarten, daß ER den Zöllnern und Sündern zum Heile sein wird, sowie es ganz natürlich ist, daß in Seiner Gegenwart kein Zöllner und Sünder sich seinen Sünden ergeben haben wird. Dazu hatte ER den ausdrücklichen Beruf und Befehl, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist, darum muß ER auch mitten unter die Sünder gehen, muß sich zu ihnen erniedrigen, auf daß ER alle Tiefen der Menschheit kennen lerne, und wahrlich, für den, dem es keine Schande ist, unter Übelthätern gekreuzigt zu werden, der noch am Kreuze Macht hat, Mörder und Aufrührer zu heilsbegierigen Betern umzuwandeln, ist es weder eine Schande noch eine Schwärmerei, unter Sündern und Zöllnern bei Gastmählern zu sitzen, welche| durch Ihn zur Würde und Heiligkeit eines Liebesmahles und zu Vorbildern jenes ewigen Abendmahls erhoben werden. – Ganz anders ist’s, wenn Menschen, die einesteils von Christo ergriffen sind, meinen Christo darin nachahmen zu können. Sie sind ja nicht Hirten, welche die Schafe zu suchen berufen sind, wie Christus, der sie suchen mußte in ihrer Irre, sondern Schafe sind sie, selbst mit Mühe und Not durch treuen Fleiß des Hirten gerettet und gesammelt, nicht zur Gemeinschaft derer, von denen sie genommen sind, sondern zur Gemeinschaft der Heiligen, das ist, derer, die im Glauben zur Heiligung zu kommen ringen. Ist denn diese Gemeinschaft eine unsichtbare, oder ist es vielmehr ein Jammer, daß sie nirgends sichtbar werden, nirgends die Zeiten wiederkommen wollen, wo man auf die Christen und ihre Gemeinschaft mit Fingern deutete und sprach: „Siehe, wie sie sich lieben!“? Dazu sind ja diese unklaren Leute nicht von der von ihnen dennoch geringer, als sie selbst sind, geachteten Gesellschaft so verschieden, wie Christus von den Zöllnern und Sündern war, ER, von dem ausdrücklich geschrieben steht, daß ER von den Sündern abgesondert war. Wenn sie sich ohne Unterschied unter die Leute mischen, sind sie nicht wie Öl mit Wasser zusammen, die da nicht vermengt werden, sondern unvermerkt nehmen sie die Sitten jenes eitlen Wandels nach väterlicher Weise selbst an sich, verrinnen mit ihrer Gesellschaft, wie ein Wasser- oder Öltropfen mit dem andern, also daß kein Unterschied zu merken ist. Auch vermögen sie ja nicht den Strom der Unterhaltung zu Gottes Ehren zu lenken, sie vermögen ja nicht einmal wider den Strom zu schwimmen, wie sollten sie ihn aufhalten, umlenken können? Sie schwimmen dahin mit dem Strom, weint die Menge, so weinen sie auch, pfeift sie, so tanzen sie. Keine Seele wird von ihnen erbaut, auch sie selbst werden nicht erbaut, sie verlieren ihre Zeit, sie versäumen ihren Beruf, „zu scheinen als Lichter in einem unschlachtigen Geschlecht“, zu zeugen mit heiligem Wandel von der Heiligkeit des HErrn, zu warnen vor dem zukünftigen Gericht. Sie haben überhaupt kein anderes Zeugnis in ihrem Busen, als daß sie der Welt und ihren Grundsätzen ein Opfer gebracht, einem Götzen gedient| zu haben, und eine Leere, eine Entfernung von dem höchsten Gott, eine Untüchtigkeit zum Gebet, eine Unempfänglichkeit für das Besserwerden, eine zunehmende Lauheit, eine zunehmende Verweltlichung ist der Endpunkt solches Treibens nach des Teufels Absicht. – Wie schlecht beruft man sich da auf Christi Beispiel, des Heiligen und Reinen, den in gleichem Maße alles Unreine rein ließ, wie es uns befleckt! Ja, wie gar nicht hat man im Sinn, Ihm und Seinem Beispiel nachzuahmen. Denn ER ging zu Zöllnern und zu Sündern mit dem heiligen Verlangen, sie zu bekehren. Davon aber ist bei dem Weltdienst jener lauen Christen gar keine Rede. Sie gehen nicht zu Zöllnern und Sündern, das hielten sie für eine Schande! Noch viel weniger wollen sie die bekehren, denn jemanden bekehren wollen ist eine Schande in der Welt, obwohl bei Gottes Wort ein Lob, da geschrieben ist: „Wer den Sünder bekehrt von seinem Wege, der hat einer Seele vom Tode geholfen!“ Sie gehen nicht zu Zöllnern und Sündern, denn die sind ausgeschlossen in der Welt der feineren Sünder, so wie der Heiland der Zöllner und Sünder keine Statt, kein Lob darin findet, und ein Gebet zu Ihm, in einer solchen Gesellschaft gesprochen, als etwas Unerhörtes durch ganz Deutschland hallen würde! – Es ist somit die Berufung auf das Beispiel JEsu und selbst Seine unaussprechliche Sünderliebe nur ein Feigenblatt für die Blöße solcher Leute, die da thun wollen, was sie selbst wollen, und Beschönigung dafür suchen, die nicht grobe Sünder, nicht den Zöllnern verglichen, Maß halten in der Sünde, um desto länger, desto ungestörter und unter gutem Schein ein von Gott abgefallenes Leben fortführen zu können!Doch genug hiervon, und sei mir nur unverworren meines Heilands heiliges Beispiel mit dem Leben eitler Weltbürger!
