Hamburg (Meyer’s Universum)
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Luxus und Amerika haben das Wesen des Handels während 3 Jahrhunderten allmählich verwandelt. Amerika, indem es Vieles in Menge und wohlfeiler hervorbrachte, was früher Indien nur spärlich und theuer lieferte, machte die untern Klassen mit Genüssen vertraut, die ehemals nur die höchsten sich verschaffen konnten, und indem es seine Reichthümer an edlen Metallen über die alte Welt ausschüttete, brachte es zugleich Arbeit und Quellen zum Gewinn für die Bewohner derselben hervor: denn die neue Welt bedarf eine überaus große Menge von Gütern und zur Erzeugung viele Millionen Europäer. Mit der Civilisation geht die Vermehrung der Bedürfnisse Hand in Hand, und beide streben dem Unendlichen zu. Wie weit wir in dieser Beziehung und von unsern Voreltern entfernt haben, können wir gar nicht mehr beurtheilen, weil wir uns die Lebensweise der letztern nicht recht gegenwärtig zu machen
[61] im Stande sind. Nur an einzelne Thatsachen können wir uns halten. So verordnete vor dreihundert Jahren Heinrich der Achte, der prachtliebende König Englands, der Oberhofmarschall solle auf die zinnernen Löffel wohl ein Auge haben, die bei der Tafel in Gebrauch waren; und den Offizianten seines Marstalls schlug er die Bitte um etwas mehr Stroh zu ihrer Lagerstätte ab. Zu jener Zeit war im Hause des Londoner Bürgers ein Talglicht ein Zeichen von Luxus, und in vielen Wohnungen brannte man Kienspäne; ein Hemd war verschwenderischer Aufwand und nur der Vornehme trug es. Träten jene ehrenfesten Bürger heute in die Stube des Londoner Handwerkers, wie würden sie erstaunen über die prunkvolle Verzierung, über die Möbels von Mahagony und Ormolu, über die purpurnen Blumen in den schwellenden Fußteppichen, über die krystallenen Kronleuchter an der Decke und über die Menge des in Glasschränken aufgeschichteten Geräthes von Silber. Der Mann braucht 1000 Pfund Sterlinge für seinen Haushalt und er braucht sie nicht nur, er erwirbt sie auch, während sein Vorfahr mit 100 Thalern auslangte, um dieselbe Rangstufe in der Gesellschaft einzunehmen, die jener behauptet.
Aus dieser in’s Weite gehenden Steigerung der Bedürfnisse und des Verbrauchs ist für die Gesellschaft der Vortheil entstanden, daß die Güter der Erde sich, nach dem Maaße ihrer Erzeugung, gleichmäßig von Pol zu Pol vertheilen, und jeder Mensch Theil nimmt an dem, was ihr mütterlicher Schooß in allen Zonen ausgeschüttet hat. Der Handel aber, der dabei den Vermittler macht, der es über sich nimmt, jene gesteigerten Bedürfnisse zu befriedigen, ist seit dreihundert Jahren in gleichem Verhältniß gewachsen und hat sich, sowohl der Quantität als dem Umfange nach, vervielfacht. Ehemals war er Monopol weniger Volker, ja, weniger Städte; jetzt ist er ein allgemeines Gut geworden, an welchem alle civilisirten Nationen Theil haben. Statt daß ehemals eine verhältnißmäßig geringe Zahl von Individuen fürstliche Vermögen dabei erzielten, vertheilt sich jetzt sein Gewinn über so viel Tausende, und statt eines Venedigs hat die Erde jetzt hundert, welche bestehen und blühen, nicht unter dem Schild des Monopols, sondern durch Reibung ihrer Kräfte und durch rastlose Anstrengung.
