Boetticher:Böcklin, Arnold

Bocion, François Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts – Erster Band (1891) von Friedrich von Boetticher
Böcklin, Arnold
Bode, Leopold
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[108] Böcklin, Arnold, Historienmaler, geb. zu Basel am 16. October 1827, bezog 1846 die Akad. zu Düsseldorf, wo Joh. W. Schirmer sein Lehrer war, brachte darauf ein halbes Jahr in Brüssel zu und wandte sich im Frühj. 1848 nach Paris und im Frühj. 1850 nach Rom. In die Heimath zurückgekehrt, malte er einen Bildercyclus für die Villa des Consuls Wedekind in Hannover und lebte darauf in München, wo er die Bekanntschaft des Grafen Schack machte und die ersten Bilder für ihn schuf. In den Jahren 1858–61 wirkte er als Prof. an der Kunstschule zu Weimar. 1861 begab er sich wieder nach Rom, 1866 aber nach seiner Vaterstadt Basel, um das Treppenhaus des Museums mit Fresken zu schmücken, eine Arbeit, welche drei Jahre in Anspruch nahm. 1871 siedelte er wieder nach München über, 1876 nach Florenz, wo er zehn Jahre blieb, und wählte endlich Zürich zum Wohnsitz. Er ist seit 1884 ord. Mitgl. der Berliner, seit 1888 Ehrenmitgl. der Wiener Akad. Kl. g. Med. Berlin 76; g. Med. Buda-Pest 86; Med. I, Münch. 88.

1. Pan am Flussrande im Schilf, die Flöte spielend, h. 2,01, br. 1,55. E: N. Pinak., Münch. – Münch. KV. 57.
2. Wilde Gebirgsgegend mit einem sich geisselnden Anachoreten. E: Gal. Schack, Münch. Rad. von W. Hecht, fol. – Paris. WA. 67.
3. Heroische Landschaft mit einer Jagd der Diana. E: Mus. zu Basel.
4. Panischer Schreck. Felsenlandschaft in der Mittagsglut Ein Ziegenhirt, der einen Felsblock für den Waldgott hält, flieht voll Entsetzen mit seiner Heerde. In Weimar gem. E: Gal. Schack, Münch. Rad. von W. Hecht. – Köln, 2. allg. d. u. hist. KA. 61.
5. Portr. seiner Gattin Angelina Pascucci als Muse. Lebensgr. – Münch. KA. 63. Ein Bild „Euterpe“ bef. sich im Münch. KV. 72; ein Bild „Die Muse“, stehende Gewandfigur auf Marmorsockel, bez: A. B., auf d. Dresdn. Böcklin-A. 83.
6. Drei Landschaften, die Beziehungen des Menschen zum Feuer darstellend. Leimfarbe auf Lwd. E: Consul Wedekind, Hannover (jetzt in Cassel), a) Erste Wand: Nymphe im Wiesengrunde als Repräsentantin der Urzeit; der gefesselte Prometheus; Adam und Eva. b) Zweite Wand: Die Zeiten der Cultur. c) Dritte Wand; Brennende Villa auf steiler Felsküste.
7. Des Hirten Liebesklage, nach Theokrit. Der junge Daphnis lässt seine Klagen ertönen, denen die Najade Amaryllis in ihrer Grotte mitfühlend lauscht. 1865 vollendet. E: Gal. Schack, Münch. Rad. von W. Hecht, fol.
8. Eine Hirtin am Rande eines waldigen Hügels, sinnend in’s Weite blickend. E: Gal. Schack, Münch. Rad. von W. Hecht.
9. Gruppen, im Grase gelagert, an Musik sich ergötzend. Auf einer Wiese spielende Amoretten. E: Gal. Schack, Münch.
10. Der Gang nach Emaus. Abendlandschaft mit hochgelegenem Gebirgsdorfe, welchem der Herr mit den Jüngern zueilt. E: Gal. Schack, Münch. Rad. von W. Hecht, qu. fol. Ein Bild desselben Gegenstandes bes. Ratsherr Sarrasin, Basel.
11. Altröm. Weinschenke zur Zeit des Bacchusfestes. Das Motiv ist der Gegend von Porta del popolo zu Rom vor etwa 2000 Jahren entnommen. E: Gal. Schack, Münch. Rad. von W. Hecht, qu. fol. – Münch. KV. 73.
12. Frühlingsabend. Italien. Villa. Am Seeufer sitzt ein junger Lautenspieler mit einer Dame. Bez: A. B. E: Gal. Schack, Münch. – Dresd. Böcklin-A. 83; Berl. Jub.-A. 86.
13. Düstere, vom Sturm bewegte Landschaft. Vorn am Boden ein Leichnam und über ihn gebeugt der Mörder, den hinter einer Mauer die Furien erwarten. In Basel gem. E: Gal. Schack, Münch.
14. Felsenschlucht (Drachenhöhle), an den Gotthardpass und die Teufelsbrücke erinnernd. Angeregt durch die Goethe’sche Strophe: „Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg?“ E: Gal Schack, Münch. Rad. von W. Hecht. 4.