O es ist ein schönes, edles Bild, das Bild eines Nachfolgers Christi; er bekennt das Kreuz und geht durch diese Welt, sein Kreuz tragend, in Demut und stillem Frieden. Lasset uns das Bild der Demut noch einmal ins Auge fassen, und es beschauen, ob etwa der Anblick uns bewege, sie zu unserm Teil zu erwählen.
1. Die Demut des Christen ist wie die Demut Christi ein Herabhalten zu dem Niedrigen, wie geschrieben ist: „Strebet| nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu dem Niedrigen!“ Darin ist sie der Demut Christi ähnlich. In andern Punkten aber ist sie anders. Denn des Sünders Demut muß freilich eine andere sein, als die Demut des heiligen, unschuldigen und von den Sündern abgesonderten ewigen Hohenpriesters.2. Die Demut ist ein gerechtes, von Gottes Geist gelehrtes Urteil über eigenes wie über fremdes Verdienst. Dies gerechte Urteil spricht nämlich allen Menschen das Verdienst ab, und der Demütige hält weder sich, noch andere für gut, sondern er erkennt in sich und in andern nur Sünder und Lügner, unwerte, fluchbeladene Leute von Natur. Alle Demütigen haben dies zum ersten Grunde ihrer Einigkeit, daß sie alle voreinander eingestandene Sünder sind von Natur, daß sie voneinander und von ihrer Trefflichkeit nichts Gutes erwarten, daß sie im Gegenteil nichts als Böses voneinander erwarten, ohne daß sie durch so ausgesprochene Meinung böse werden aufeinander. Es ist ihnen Ernst mit dem Bekenntnis ihrer eigenen Bosheit, mehr, als mit dem der fremden, wenn da von mehr und wenig geredet werden soll. Sie sind klein in sich und erwarten auch von andern nichts Großes, sie sind in Demut auf jeden Tadel, wie auf alles Böse gefaßt, das ihnen von andern kommen könnte, denn sie wissen, was sie selbst sind.
3. Die Demut ist ferner eine entschiedene, innige Anerkennung des alleinigen Verdienstes Christi. Gleichwie der Demütige in sich und andern nur Verderben sieht, so erkennt er in Christo JEsu nur Verdienst. Er leugnet standhaft allen Menschen das Gute ab und schreibt es dem zu, der für ihn gestorben ist. Wären die Demütigen allein einig über ihre eigene Nichtigkeit und Nichtswürdigkeit, so wäre die Demut eine traurige Einigkeit, aber weil sie auch einig sind, daß JEsus Christus aus der Fülle Seines Verdienstes alle armen Sünder reich mache, weil sie alle an die in Ihm geoffenbarte Gnade Gottes glauben, weil sie alle die Zuversicht haben, daß sie in Ihm Leben, Gerechtigkeit, Seligkeit, volles Genüge haben, weil sie ebenso einig sind, Ihn zu preisen, als sich im Elend zu erkennen, weil ER ebenso von ihnen geachtet ist, wie ein| jeder sich selbst nichts achtet, so ist ihre Einigkeit eine süße, fröhliche, in Demut selige Einigkeit! Sie sind alle traurig in sich und fröhlich in Ihm, und tragen in sich das heilige Widerspiel der Sehnsucht und Befriedigung, welches sie nicht eher aufhören läßt, zu beten und zu ringen, bis sie an Seiner Brust liegen.6. Die Demut ist ferner die Wurzel des Christentums, mit welcher es nicht auf Erden, nicht im eigenen Verdienste, sondern im Verdienste JEsu allein, im Abgrund der göttlichen Barmherzigkeit und Gnade gründet. Sie kann singen:
„Ich habe nun den Grund gefunden,
Der meinen Anker ewig hält.