Ein solches Venedig der Neuzeit ist die uralte, jugendlich blühende Hammonia. Venedig, Genua, Antwerpen, Amsterdam, Lissabon, Cadix, Marseille, – alle, die vor ihr waren, hat sie nach einander, ohne Kampf und ohne Ostentation, übersprungen, und unbestritten behauptet Hamburg seit dem Pariser Frieden unter den Märkten des alten Continents den ersten Platz.
Die örtliche Lage ist bei einer Handelsstadt immer von entscheidendem Einfluß und ohne eine günstige läßt sich ein dauerndes Gedeihen jener überhaupt nicht denken. Die Lage Hamburgs ist nicht allein vortheilhaft, sie ist auch schön. – Drei Flüsse: die aus dem Herzen von Deutschland kommende, hier eine Stunde breite Elbe, die Mutter des Reichthums, mit ihren reizenden Inseln; – die liebliche Alster, welche sich erst zwischen blumigen Ufern hinzieht und dann zu einem See (der Außenalster) ausbreitet, und einen zweiten, kleinern (die Binnenalster) [62] mitten in der Stadt bildet; – und endlich die Bille, ein stilles Gewässer, das aus dem Sachsenwald kömmt und durch fette Wiesengründe sich schlängelt, – bespülen die Mauern Hamburgs, und indem sie einerseits seinen Handel fördern, geben sie der Gegend Reiz, und bieten dem Auge von jeder kleinen Anhöhe der weiten Ebene die heitersten, mannichfaltigsten und grandiosesten Ansichten dar. Das Land weit umher ist fruchtbar und unter der Pflege einer dichten, fleißigen, wohlhabenden Bevölkerung zur höchsten Cultur gediehen. Besonders ist die Marschseite ein Bild der üppigsten Vegetation und manche Flur ein ununterbrochener Garten. Von daher bezieht die Stadt die meisten ihrer Bedürfnisse an Früchten und frischen Gemüsen, während die fetten, weidenreichen Gegenden Holsteins und Mecklenburgs sie mit vortrefflichem Fleisch, Wildpret, Geflügel, Getreide, Butter, Milch, und die Elbe und das nahe Meer – die Nord- und Ostsee – sie mit köstlichen Fischen, Schaalthieren etc. versorgen. Seitdem die Dampfschifffahrt die Küsten der Normandie, von Flandern und Holland, und die Ufer der Ober-Elbe so zu sagen vor Hamburgs Thore gerückt hat, tragen jene Gegenden mit dazu bei, Hamburgs tägliche Bedürfnisse zu befriedigen.
Hamburg nimmt, obschon gegenwärtig von seinem Festungsgurt befreit, den für seine Volksmenge (140,000 Einw. in etwa 9000 Häusern) und seinen unermeßlichen Verkehr sehr kleinen Raum von einer Quadratstunde ein. Westwärts die Elbe hinab kann es sich nicht ausstrecken; denn dort stößt es auf dänisches Gebiet und auf Altona, die Schwesterstadt; landeinwärts aber baut sich wohl der Luxus an, nicht das Bedürfniß. Dieses behilft sich mit der Masse der Einwohner in seinen engen, oft unbequemen und ungesunden Wohnungen lieber, als daß es sich von der Quelle des Verdienstes weiter entfernte. – Aus dem Vorgesagten folgert von selbst, daß die innere Physiognomie der Stadt nicht durchgängig schön seyn kann. Das alte Hamburg, der Mittelpunkt des lebendigsten Handelsgewühls, trägt in seinen, den Ueberschwemmungen ausgesetzten, tief liegenden und schmutzigen Gassen mit den finstern, himmelhohen Häusern noch das Gepräge