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15. Heiliger Hain. Ein von Einhörnern bewachter Zauberwald. E: Gal. Schack, Münch. Das Bild „Ein Opferhain“ bef. sich im Mus. zu Basel.
16. Düstere Herbstlandschaft, durch welche der Tod auf schwarzem Rosse reitet. In Basel gem. E: Gal Schack, Münch. Rad. von W. Hecht, qu. fol.
17. Pietà. Magdalenens Trauer am Leichnam Christi. E: Mus. zu Basel. Abb. „Illustr. Z.“ 89. – Paris. Salon 68; Wien. WA. 73.
18. Fresken in einem Pavillon des Ratsherrn Sarrasin zu Basel. Mittelbild: König David; auf jeder Seite eine heroische Landschaft. (In Oelfarben wiederholt für die Gal. Schack.)
19. Nymphe und Faunen an einer Quelle. – Münch, int. KA. 69.
20. Drei Fresken im Treppenhause des Mus. zu Basel a) Der aus dem Wasser geborne Naturgeist in weibl. Gestalt wird von Tritonen auf einer Muschel emporgehoben, während Genien die Wolken der Finsterniss zerreissen. b) Flora mit ihren Kindern, Blumen streuend, c) Apollon mit dem Viergespann. Der Carton entstand 1868, das Werk wurde 1869 vollendet.
21. Maria Magdalena, Brustb. (1870). Bez: A. Böcklin. h. 0,57, br. 0,45. E : Gräfl. Raczynski’sche Samml., Berlin, Nat.-Gal.
22. Villa am Meer, im Schein der untergehenden Sonne. Eine weibl Gestalt in schwarzem Schleier wandelt dem Gestade zu. E: Gal. Schack, Münch. Das in Rom gem. Bild zeigte bei seiner Ankunft in München eine mangelhafte Verbindung der Farben mit der Lwd. Daher bestellte Graf Schack eine Wiederholung, die nun neben dem erstgemalten Bilde hängt und manchfach von dems. abweicht. Rad. von W. Hecht, qu. fol. Abb. „Illustr. Z.“ 85 u. 87; „Meisterw.“, 8. Bd.
23. Schloss am Meer. E: König von Württemberg, der das Bild am ersten Ausstellungstage ankaufte. – Stuttg., A. im Festsaal des Mus. 77.
24. Medusenhaupt. – Oesterr. KV. 78.
25. Venus, in einer Landschaft ruhend, und der entfliehende Amor. In Weimar gem. h. 1,20. br. 1,86. E: Fritz Gurlitt, Berlin. Aus der Samml. des Malers Dan. Penther, Wien, versteig. das. Nov. 87. Das Bild einer unter einem Laubdache ruhenden Venus und Amor, der mit Pfeil und Bogen entflieht, bez: A. B., war auf der Dresd. ak. KA. 88. Rad. von W. Woernle.
26. Schloss am Meer, in der Morgendämmerung überfallen von maur. Piraten, welche Frauen und Schätze den Felsenpfad hinabschleppen. In Weimar gem. Ein Bild „Küstenraub“ befand sich im Münch. KV. 72 und auf der Wiener JA. im Kh. 72.
27. Ein auf Felsen gelegenes Schloss am Meer, von Piraten überfallen und in Brand gesteckt. Mondschein. Bez: A. Böcklin. h. 1,24, br. 1,75. E: Schles. Mus., Breslau, seit 84. – R. Lepke’s Berl. K.-Auction (A. v. Liebermann’s Samml.), Mai 80 und 25. März 84.
28. Böcklin’s Selbstportrait. Der Künstler, Palette und Pinsel haltend, lauscht den Tönen, welche der hinter ihm stehende Tod auf der letzten Saite seiner Fidel spielt. E: Liebermann’s Samml., Berlin, versteig. Dec. 76. Rad. von W. Hecht. – Münch. KV. 72.
