Predigten für die festliche Hälfte des Kirchenjahres/Am Sonntag Oculi 1836
« Am Sonntag Estomihi 1836 | Wilhelm Löhe Predigten für die festliche Hälfte des Kirchenjahres Inhalt |
Am Sonntag Lätare 1836 » | |||
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
| |||||
Für eine seitenweise Ansicht und den Vergleich mit den zugrundegelegten Scans, klicke bitte auf die entsprechende Seitenzahl (in eckigen Klammern).
|
- Joh. 13, 1–15. Vor dem Fest aber der Ostern, da JEsus erkannte, daß Seine Zeit gekommen war, daß ER aus dieser Welt ginge zum Vater; wie ER hatte geliebt die Seinen, die in der Welt waren, so liebte ER sie bis ans Ende. Und nach dem Abendessen, da schon der Teufel hatte dem Juda Simonis Ischarioth ins Herz gegeben, daß er Ihn verriete, wußte JEsus, daß Ihm der Vater hatte alles in Seine Hände gegeben, und daß ER von Gott gekommen war und zu Gott ginge; stand ER vom Abendmahl auf, legte Seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich. Danach goß ER Wasser in ein Becken, hob an, den Jüngern die Füße zu waschen und trocknete sie mit dem Schurz, damit ER umgürtet war. Da kam ER zu Simon Petrus, und derselbige sprach zu Ihm: HErr, solltest Du mir meine Füße waschen? JEsus antwortete und sprach zu ihm: was Ich thue, das weißt du jetzt nicht, du wirst es aber hernach erfahren. Da sprach Petrus zu Ihm: Nimmermehr sollst Du mir die Füße waschen. JEsus antwortete ihm: Werde Ich dich nicht waschen, so hast du kein Teil mit Mir. Spricht zu Ihm Simon Petrus: HErr, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt. Spricht JEsus zu Ihm: Wer gewaschen ist, darf nicht, denn die Füße waschen, sondern er ist ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle. Denn ER wußte Seinen Verräter wohl, darum sprach ER: Ihr seid nicht alle rein. Da ER nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm ER Seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach abermal zu ihnen: Wisset ihr, was Ich euch gethan habe? Ihr heißet Mich Meister und HErr und saget recht daran, denn Ich bin es auch. So nun Ich, euer HErr| und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt ihr auch euch untereinander die Füße waschen. Ein Beispiel habe Ich euch gegeben, daß ihr thut, wie Ich euch gethan habe.
Diese Demut und Hoheit Christi finden wir vornehmlich in folgenden Worten unseres Textes angedeutet: „ER wußte, daß Ihm der Vater hatte alles in Seine Hände gegeben, und daß ER von Gott gekommen war und zu Gott ginge, und stand vom Abendmahl auf, legte Seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich. Danach goß ER Wasser in ein Becken, hob an, den Jüngern die Füße zu waschen und trocknete sie mit dem Schurz, damit ER umgürtet war.“ Nach dem Sinn dieser Worte vornehmlich, jedoch auch mit Herbeiziehung des übrigen Textes handeln wir heute zuerst von der Demut JEsu, sodann von Seiner Hoheit.
Wenn wir von der Demut JEsu handeln, so müssen wir Seine Majestät und Hoheit voraussetzen. Denn nur der, der groß ist oder sein könnte und lieber klein wird, ist demütig und kann es allein sein. Von der Demut des Sünders, der da nichts ist, dessen Demut allein darin besteht, daß er sich nicht einbilde, etwas zu sein, sondern anerkenne, daß er nichts, ja weniger als nichts, ein schuldbeladener Sünder ist, von dieser Armensünderdemut handeln wir heute zunächst nicht.