vergangener Jahrhunderte, und wenn auch hie und da neue Häuser an die Stelle der baufälligen im Geschmack der Gegenwart erstehen, so dienen diese doch weniger dazu, die Ansicht zu verschönern, als das Häßliche noch bemerklicher zu machen. Die Neustadt hingegen gehört unter die schönsten Städte der Erde. In ihren breiten regelmäßigen Straßen und Plätzen reihen sich die Palläste der reichen Kaufherren an einander, und der ehemalige Wall mit seinen Anlagen umwindet diesen Stadttheil gleich einem Kranz. Der alte und neue Jungfernsteig, welche das Bassin der Binnenalster umgeben, die Esplanade mit ihren Häusercolossen, in welchen überschwenglicher Reichthum, mit Pracht und Geschmack gepaart, wohnen, würden jeder Königsresidenz Ehre machen, und sie erregen um so eher die Bewunderung des Fremden, je weniger er in dem als schlecht gebaut verschrieenen Hamburg auf einen solchen Anblick vorbereitet war. Unter den öffentlichen Gebäuden sind dennoch wenige, welche Anspruch auf architektonische Schönheit haben. Als bemerkenswerth treten hervor: die Hauptkirche der Stadt, St. Michael, mit einem der höchsten Thürme (450 Fuß [63] hoch), von dem man eine unermeßliche Aussicht über Holstein bis in’s Meer, in’s Lauenburgische, Hannover’sche und aber die Wälder Mecklenburgs genießt; das Theater, eines der größten Europa’s; das uralte Rathhaus; das Waisenhaus für die Erziehung von 600 Kindern, und das große Krankenhaus, für die Aufnahme von 5000 Kranken eingerichtet, eine der größten, am zweckmäßigsten und am reichsten fundirten derartigen Anstalten in der Welt. Die neue Börse wird eine Zierde der Stadt werden, und die Börsenhalle, welche für Hamburg das ist, was London in Lloyd’s Kaffeehaus besitzt, läßt kein Fremder unbesucht. Er findet daselbst alle, Handel und Schifffahrt angebenden, neuesten Nachrichten vereinigt, stets Geschäftsleute aus allen Völkern und Ländern und die wichtigsten Journale, die in irgend einer Sprache erscheinen. Sammlungen für Kunst und Literatur, von denen einige bedeutend find, befinden sich in Privathänden; sind aber schwer zugänglich; das Röding’sche Museum verdient den Namen kaum und andere öffentliche sind nicht vorhanden.
Das Leben in Hamburg ist genußreich und das der höhern Classen üppig. Daß die sinnliche Seite überwiege, wird wenigstens allgemein behauptet. In der Zeiteintheilung folgt der Hamburger der Gewohnheit der Britten, die den Geschäften am meisten zusagt. Er steht spät auf, genießt Mittag ein substantielles zweites Frühstück (gewöhnlich aus Wein, frischem Brode, kaltem Geflügel, Fischen etc. etc. bestehend) und dinirt um 4 Uhr Nachmittags mit vollem Genuß. Für viele Geschäftsleute ist dann das Tagewerk vorüber und die übrige Zeit gehört dem Vergnügen, welches, namentlich an der Hand der Jugend, oft im Gewande des Rohen und Gemeinen erscheint. Für die vielen Tausende von fremden jungen Leuten, welche die Contore bevölkern und oft bedeutende Einkünfte haben, sich aber außer den Arbeitsstunden selbst überlassen sind, ist Hamburg gemeiniglich ein Grab für Gesundheit und Sittlichkeit.