29. Venus Anadyomene. – Münch. KV. 72; Oesterr. KV. 89.
30. Kloster in Spanien. – Wien. JA. im Kh. 72.
31. Kleopatra, die Natter an ihre Brust haltend. – Münch. KV. 72; Oesterr. KV. 78; Wien. JA. 80.
32. Frühlingslied. – Münch. KV., Anf. 73.
33. Kentaurenkampf. Fünf Kämpfende, Gewitterhimmel Bez: A. Böcklin 1873. E: Mus. zu Basel. Holzschn. von W. Hecht, qu. fol; Seemann’s „Kunsthist. Bilderbogen“ Nr. 283. – Münch. KV. 73; Wien. WA. 73; Münch, int. KA. 79; Dresd. Böcklin-A. 83. Einen „Kentaurenkampf“ besass Schön, Worms.
34. Fischfang. Zwei Männer der Urzeit haben, statt des erwarteten Fisches, ein Meerweib in ihrem Netze gefangen. – Oesterr. KV. 74.
35. Meeresidyll. E: Bildh. Sussmann-Hellborn, Berlin. Rad. von W. Hecht, qu. fol. – Oesterr. KV. 75; Ver. Berl. Künstler 75; Berl. ak. KA. 76; Paris. WA. 78.
36. Meeresidyll: Die Najaden. E: Mus. zu Basel, seit 1886. Abb. „Illustr. Z.“ 87.
37. Ceres und Bacchus, von spielenden Amoretten umgeben. In einem Halbrund über dem Schenktisch eines Speisesaales. E: Kaufm. Kustermann, Münch.
38. Der Frühling. Blumenstreuende weibl. Gestalt in der Landschaft. Bez: A. B. – Oesterr. KV. 77; Dresd. Böcklin.-A. 83.
39. Kreuzabnahme. In Florenz gemalt.
40. Gefilde der Seligen. Bez: A. Böcklin 1878. Firnissfarbe. h. 1,70, br. 2,50. E: Nat.-Gal, Berlin, angek. nach Bestell. 78.
41. Eremit. E: L. Perl, Berlin. – Par. WA. 78.
42. Kentaur am Meer. E: L. Perl, Berlin. – Par. WA. 78.
43. Portr. eines Knaben. – Wien. JA. 80.
44. Triton, auf einem Felsriff, inmitten brandender Wogen, auf einer Muschel blasend. Wien. KV. 80.
45. Nymphe im Walde. – Dresd. ak. KA. 81.
46. Veritas. Nackte weibl. Figur von ernster Haltung. Kniest. – Berlin, Gurlitt’s Salon 81.
47. Verfallene Burg am Meer. Rad. von Max Klinger. Imp. fol. – Berlin, Gurlitt’s Salon 81; Basel, Schweizer. KA., Anf. 84.
48. Eine Nereide auf sturmgepeitschter Felsklippe spielt mit einer grossen Seeschlange, während neben ihr ein Triton in sein Muschelhorn stösst, die übrigen Meerbewohner herbeirufend. E: Gal. Schack, Münch. Abb. in Pecht’s „Gesch. d. Münch. Kunst im 19. Jahrh.“
49. Ein Sommertag, Landschaft. – Gurlitt’s Berl. Salon 82.
50. Auf Abenteuer. Ein junger Ritter, der eben gelandet, bricht zu Ross auf. Aus der Samml. des Rendanten Voss in Verden auf R. Lepke’s Berl. K.-Auction, 13. Oct. 85. Jetzt E. der Kunsthalle zu Bremen. – Gurlitt’s Berl. Salon 82; Dresd. Böcklin-A. 83.
51. Sappho. – Münch, int. KA. 83.
52. Frühlings Erwachen. Auf einer Felsklippe am Meere sitzt der die Rohrflöte blasende Pan, welchem zwei Nymphen hinter Bäumen zuhören. – Dresd. Böcklin-A. 83. Ein Bild „Frühlings Erwachen“ (Pan steht, die Rohrflöte blasend, und drei Nymphen) bef. sich im Kunstgebäude (Künstlergut) zu Zürich. Abb. „Illustr. Z.“ 87; eine „Frühlingslandschaft“ Münch., Jub.-A. 88.