Wo anders als in JEsu Wunden,
Da lag er vor der Zeit der Welt,
Der Grund, der unbeweglich steht,
Wenn Erd’ und Himmel untergeht!“
Sie wird nie entwurzelt werden, weil sie in der Gnade wurzelt. Demütiges Christentum bleibt stehen in die Ewigkeit der Ewigkeiten. Sie ist es, die alle Thaten eines Christen mit dem Hauche himmlischer Abkunft segnet, durch welchen sie von aller andern Menschen Thaten unterschieden sind. Sie ist die Krone aller Tugenden, die alle andern Tugenden zu Tugenden krönt, ohne welche alle Tugenden nur glänzende Laster, alle Christen nur scheinheilige Heuchler, nur zugedeckte Modergräber sind. Sie ist der Segen des HErrn, der die Hohen vom Stuhle stürzt und erhebt, die da niedrig sind und arm in ihres Herzens Sinn. Sie ist wie eine Schamröte des in Gott erfreuten, begnadigten Sünders, ja, sie ist die Liebe selbst in ihrer schönsten Gestalt. Denn eine Liebe ohne Demut ist irdisch, menschlich und teuflisch; aber Liebe in Demut, das ist die Liebe, die Gott gefällt, von der der Hohe und Erhabene spricht: „Daran wird man erkennen, daß ihr Meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt!“
7. Die Demut wohnt im Herzen, sie erweist sich in der Einsamkeit vor Gott, wenn sie auf den Knieen liegt und| Gottes Wort liest, aber sie ist auch nicht ein Tau, welchen die Menge der Menschen wegwischen könnte, sie bleibt auch in Gesellschaft, sie erweist sich gegen jedermann in Wort und That und achtet in jedem Menschenangesicht das Angesicht eines teuer Erkauften ihres Meisters, und legt sich einem jeden zu Füßen, dem sie dienen kann. Sie dient den Gläubigen, wie den Ungläubigen, den Hohen nicht minder gern, wie den Niedrigen, einem jeden anders, je nachdem es gut ist zu dem einen Zwecke, Schafe um JEsum und Herzen für Ihn zu sammeln. Sie ist ein Johannes der Täufer, wenn sie Buße predigt und achtet keines Menschen Person, und ist ein Johannes der Evangelist, wenn es gilt, Gott zu preisen in Christo JEsu, und ist ein glühender Paulus, wenn es gilt, alles zu verachten gegen der überschwenglichen Erkenntnis JEsu Christi, durch welchen ihr die Welt gekreuzigt ist und sie der Welt. Sie gönnt einem jeden Menschen das Beste und bleibt sich darum in ihrem Leben in Christo JEsu gleich und treu, auf daß an ihr erfunden werde, daß man in Ihm genug haben könne, und daß ein Mensch nichts weiter bedürfe, als den am Kreuz, nur Ihn! – Sie beharrt in ihrer Anfechtung und wird geläutert und bewährt, gereinigt und verklärt durch viele Anfechtungen zum Hochmut und Stolz in einer nichtswürdigen Welt. Sie kennt nichts Irdisches nach dem Fleisch, sie hat ihr Auge aufwärts gerichtet dorthin, wo ihr Herz längst daheim ist, wohin sie berufen ist, wohin sie abgeht durch den Tod, wo ihr eine Hütte gebaut ist auf dem ewigen Berge der Verklärung in der Nähe Gottes, zu schauen Sein Angesicht in Gerechtigkeit und Seinen ewigen Segen zu empfangen!Christi Demut erfüllt an unserer Statt das Gebot der Demut, das wir nicht erfüllen! Seine Demut wird reumütigen Seelen zugerechnet! Glaube und zieh im Glauben Christi Demut an, wie einen Rock! Zieh hin im Frieden!
Christi Demut im Leiden und Sterben hat dir den Geist des Glaubens, den Geist der Liebe erworben, durch welchen du verklärt wirst in Christi Bild! Denn Christi Bild, Christi Demutsbild wird nur durch Seinen Geist bewirkt! Bete, daß Christi Geist in dich komme und dich demütig mache!
Christi Demut hat dir einen gnädigen Gott erworben, und dieser gnädige Gott wird nicht aufhören, die Züge Seines heiligen Geistes zur Demut durch Schläge der Liebe, durch Züchtigungen, durch Zerbrechen deiner Hochmutskrücken zu unterstützen, bis wir, bis du mit mir im Staube liegst, bis unser Nichts, unsere Sünde uns so klar, so dringend, so zwingend vor Augen liegt, daß wir nun weiter nichts wissen, als uns in die freie, lautere Gnade Gottes, das ist zugleich in die pure, lautere Demut zu begeben!
Ja und Amen, Vater! Laß uns JEsu Nachfolger in der Demut werden durch die Kraft der Demut JEsu! Ach segne, segne die Herzen mit Demut! JEsu, JEsu, bitte für mich und meine Zuhörer um Demut, und daß auch diese Predigt mir und andern Demut wirke! Amen! Amen.
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