Indem wir also von der Demut des hochgelobten Gottessohnes handeln, haben wir dabei immer schon Seine angeborene und von Ewigkeit her Ihm beiwohnende Herrlichkeit in Gedanken. Diese Demut des HErrn aber erweist sich
1. im Fußwaschen selbst. Dies Fußwaschen war ein Dienst der Sklaven. Indem nun der HErr Seinen Jüngern die Füße wäscht, macht ER sich gleichsam zu ihrem Sklaven. Wenn alles wäre, wie es nach unserm Verstande sein sollte, so müßte der Schlechtere dem Besseren dienen, der Herrschende| müßte immer der Bessere und der Dienende der Geringere und Schlechtere sein. Beim Fußwaschen ist das nun einmal nicht. Die, welche gleich Herren bedient werden, sind arme, sündhafte Leute, trotzige und verzagte Herzen, welche bald, wenn die Sonne sticht, ihren Heiland verlassen werden, statt mit Ihm in Not und Tod zu gehen. Ja, unter ihnen ist einer, der nach Ablauf von etwa vierundzwanzig Stunden einen falschen Eid und Schwur thun wird, daß er seinen Heiland, mit dem er drei Jahre herumgegangen, nicht kenne, und einer, in den der Satan schon gefahren ist und ihn verführt hat, um Sklavenpreis, um dreißig Silberlinge seinen Heiland zum Tode zu verkaufen, wie an Ostern die Passahlämmer verkauft werden. Das sind die Leute, die bedient werden; der aber, welcher dient, das ist ein Mann, welcher in dem Gewissen aller derer, denen ER diente, das Zeugnis hatte, daß ER ein Mann von tadellosem Wandel und wahrhaft würdig wäre, daß man Ihm diente, ein Mann, der nie eine Sünde gethan, in dessen Munde kein Betrug erfunden worden, auf den die Hälfte der heiligen Schrift, soweit sie nämlich vom Gesetz handelt, keine Anwendung litt, weil ER reiner ist als das Gesetz, weil Seine Heiligkeit das Urbild ist, von welchem das Gesetz nur ein Abbild ist, ein Mann, der unter allen, die von Adam bis ans Ende der Welt gelebt haben und leben werden, Seinesgleichen nicht hat, denn alle andern sind Sünder, und ER allein in einer zahllosen Schar von Menschen ist kein Sünder, ist von den Sündern abgesondert, ein reines Herz, ein Tempel Gottes, ein Schauspiel der Engel, eine Freude und Wonne des heiligen Gesetzgebers auf Sinai. Dieser Heilige Gottes dient! Und daß ER das thut, ist große Demut!b) Das Waschen JEsu, welches ein Teil des thätigen Gehorsams JEsu ist, deutet hin auf den leidenden Gehorsam, durch welchen ER uns das Wasser unseres Geistes, die Vergebung der Sünden, erst bereiten mußte. Dieser leidende Gehorsam ist es, an welchen uns insbesondere die Passionszeit erinnert. Wir verstehen unter ihm alles, was JEsus jemals gelitten hat von Mutterleibe und von Kindesbeinen an, insonderheit aber die Leiden in der Nacht des Gründonnerstages und am Karfreitag: Seinen Kampf im Garten, Seinen blutigen Schweiß, Seine Qual vor zwei geistlichen und zwei weltlichen Gerichten (geistliches Gericht: das Alte und das Neue Testament, weltliches: Juden und Heiden verdammen Ihn), Seine Schmerzen, Sein Spott und Hohn unter den Händen der Kriegsknechte und alles, was im Verlauf Seiner Kreuzigung bis zum Augenblick Seines Todes und bis zum Stich in Seine Seite menschliche Bosheit und Gottes verborgener, heimlicher Rat über Ihn verhängte.
Alles nun, was wir in der heiligen Schrift aufgezeichnet finden, das ER gelitten hat, sowie alles, was nicht aufgezeichnet worden ist, weil es zu tief ist, als daß es Menschen enthüllt werden könnte, die Leiden Seines Leibes und Seiner Seele, welche alle ER selbst in der Ewigkeit uns näher auslegen und erklären wird, alles das ist nichts anderes, als die Strafen, welche nach göttlicher Gerechtigkeit zeitlich und ewig über die Menschen und einen jeden unter ihnen kommen sollten, welche auch gewiß über alle gekommen wären ohne| Christum, welche gewiß über die noch kommen werden, und zwar um der Verachtung JEsu willen in desto größerem Maße, die nicht Buße gethan, nicht geglaubt haben. JEsus ist für uns, an unserer Statt ins Gericht gegangen und hat sich anheischig gemacht, alles zu dulden und auf sich zu nehmen, was wir um unserer Sünden willen zu leiden hätten! ER, als Gottes gewaltiger Leu, hatte Kraft genug, Gottes Lamm zu werden, das ist, solche Last der Strafe auf sich zu nehmen, und wie ER’s vollbringt, das sehen wir am Kreuz! ER leidet unsere Strafen, weil die Sünden den Sündern nicht vergeben werden konnten, ohne daß sie durch Strafen gebüßt wurden, weil ohne Blutvergießen des schuldigen Teils nicht möglich ist, daß er Vergebung empfange. Gleichwie ein Missethäter keine Ruhe hat, bis er den verdienten Lohn seiner That empfangen hat und sein Blut fließt, gleichwie er in seinem Blutvergießen, seinem Tode seine Ruhe gesucht hat, so können wir keine Sühne, keine Vergebung, keinen Frieden finden, wenn wir nicht selbst die Strafe unserer Sünden, zeitlichen und ewigen Tod leiden. Da wir aber zeitlichen und ewigen Tod nicht ausstehen können, ohne ewig zu Grunde zu gehen, so kommt der HErr der Herrlichkeit, der Fürst des ewigen Lebens, der