Der Menschenschlag ist, was den gebornen Hamburger anlangt, eben nicht schön. Die Gesichter sind breit, flach, mit dem Ausdruck der Gutmüthigkeit; aber ohne jenen geistigen Reiz, der die Schönheit der Formen ersetzt. Selten trifft man hohe schlanke Gestalten; und findet man sie, so gehören sie Ausländern an. Sorge, Arbeit, Leidenschaften, – kurz, der Typus einer merkantilischen Bevölkerung, – ruht auch auf dieser. Der ernste Charakter der Hamburger ist ihm angemessen. Man genießt das Leben hier viel zu früh und viel zu unmäßig; Ueberdruß und die Sorge der Geschäfte theilen sich in das männliche Alter. Der Hamburger ist arbeitsam, brav von Gesinnung, häuslich; aber für die feineren Freuden des Lebens stirbt er bald ab und – rafft er sich auf zum Genuß, so sucht er häufig den groben der Sinne. Das ist die Folge der Verkümmerung der Jugend, welche hier, in den höhern Classen zumal, gar schnell verblüht. Selten sieht man unter den jungen Leuten ein frisches, volles, seelenheiteres Gesicht; desto häufiger aber runzlichte, welke, greisenhafte Gestalten mit dem Hohn und der Verzweiflung der Sünde im matten Blicke. In den niedrigern Ständen tritt die Jugend, ihrer äußern Erscheinung nach, weniger widerlich auf, obschon auch da grobe Genußsucht und Unsittlichkeit häufig verderblichen Einfluß üben. –
[64] Hamburg ist der natürliche Hafen für das ganze Stromgebiet der Elbe und, vermöge Spree und Canäle, der obern Oder. Wenn man den Werth der ganzen jährlichen Ausfuhr Deutschlands auf hundert und fünfzig Millionen Thaler berechnet, so fällt reichlich ein Drittel davon Hamburg zu. Noch größern Antheil hat der Platz am deutschen Import seewärts. Von dessem Gesammtwerth (180 Mill. Thlr.) kommen 70 Millionen auf Hamburg allein. Sein Seehandel beschäftigt 2400 Fahrzeuge von durchschnittlich 180 Lasten Trächtigkeit, und das in ihm, so wie in seinen Nebenzweigen und den von ihnen abhängigen Gewerben angelegte Capital ist auf wenigstens 250 Millionen Thaler zu veranschlagen. Der Seehandel Bremen’s, Triest’s und Stettin’s zusammengenommen wiegt den von Hamburg noch nicht auf. Dieser unermeßliche Verkehr schließt keinen Artikel deutscher Ausfuhr und Einfuhr aus, und er wird durch die directe Verbindung des Platzes mit allen Theilen der Erbe unterhalten. Am lebhaftesten ist die Verbindung mit England; 1000 Schiffe bedarf dieser Verkehr allein. Gegen Wolle, Getreide, Sämereien, Lumpen, Zink, Schmalte etc. etc. sendet Großbritannien Manufakturwaaren, Eisen, Steinkohlen und seinen Ueberschuß an Colonialerzeugnissen. Der Handel mit Brasilien und Cuba beschäftigt 200 Schiffe, der mit den Vereinigten Staaten 50, mit Frankreich 150, mit den Ostseeländern 200, mit Holland, Bremen und der Oldenburgischen Küste 600, mit Portugal 50, eben so viel der mit Spanien, und jener mit dem Mittelmeere 50 Fahrzeuge. Zum Wallfischfang rüstet Hamburg jährlich 4 bis 5 Schiffe aus, und 10 bis 12 nach Ostindien und der Südsee. Für die meisten Colonialprodukte ist Hamburg ein Markt vom ersten Range; für Zucker, Kaffee der größte auf dem ganzen Continente. Der jährliche Import von ersterem Artikel ist 120 Millionen Pfund; der von Kaffee 50 bis 60 Millionen. Nächst ihnen folgen Indigo (10,000 Kisten), Rindshäute (120,000 Stück), Reis (10 Millionen Pfund), Pfeffer (2 Mill. Pfund), Rum (7000 Stück), Baumwolle (40,000 Ballen), Tabak (6000 Faß). Die Verarbeitung des Rohzuckers setzt 50 bis 60 Raffinerien in Thätigkeit. Außer den deutschen Ausfuhrprodukten haben auch die meisten Exporte der Ostsee hier Markt (Getreide, Hanf, Flachs, Eisen, Kupfer, Pech, Theer, Asche, Leinsaat), und das deutsche Binnenland bezieht sie in der Regel von hier so billig und mit größerer Bequemlichkeit, als direkt.
