Die Hexe
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Die Hexe.
Grossmutter fuhr zum Schlot hinaus;
Wie spornte sie ihren Besen!
Nun treibt allein im dunkeln Haus
Das schlimmere Hexlein sein Wesen.
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Sie sitzt an des Herdes züngelnder GlutUnd plaudert mit ihren Raben,
In goldiger Ringellocken Flut
Das Rosengesicht vergraben.
Dem Büttel hat sie es angethan,
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Den Richter hat sie gefangen,Behext den Küster und den Kaplan;
Nun trägt sie nach mir Verlangen.
O Mädel, lass ab; ich rate dir gut,
Lass ab, mich zu bethören;
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Sonst brech ich den lachenden Uebermut;Auch ich kann Zauber beschwören.
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Ich kenne Sprüche, davon dein Herz
In seinen Tiefen sich wendet,
Davon, was du begonnen im Scherz,
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In bitt’ren Schmerzen sich endet.Ich weiss Gesänge, deren Kraft
Wirft dich zu meinen Füssen;
Dann musst du mit Thränen der Leidenschaft
Das Lächeln der Lüge büssen.
A. Fitger.