Vater der Ewigkeit, das ewige Leben, und nimmt unsere Strafe auf sich, verschlingt sie in sich, ER ist mächtig, an unserer Statt zu überwinden, ER thut’s, ER überwindet, um uns Vergebung zu erringen, um uns das Wasser zu gewinnen, durch welches unser Geist allein gewaschen werden, zum Frieden kommen kann. Denn wer nicht Vergebung empfängt, ist weder gewaschen, noch hat er Frieden. – Siehe nun in diesem Leiden, in diesem leidenden Gehorsam deines JEsu die tiefste Demut deines JEsu, meine Seele! Der Vater möchte gern die Menschen von ihren Sünden in Vergebung rein gewaschen haben, es kann niemand das Wasser der Vergebung bereiten, als wer an ihrer Statt die Strafe trägt. Die Strafe kann niemand tragen, als JEsus Christus. ER trägt sie, ER wird gehorsam bis zum Tode, ja bis zum Tode am Kreuz! ER war auf Sinai der Gesetzgeber, aber niemand hielt Sein Gesetz, alle sind Seiner Strafe heimgefallen.| Der Richter und Gesetzgeber ist barmherzig und gnädig und doch gerecht und heilig: was thun? ER wird gerecht, ER übt an sich die Gerechtigkeit, damit ER an den Schuldigen Barmherzigkeit und Gnade üben kann. ER wird ein Wurm, damit sie Ihm gleich würden, ein Missethäter, daß sie heilig würden, ER stirbt, damit sie ewig mit Ihm leben! ER läßt sich thun, was ihnen gebührte, auf daß ihnen geschähe, was ER erfährt, nämlich ewige Freude und Friede! Hast du je von solcher Demut gehört, Bruder? Bruder, meinst du, diese Demut sei zu verachten? Hast du die verachtet bisher, diese Demut, die ein größeres, lauteres Zeugnis Seiner Gottheit, Seiner Größe ist, als die Schöpfung der Welt? Und hast du je eine seligere Demut gesehen, als diese ist, die aller Welt Leben wird?c) Also zuerst auf die schwere Demutsarbeit JEsu weist das Fußwaschen hin. Durch diese Arbeit, durch das schwere Leiden und Sterben aber ist nun das Wasser der Vergebung gewonnen. Vergebung für alle Menschen hat JEsus selbst erworben, weil ER für alle gestorben ist, aller Strafe auf sich genommen hat, und weil ER für alle das Gesetz durch Seinen thätigen Gehorsam erfüllte. Aus Seinen Todeswunden, mit Seinem Todesblute quillt und quillt Vergebung, ein weites Meer. Der die Meere der Erde geschaffen, hat ein reines, himmlisches Meer durch Seinen Tod gewonnen und geschaffen, und nach Seiner Auferstehung steht ER gleichsam an diesem Meere der Vergebung, sendet Seine Boten zu allen Völkern und läßt ihnen sagen: „Kommt, kommt, der große Fürst der Ehren hat ein Wasser gewonnen, das eure Seelen wäscht von Sünden, kommt, glaubet, suchet JEsum, ER steht am Meere und will einem Jeden Haupt, Hände, Füße und alles waschen, ER will einem Jeden die gewonnene Vergebung zueignen und schenken! Umsonst ist es, daß ihr euch waschet allüberall in euren Wassern, umsonst ist Jordan und Ganges, aus JEsu Wunden quillt die Vergebung. Kommt, JEsus wäscht euch!“
Ja, mehr als das! JEsus wußte wohl, daß ER mit Seinem Leiden und Sterben der ganzen Welt Vergebung der| Sünden, Leben und Seligkeit in dieser erwerben würde. Da ließ ER sich taufen, tauchte Seine Glieder in den Jordan nieder und weihte damit alle Wasser der Erde ein zur Taufe, zu Trägern der Vergebung der Sünden, die ER erwarb! ER sandte Seine Boten und sprach: „Taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes!“ und wo überall sie hinkamen, fanden sie das Wasser, die Völker zu taufen, und mit der Wassertaufe die Feuertaufe, die Vergebung der Sünden mitzuteilen! So weit die Wasser gehen, geht Seine Taufe, und in der Taufe das Waschen des ganzen Menschen in Vergebung! In der Taufe wird alle Sünde weggenommen, die Erbsünde und alle andern, und wer es glaubt in seinen alten Tagen, der kann die Kraft derselben getrost in seinem Gebete vor Gott geltend machen. Wer seinen Glauben auf die Taufe gründet, hat gut für die Ewigkeit gegründet! In der Taufe wird die gewonnene Vergebung mitgeteilt, der ganze Mensch wird gewaschen. Darauf deutet das Waschen im Text. Und der da tauft, der da wäscht, der die Vergebung zueignet, das ist Christus! Dieser, obwohl erhöht auf Gottes Thron, läßt sich hernieder, bei jeder Taufe ist ER gegenwärtig und wäscht den Täufling am ganzen Leibe und Geiste, wie ER den Jüngern die Füße wusch! Seine heilige Demut ist noch vorhanden, jetzt wie sonst! ER hat einst mit den Sündern gegessen und scheut sich jetzt nicht, mit ihnen umzugehen, sondern faßt sie, wenn sie geboren werden, in allem ihrem angeborenen Schmutz in Seine Hände und Arme und wäscht sie demütig ab!Nun, geliebte Brüder, von der heilvollen Demut JEsu wäre genug geredet. Nur wenige Worte noch:
Ihr seid gewaschen in der Taufe: habt ihr nicht diesen Glauben längst verloren, lebt ihr nicht in solchen Sünden, als z. B. in Geiz, Betrug, Wollust, Saufen, Fressen, Spielen, Neid und Hader, durch welche die Taufgnade weggenommen, und nicht bloß die Füße, sondern auch das Herz, das Haupt, der ganze Mensch wieder beschmutzt wird mit dem Schmutz der Sünde und dem Tode geweiht?