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53. Odysseus und Kalypso. Die Nymphe mit ihrem Saitenspiel sitzt vor einer Höhle am Meer und betrachtet Odysseus, welcher, auf einem Felsvorsprunge stehend, die Blicke heimwärts richtet. Bez: A. B. h. 1,06, br. 1,50. Aus der Samml. des Rendanten Voss in Verden auf R. Lepke’s Berl K.-Auction, 13. Nov. 85. – Dresd. Böcklin-A. 83.
54. Brustb. einer Römerin. Altröm. Dame mit Veilchen. E: Museum, Basel.
55. Prometheus. Liegt angeschmiedet auf dem Gipfel des Gebirges, an dessen Fusse das Meer brandet. Bez: A. Böcklin. – Dresd. Böcklin-A. 83; Berl. ak. KA. 84.
56. Im Spiel der Wellen. Ein Seekentaur in Verfolgung einer Tritonin und ihrer Genossen, die sich im Meere tummeln. Bez: A. Böcklin pinx. War im Bes. des Kunsth. Fritz Gurlitt in Berlin, gehört aber seit 88 der Neuen Pinakothek zu München, Geschenk der Baronin Wendelstadt. Abb. „Illustr. Z.“ 85 und 87; „Meisterw.“, 8. Bd. – Berl. ak. KA. 83; Dresd. Böcklin-A. 83, Münch. Jub.-A. 88, Abb. im Kat.
57. Kampf zwischen einem Kentaur und einer Frau. – Berl. akad. KA. 84.
58. Daphne. Vielmehr: Eine Nymphe im Walde, der Verfolgung eines Satyrs entfliehend. Bez: A. Böcklin fecit. E: Rechtsanwalt Lesky, Dresden. – Dresd. Böcklin-A. 83; Dresd. A. von Kunstw. a. Privatbes. 84.
59. Die Toteninsel. Felsengräber im Meere, zwischen ihnen eine Cypressengruppe. Ein Kahn landet mit einem Sarge, vor welchem eine in weisse Gewänder gehüllte Gestalt steht. Bez: A. B. E: Seit 1884 Schön in Worms, seit 1886 das Mus. zu Leipzig. Abb. „Illustr. Z.“ 87; „Meisterw.“ 10. Bd.; Rad. von Max Klinger. – Gurlitt’s Beil. Salon 84; Berl. Jub.-A. 86.
60. Der Einsiedler. Ein alter Eremit, der in seiner Klause dem Muttergottesbilde durch Geigenspiel seine Verehrung darbringt, wird von drei Engelknaben belauscht. Holz. h. 0,90, br. 0,69. E: Nat.-Gal., Berlin, angek. 85.
61. Heroische Landschaft. Felsenburg im Meere mit Viaduct, durch dessen Bogen drei Kähne schiffen. Abb. „Illustr. Z.“ 87. – Berl. Jub.-A. 86.
62. Ruine im Gebirge. – Gurlitt’s Berl. Salon 86.
63. Schweigen im Walde. Eine weissgekl. weibl. Gestalt, mit Kornblumen im Haar, auf einem Einhorn durch das Waldesdunkel reitend. – Gurlitt’s Berl. Salon 86.
64. Heiligtum des Herakles. Zwei röm. Krieger knien zur Abendzeit vor einem inmitten eines Steinwalles unter einer mächtigen Eiche errichteten Standbilde des Herakles; ein dritter, wachehaltend, blickt in die Ferne. Bez: A. B. Holz. h. 1,00, br. 1,55. E: Schles. Mus., Breslau, seit 1886. – Gurlitt’s Berl. Salon 86.
65. Winzerfest. Bez: A. Böcklin f. h. 0,44, br. 0,62. – R. Bangel’s Frankf. K.-Auction, 14. Nov. 87.
66. Pietà. Maria hat sich, vom Schmerz überwältigt, über den Leichnam Christi geworfen. Ein tröstender Genius, von Engelchen umgeben, schwebt herab. Anfang 87 vollendet. E: Nat.-Gal., Berlin. – Gurlitt’s Berl. Salon 87; Kunstgewerbehalle, Dresden 87; Fleischmann’sche Kunsth., Münch. 87; Oesterr. KV. 87.