Mit allen Anstalten, welche geeignet sind, einen unermeßlichen Verkehr zu fördern und zu unterstützen, ist Hamburg reichlich versehen. Seine Bank ist nicht bloß eine der ältesten, sondern auch die solideste der Welt und die einzige, welche die ursprüngliche Natur des Instituts (für den Handelsstand ein gemeinschaftlicher Bewahrungsort seines Geldes zu seyn und zur Erleichterung und Abkürzung der Cassengeschäfte zu dienen) nicht verfälscht hat. – Die Schiffrhederei beschäftigt 6 bis 8 Millionen Mark Capital; gegen See- und Feuergefahr versichern eine Menge Gesellschaften und einzelne Assecuradeurs, deren Capital mindestens 20 Millionen Mark beträgt. Für die Offenhaltung und Rektifikation des Fahrwassers der Elbe (deren Mündung durch zahllose Sandbänke der Schifffahrt gefährlich wird und Fahrzeuge, welche mehr als 14 Fuß tief gehen, nöthigt, einen Theil ihrer Ladung in Cuxhafen zu löschen) verwendet die Stadt bedeutende Summen; sie unterhält auf Neuwerk zwei Leuchtthürme und außerdem [65] Lootsengallionen auf mehren Stationen der Strommündung. Kayen und Docks besitzt Hamburg auffallender Weise nicht; auch entbehrt der Platz eine gemeinschaftliche Waarenniederlage, zu welcher, da die Zölle kaum fühlbar sind, auch keine direkte Veranlassung da ist. Die meisten Kaufleute haben Contor und Speicher unter einem Dache. –
Man hat die Frage wegen Beitritt Hamburgs und der freien Schwesterstädte Lübeck und Bremen zum deutschen Zollverein öfters zur Diskussion gebracht, und besonders ist man preußischer Seite bemüht gewesen, die Nothwendigkeit eines solchen Beitritts im Interesse Aller zu begründen und nachzuweisen. Hamburg hat keine Chance, etwas dabei zu gewinnen, aber sicher müßte es am meisten dabei verlieren, und darum wird es sich wohl hüten, seine beneidenswerthe Stellung zu verlassen, oder freiwillig aufzugeben. Der deutsche Zollverein kann Hamburgs Seehandel keinen Schutz bieten; er hat keine Marine; aber er verfolgt eine Politik, welche die Interessen Hamburgs bei möglichen Conjunkturen auf’s Aeußerste gefährden könnte. Hamburgs Seehandel muß sich immer nur auf Neutralität und auf seine friedlichen Etablissements und Commanditen an allen Seeplätzen der Welt stützen; und keine andere Basis kann diese, die einzig sichere, ersetzen. Deutschland erntet überdieß aus der freien und unabhängigen Stellung seiner 3 Hansestädte so große Vortheile, daß es auch um so weniger Ursache hat, jene zu beneiden. Möge nur das Binnenland nicht versäumen, sich zeitig durch Eisenbahnen und bessere Wasserstraßen mit jenen Seeplätzen in innigere Verbindung zu bringen und dadurch, durch Verminderung der Transportkosten, den unermeßlichen Reichthum seiner Produkte mehr als bisher für den Export geeigneter machen, und es wird die Ausfuhr bald sich verdoppeln, die Vortheile vervielfachen sehen, welche ihm das welthandelnde Hamburg gewährt. Die Blüthe Hamburgs und seiner Schwesterstädte ist gleich bedeutend mit der Blüthe des deutschen Seehandels, denn jene sind dessen wahre Repräsentanten; unseres Seehandels Vergrößerung aber ist für die fernere Entwickelung der landwirthschaftlichen und gewerblichen Industrie Deutschlands die unerläßliche Vorbedingung, und nur indem die deutschen Regierungen alles unterstützen und fördern, was den Verkehr zwischen Hafen und Binnenland begünstigt, können wir die Pläne der Nachbarn, Deutschlands Industrie und Handel zu beeinträchtigen, furchtlos betrachten.