Oder wenn es so ist, wenn ihr abgefallen seid, wenn ihr voll Schmutzes seid: wollt ihr’s denn bleiben, wollt ihr nicht reumütig wiederkehren und an eure Taufe wieder glauben, beten, daß Gott den Segen und das Waschen der Taufe, das| Waschen am ganzen Leibe, das Vergeben aller kleinen und großen, groben Sünden an euch jetzt noch gelten lassen wolle?Oder wenn ihr vielleicht jene Sünden in euch nicht spürt, ist nicht vielleicht Unglauben in euch und Verachtung der heiligen Taufe, durch welche ihr gewaschen seid, deren Kraft sich auch auf die Sünden der Abgefallenen erstreckt? Habt ihr nicht die Taufe und dazu die Absolution verachtet, die erste für eine Ceremonie und die Absolution in der Beichte für eine Plage, für ein bloßes Reden der Hirten gehalten?
Ach, besinnt euch, kommt zu euch, gehet, watet nicht fort im Schmutz der Sünden, haltet ein! Hier ist JEsus, voll Sanftmut und Demut, rufend, als hinge Seine Seligkeit und nicht die eure daran: „Kommet her zu Mir!“ ER will euch, die ihr die Sünde nicht mehr liebt, sondern bereut und beweint, den Segen eurer Taufe aufs neue schenken und euch vergeben! Ja, ER will euch in Seiner Vergebung Seinen Frieden schenken, nicht wie die Welt schenkt und giebt! Wollt ihr nicht zu Ihm kommen, arme, schmutzige, ohne JEsu Weisung verlorene, vom ewigen Arm des Reinen, des Gewaschenen ausgeschlossene Seelen? O kommet, kommet! Sehr demütig ist der HErr!
Und ihr, die ihr glaubet, die ihr weint über eure Sünden, die ihr keine Hülfe wisset für euch, als die Vergebung, die ihr wisset, daß nur die Vergebung euch heilig und besser machen kann, die ihr gewaschen seid, die ihr zurückgekehrt seid und habt euer Vertrauen auf JEsum, den Sterbenden, auf JEsum, den Taufenden gesetzt, die ihr aber bekümmert seid über oft wiederkehrende, ich sage nicht Bosheits-, sondern Schwachheitssünden, über so viel Anfechtung, Jammer und Not der Sünde: freuet euch! JEsus ist in der Mitte, JEsus ist da! Denn wo Seine Diener, da ist auch ER! Siehe, ich bin Sein Diener, ein berufener Diener meines HErrn! O thut Eure Herzen weit auf im Glauben: JEsus will euch durch mich eure Füße waschen! ER legt Seine Kleider ab, ER zeigt Seine Wunden, es quillt Vergebung, ich fülle meine Hände, ich wasche euch in Seinem Namen! Ja, in heiligem,| vor Gott gültigem Ernste sei es gesagt und verkündet. Höret es, gnadenhungrige, nach JEsu Frieden begierige Herzen:Als ein berufener und verordneter Diener meines HErrn und nach Seinem Befehl wasche ich euch die Füße und spreche euch, gültig im Himmel wie auf Erden, die Vergebung aller eurer Sünden, im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes! Amen. Gehet hin in Frieden! Amen. O JEsu, JEsu! Amen.
« Am Sonntag Estomihi 1836 | Wilhelm Löhe Predigten für die festliche Hälfte des Kirchenjahres |
Am Sonntag Lätare 1836 » | |||
Für eine seitenweise Ansicht und den Vergleich mit den zugrundegelegten Scans, klicke bitte auf die entsprechende Seitenzahl (in eckigen Klammern).
|