Nachträge und Berichtigungen Bearbeiten

(Die mit einem * bezeichneten Bilder befanden sich auf der Berliner Ausstell. von Werken der lebenden in- u. ausländischen Mitglieder der Akademie, Weihnachten 1893).
[966] Böcklin, Arnold, geb. zu Basel am 16. Oct. 1827, Ehrenmed. Münch. JA. 94.

a) Die Quelle. E: Prof. Miescher-Rüsch, Basel. – Berl. ak. KA. 88; Münch. JA. 91.
b) Nymphe u. Faunen an der Quelle. (No. 19). E: Gal. Dresden.
c)* Das Schweigen des Waldes (No. 63). Holz. h. 0,72, br. 0,58. E: O. Wesendonck, Berlin.
d) Poesie u. Malerei. Zwei jugendl. Frauengestalten an einem Springbrunnen. E: Stadtrat Korn, Breslau.
e) Pietà (No. 66). Bez: AB. h. 1,66. E: Nat.-Gal. Berlin, angek. 1885.
f) Selbstportrait. Brustb. des mit übergeschlagenen Armen an eine Säule gelehnten, nach rechts gewandten Künstlers. 1873 gemalt. – Münch. int. K. (Secession) 94, Abb. im Kat.; Arnold’s Dresd. KA. (Secession) 94.
g) Selbstportrait. Halbfigur des nach links gewandten Künstlers, dessen Rechte ein gefülltes Weinglas hält. Bez: Arnold Böcklin 57 Jar alt 1883. Abb. „Kunst unserer Zeit“ V.

[967]

h) Kentaur in der Dorfschmiede. E: Rich. Traumann, Mannheim.
i) Sirenen. E: Gen.-Musikdir. Herm. Levi, München.
k) Klio. E: Consul Karl Ladenberg, Mannheim.
l) Ital. Charakterkopf. E: Imhof-Rüsch, Basel.
m) Ruine am Meer. E: H. Wetter-Rüsch, St Gallen.
h)–m) Münch. JA. 91.
n) Teutonenkampf. –. Münch. JA. 94; Arnold’s Dresd. KA. (Secession) 94.

Vgl. „Arnold Böcklin. Eine Studie von Franz Hermann Meissner“ in „Kunst unserer Zeit“ V., woselbst auch Abbildungen zu No. 12, 16, 22, 27, 32, 38, 56, 59, 65. Eine Samml. von 80 Photogravüren erschien als „Oeuvre Böcklin“ im Verlag der Phot. Union in München. Papierformat 0,38 : 0,48.

Nekrolog Bearbeiten

[Ξ] Böcklin, Arnold, gest. an Fiesole am 16. Januar 1901.