BLKÖ:Lazari, Vincenz
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Lazari, Augustin | ||
Band: 14 (1865), ab Seite: 249. (Quelle) | |||
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Giuseppe Furlanetto [Bd. V, S. 37] Gelegenheit fand, seiner Neigung für Geschichte und Alterthumskunde zu leben, zu welch’ letzterer ihm dadurch Gelegenheit geboten ward, daß er Furlanetto in der ihm übertragenen Aufstellung des Museums von Cattajo hilfreiche Hand leistete. Bald betrat auch L. das schriftstellerische Gebiet und seine erste in der zu Padua erscheinenden Monatschrift „l’Euganeo“ gedruckte Arbeit war eine Anzeige des von dem Conte Benedetto Giovanelli verfaßten Werkes über den Ursprung der Rhätier, in welcher er dessen Ansicht, daß die Rhätier von den alten Etruskern abstammen, mit neuen Beweisen aus dem Livius, Justinus, Dionys von Halikarnaß u. s. w. bekräftigte. Sie ist in der genannten Zeitschrift im Jahre 1844 abgedruckt. L. zählte damals erst 21 Jahre, aber aus dieser Abhandlung spricht schon gründliche Kenntniß der classischen Sprachen und Literatur. Die nächste Arbeit, der sich L. unterzog, war das eingehende Studium der von berühmten venetianischen Reisenden und Seefahrern vorhandenen Reiseberichte und Schriften. Schon Zurla, der nachmalige Cardinal, hat diesen Gegenstand in einem bereits 1818 gedruckten Schriftchen: „Dissertazione su Marco Polo e sui viaggiatori veneziani“ behandelt. Lazari, nachdem er sich mit dem Stande der Frage genau vertraut gemacht, kam zur Ueberzeugung, daß vor allem der Text Marco Polo’s auf seine ursprüngliche Lesart zurückgeführt werden müsse. Zu diesem Zwecke unternahm er im Herbste 1848 eine Reise nach Bern, wo die Cantonsbibliothek einen von den Gelehrten wohl gekannten, aber noch nicht naher geprüften Codex Marco Polo’s besitzt. Seine Vermuthungen, daß er in demselben viele und nicht unwesentliche Varianten finden dürfte, durch welche es ihm möglich würde, die zahlreichen entstellten und fehlerhaften Stellen der früheren Ausgaben zu berichtigen, hatten sich in der That bestätigt. Mit diesem Ergebniß aber noch nicht zufrieden, reiste L. auch noch nach München und prüfte die in der dortigen kön. Hofbibliothek aufbewahrten fünf Handschriften Marco Polo’s, welche bereits zu einer Ausgabe [250] seiner Reise in deutscher Sprache, und zwar zu der von Karl Friedr. Neumann in Gemeinschaft mit Aug. Bürck veranstalteten benützt worden waren. Auf Grundlage dieser Studien schrieb L. seine Abhandlung über die Nothwendigkeit, daß, und die Mittel, mittelst welcher der Text Marco Polo’s herzustellen sei. Zugleich wies er nach, daß Marco Polo seinen Reisebericht seinem Gefährten im Kerker, Rusticiano da Pisa, dictirt, und daß Letzterer denselben in die französische Sprache übertragen habe, daß also als erste authentische Quelle französische Handschriften angesehen werden müssen. Glücklicher Weise fand L., dem die Mittel fehlten, um die zu seinen Forschungen nothwendig gewordenen Reisen zu bestreiten, an dem gelehrten Geologen Ludwig Pasini einen ebenso wohlwollenden als hilfreichen Freund, der ihm die Mittel gab zu einer neuen Reise nach Bern, um mit dem dort vorhandenen Codex Marco Polo’s den von der geographischen Gesellschaft in Frankreich veröffentlichten zu vergleichen. Die endlich unter solchen Umständen und mit solcher Gewissenhaftigkeit redigirte Ausgabe der „Viaggi di Marco Polo illustrati da V. Lazari“ (Venedig 1847) wurde von Pasini zu Ehren der im J. 1847 in Venedig tagenden Gelehrtenversammlung veranstaltet. Die Arbeit fand in gelehrten Kreisen die wohlwollendste Aufnahme; außer einem gründlichen Vorworte, einem trefflichen Commentar, einem Anhange, der den Stammbaum der Familie Polo, drei Testamente von einzelnen Familiengliedern und darunter jenes von Marco selbst enthält, brachte die Schrift noch eine Bibliographie aller handschriftlichen Codices, aller gedruckten Ausgaben und sämmtlicher Uebersetzungen dieses Werkes. Noch eine zweite Arbeit Lazari’s wurde bei dieser Gelegenheit an die Versammlung vertheilt, nämlich eine „Memoria intorno ai viaggiatori veneziani“, welche der Gemeinderath Venedigs den Gelehrten darbrachte und in welcher L. die biographischen Skizzen des Marino Sanudo Torsello, des Zeno, des Nicolo Conti, Pietro Querini, Alviso di Mosto, des Josaphat Barbaro, Ambrogio Contarini, Cabatto und Anderer bearbeitet hatte. In den Berathungen des Congresses selbst entwickelte er in der historisch-geographischen Section, in der er mehrere Vorträge hielt, eine große Rührigkeit. Da man von seinen Kenntnissen in der Numismatik unterrichtet war, übertrug man ihm auch die Ordnung der verschiedenen Sammlungen, welche seit Jahren ungeordnet im Museum der Bibliothek von San Marco sich befanden. Es waren über zwanzig Tausend Münzen und Medaillen von sechs verschiedenen Sammlungen, die L. nun in eine einzige verschmolz und wissenschaftlich ordnete, so daß ihre Benützung fortan möglich wurde. Aber erst mehrere Jahre nach vollendeter Arbeit erschien von ihm die darauf bezügliche Schrift: „Della raccolta numismatica della libreria di San Marco, informazione“ (Vienna 1858, 8°.). Anläßlich dieser Arbeit richtete sich seine Aufmerksamkeit auf eine Folge von Münzen, welche in ihrer Gesammtheit von den Numismatikern noch gar nicht berücksichtigt worden, nämlich auf die Münzen der überseeischen Besitzungen Venedigs und jener auf dem festen Lande. Nachdem er nun zu diesem Zwecke die Archive durchforschte, alle Decrete und Erlässe der venetianischen Münzmeister, von ihrer ersten Zeit bis zur Auflösung der Republik, sorgfältig verglichen hatte, veröffentlichte [251] er die Schrift: „Delle monete dei possedimenti veneziani di oltremare e di terra ferma“ (Venezia 1851, 8°., mit 14 Tafeln), welche eigentlich nur als Vorläufer einer größeren Arbeit über das gesammte Münzwesen Venedigs dienen sollte. Nun aber galt es auch für den leidigen Erwerb thätig zu sein, da diese rein wissenschaftlichen, nur in kleinen Kreisen gewürdigten Arbeiten kaum Etwas für den Lebensunterhalt abwarfen. Er übernahm also die Fortsetzung der Uebersetzung von Humboldt’s „Kosmos“, welche Giulio Vallini unvollendet gelassen hatte, ferner bearbeitete er eine Geographie in italienischer Sprache, als Hilfsbuch zu dem Geschichtswerke von Ed. Braconnier, dann ging er an die Ausarbeitung einer Geschichte Venedigs zum Gebrauche für die Jugend. Aber zum Glücke für ihn und die Wissenschaft wurde er von diesen abmühenden Arbeiten um den Taglohn bald erlöst, denn sein letztes numismatisches Werk bahnte ihm den Weg zur Directorsstelle im Museo Correr, nachdem der als Poet und Gelehrter hochverdiente Luigi Carrer [Bd. II, S. 292], der dieselbe bisher bekleidet hatte, in den letzten Tagen des Monats December 1850 starb. Da Carrer in letzterer Zeit selbst schon sehr leidend war, half ihm Lazari bei seinen Arbeiten und bewährte sich als ein in seinem Fache so tüchtiger Mann, daß er trotz allen Kabalen seiner Mitbewerber den Sieg davon trug und Carrer’s Nachfolger wurde. Das war nun ein weites und dankbares Feld für L.’s Thätigkeit. Er legte energisch Hand an, um dieses so werthvolle und reiche Museum in systematische Ordnung zu bringen und seine Benützung der Wissenschaft zugänglich zu machen. So mannigfaltig auch die Schätze dieses Museums sind, indem sie aus Büchern, Manuscripten, Münzen, den verschiedensten Kunstobjecten in Gold, Silber, Erz und Glas, und aus alten, oft höchst werthvollen Gemälden bestehen, so unterzog sich doch L. folgeweise der Bearbeitung aller einzelnen Abtheilungen desselben, machte anläßlich der Bildersammlung im Jahre 1854 eine Reise nach Florenz, wo er die Aufstellungen in den Gallerien Degli uffizj und im Palaste Pitti studirte, um nach denselben die im Museo Correr zu bewerkstelligen. Auch fällt in diese Zeit die von ihm in Gemeinschaft mit P. Selvatico ausgeführte Bearbeitung der „Guida artistica e storica della Città di Venezia“, eines Handbuches, das für Kunstsammler und Fremde, welche in Kunstzwecken die Lagunenstadt besuchen, wohl das einzig verläßliche sein dürfte. Die Muße aber, welche ihm die Ordnung und Aufstellung des Museums übrig ließ, widmete er der Fortsetzung seiner numismatisch-archäologisch-historischen Arbeiten. L. wurde Mitarbeiter des Archivio di Firenze, in welchem seine Kritiken über Rafn’s Abhandlung über den Löwen des Arsenals in Venedig, über Minieri Riccio’s Genealogie Karl’s von Anjou, über Gloria’s Stadt-Archiv von Padua, Magrini’s Museum von Vicenza, Barozzi’s herausgegebene, auf Sansovino sich beziehende Urkunden, über das von Cornet herausgegebene Tagebuch der Belagerung Constantinopels und mehrere andere Belege seiner gründlichen Studien geben. Selbstständig aber ließ er um diese Zeit erscheinen die Schrift: „Della zecca di Sora e delle monete di Piergiampaolo Cantelmi“ (Firenze 1856, 8°.). Auch sammelte er um diese Zeit mit besonderem Eifer Materialien für die von Albèri in Florenz herausgegebenen „Relazioni veneziane“. [252] Albèri erklärte öffentlich, daß es ihm nur durch Lazari’s eifrige Unterstützung möglich geworden, das Ziel, das er sich vorgesteckt, zu erreichen. Mehr als vierzig Berichte, welche Albèri sämmtlich unbekannt waren, hatte ihm Lazari nach Florenz geschickt und dieser hatte sie theils im Museo Correr, theils im öffentlichen Archive, theils bei Privaten aufgefunden. Um seinem Forschungseifer zu genügen und den Kreis seiner Kenntnisse in der von ihm eingeschlagenen Richtung zu erweitern, unternahm nun L. im J. 1857 eine Reise nach Rom und Neapel. In Rom fand er in Pietro Tessieri, dem Conservator des Medaillen-Cabinets im Vatican, und in Neapel in Camillo Minieri Riccio zwei rege Förderer seiner eigenen Bestrebungen, zugleich aber an dem Prinzen Grafen von Syracus einen geistvollen Mäcen, der ihm den Zutritt in die den Fremden meist unzugänglichen Archive Neapels verschaffte. Eine Frucht dieser napolitanischen Forschungen L.’s war die Schrift: „Zecche degli Abruzzi nei bassi tempi, illustrate e descritte“ (Venezia 1858, 8°., mit 6 Tafeln), deren Widmung sein Mäcen der Graf von Syracus annahm. Auch veröffentlichte er um diese Zeit noch eine zweite numismatische Arbeit unter dem Titel: „Medaglie e monete di Nicolo Marcello doge di Venezia“ (Venezia 1858, 4°., mit 1 Tafel) und per le nozze Trieste-Virante das „Diario del maggio da Venezia a Constantinopoli fatto da M. Jacopo Soranzo ambasciadore straordinario della ser. Republica di Venezia al Sultano Murad III. in compagnia di M. Giovanni Correr bailo alla porta ottomana“ (Venedig 1858, Merlo, gr. 8°.), worüber das von dem Herausgeber dieses Lexikons veröffentlichte, später durch Grafen Gołuchowski unterdrückte „Bibliographische Centralorgan des österreichischen Kaiserstaates“ (Wien, 4°.) 1858, S. 46, eine ausführliche Anzeige bringt. Einer zweiten Festschrift d. J.. der per le nozze Reali Beretta von Lorenzo Fracasso herausgegebenen „Relazione del Ducato di Urbino letto nel Senato veneto da M. Federico Correr nell’ anno 1547“ schickte Lazari eine Skizze der Geschichte von Urbino voraus. Im nachfolgenden Jahre erschien als reife Frucht seines eigentlichen Berufes die „Notizia delle opere d’arte e di antichità della raccolta Correr“ (Venezia 1859, 8°.), welcher eine Biographie des Gründers Theodor Correr und eine Geschichte des Museums vorangeht, eine Beschreibung der in ihr befindlichen Gemälde nach ihren verschiedenen Schulen, eine Monographie der Majoliken, mit Nachrichten über die Verfertigung derselben und über den in derselben so berühmten Luca della Robbia, eine zweite der Sammlung von Vasen, deren in ansehnlicher Menge aus den Fabriken von Faenza, Gubbio, Urbino, Casteldurante, Venedig und Pesaro das Museum besitzt, mit ausführlichen Nachrichten über die Erzeugungsart, ferner Beschreibungen der Glasarbeiten von Murano, der Mosaiken, Email und Nielloarbeiten[WS 1], welche in reicher Menge, und kostbaren Exemplaren das Museum enthält, endlich über die verschiedenen Waffen, Terra-Cotten u. m. a. folgen. Dieser Katalog, weit entfernt ein bloßes Namensverzeichniß zu sein, ist eine für den Archäologen in den verschiedenen Gebieten seiner Wissenschaft inhaltreiche, mustergiltige Arbeit. Es war auch Lazari’s letzte größere Arbeit, welche in die Oeffentlichkeit gelangte; sonst sind mir noch [253] bekannt ein Vortrag über den Maler Pietro Longhi, den L. treffend den „Goldoni unter den Malern“ nennt, und den er in der Versammlung vom 4. August der Akademie der schönen Künste gelesen, und ein Nachtrag zu dem Werke von Heinrich Koen über die römischen Medaillen, in welchen er Nachricht gibt über einige noch nicht gekannte, die das Museo Correr bewahrt. Seine Reiselust veranlaßte ihn noch im Jahre 1862 zu einem weiteren Ausfluge nach London und Paris, womit er aber wohl seiner ohnehin schwächlichen Gesundheit den Todesstoß versetzt haben mochte. Nach seiner Rückkehr übertrug ihm das Municipium von Verona die Aufstellung und Ordnung des reichen Museums der Stadt. Mit der ihm eigenen Sorgfalt vollendete L. auch diesen Katalog, an den jedoch die letzte Hand anzulegen sein stark vorgerücktes Leiden ihm nicht mehr gestattete. Bereits auf dem Sterbebette, aber ununterbrochen geistig thätig, schickte er an Agostino Cavalieri in Genua für die von demselben herausgegebene „Rivista numismatica antica e moderna“ einen Anhang zu seiner Schrift „Zecche degli Abruzzi“. Aber er sollte den Abdruck dieser Arbeit nicht mehr erleben; am 25. März 1864 schloß Andrea Tessier seinem erst 41jährigen Freunde für immer die Augen. Mit L. ist eine tüchtige wissenschaftliche Kraft zu früh zu Grabe getragen worden. Das Bedeutendste seines Nachlasses dürfte sein Briefwechsel sein, denn er stand mit Männern wie Prosper Merimée, Sabatier, Langlois, Emil Galichon, Heinrich Koen, Armand Baschet, Grasset, mit seinen Landsleuten Dominik Promis, Bongi, De Minicis, Panizzi, Antonelli, Cavattoni, Fracassetti, Heinrich Cornet, Aug. Olivieri u. A. im brieflichen Verkehre. Innige Freundschaft verband ihn mit dem unglücklichen deutschen Dichter Heinrich Stieglitz, der im Jahre 1848 und 1849 in Venedig lebte, ein oft und gern gesehener Gast in Lazari’s Hause war und in Venedig auch (24. August 1849) an der Cholera, jedoch unter solchen Umständen starb, daß es fast scheint, er habe seinem Leben absichtlich ein Ende machen wollen. Lazzari war Mitglied vieler gelehrter Vereine. Jacob Bernardi und Conte Luigi Cibrario widmeten dem Frühverblichenen ehrenvolle Nachrufe, und in dem des Letzteren heißt es: „Durch seinen Tod erleiden die historischen Wissenschaften einen schweren Verlust“.
Lazari, Vincenz (Kunstforscher und Numismatiker, geb. zu Venedig 16. October 1823, gest. ebenda 25. März 1864). Ein Sohn des Natalis L. aus dessen Ehe mit Eletta dell’ Andrea. Die Familie selbst ist griechischer Abkunft, aber seit längerer Zeit in Venedig ansässig. L. besuchte das Collegio Pellegrini und später das Convicts-Lyceum zu Sancta Cantarina, wo er bis zum Jahre 1840 die Gymnasial- und philosophischen Gegenstände beendete, aber schon damals mit besonderer Vorliebe historische und numismatische Studien trieb. Im letztgenannten Jahre übersiedelte er mit den Eltern nach Padua, wo er an der dortigen Hochschule die Rechtsstudien hörte, ohne jedoch seine Lieblingswissenschaften darüber zu vernachlässigen. Auch hatte er in Padua das Studium des Lateins und Griechischen mit großem Eifer betrieben. Dann trat er bei einem Advocaten in die Praxis, während er durch einen innigen Verkehr mit dem Philologen und Professor- Vincenzo Lazari; Commemorazione di Nicolò Barozzi (Venezia 1864). – Il progresso. Giornale umoristico e letterario (Venezia, 4°.) Anno II (1851), No. 35: „Il Museo Correr“. – Rivista Friulana 1861, No. 13, im Aufsatze: Miglioramenti attuali ed attuabili nelle pubbliche Bibliotheche e Musei. Del prof. Luigi Gaiter. – Atti dell’ Ateneo Veneto (Venezia, gr. 8°.) Serie II, vol. I (1864), p. 337 et s.: „Commemorazione del cav. Vinc. Lazari“. – Allgemeine Zeitung (Augsburg, Cotta, 4°.) 1864, Beil zu Nr. 99, S. 1606: „Vicenza Lazari“, von G. M. Thomas. –
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: Melloarbeiten.