Anastasius Katzenschlucker, der große Zauberer/Das Meisterstück

Das stumme Dorf Anastasius Katzenschlucker, der große Zauberer
von Rudolf Slawitschek
Vom Kaminfeger, der nicht schwarz sein wollte
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Das Meisterstück

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[49] So hauste denn Anastasius in Freistadt bei seinem Lehrer und erfuhr erst jetzt, was für ein unglaublich schweres Handwerk die Zauberei war, wenn man sie wissenschaftlich betreiben und nicht nur so auf gut Glück seine Zaubersprüchlein hersagen wollte. Da mußte man sich, um nur so einige Beispiele zu nennen, auf den Gebrauch des Erdspiegels verstehen, der aus siebenerlei Metallen zusammengesetzt war und in dem man alles sehen konnte, was auf der Welt vorging; man mußte mit dem Diebssieb Diebe ausfindig machen und mit einer gläsernen Tafel das Wetter machen können; man mußte wissen, wie man einen Menschen bei hellem Sommersonnenschein anfrieren läßt, daß er nicht einen Schritt weiter machen kann, wie man Freikugeln gießt und wie man mit der Wünschelrute umzugehen hat; man mußte Krankheiten bei Mensch und Tier heilen und darum alle Pflanzen und Gesteine und ihre geheimen Kräfte kennen. Alles das lernte Anastasius mit Eifer und kannte sich bald so genau darin aus wie der Meister selbst.

Nun standen sie oft zusammen vor dem großen Sichtspiegel, den Meister Löwenlippe einst selbst verfertigt hatte, und ließen sich von ihm alle Ereignisse in der Welt zeigen. Das geschah nicht etwa nur so zum Vergnügen, sondern hatte seinen besonderen Zweck, denn sie wollten sehen, wo etwas ganz Besonderes geschehe, so daß sich die Leute nicht Rat noch Hilfe wüßten; dorthin sollte Anastasius eilen, durch seine Kunst die Ordnung wieder herstellen und so sein Meisterstück vollbringen. „Denn“, so hatte Herr Löwenlippe immer wieder gesagt, „ein richtiger Zauberer nützt seine Kunst nicht dazu aus, um die Menschen zu schädigen, wie es das böse Hexenvolk tut, er geht auch nicht darauf aus, sich selbst Vorteil und Vergnügen zu schaffen – ein Fehler, in den die Anfänger in der Zauberei so häufig verfallen – sondern er greift überall [50] dort helfend ein, wo die na[türli]chen Kräfte des Menschen sich als zu schwach erweisen.“

Und siehe, sie mußten nicht allzu lange nach etwas Besonderem ausschauen. Da zeigte sich ihnen eines Tages in ihrem Zauberspiegel eine schöne alte Stadt, dort waren die Häuser und Gassen so sehr von Mäusen voll, daß alles schwarz war. Und dazu mußte eine böse Krankheit in der Stadt herrschen, denn man sah oft Leute, die ruhig auf der Straße gingen, hinstürzen und tot liegen bleiben. Wer aber vor so viel Unglück aus der Stadt fliehen wollte, der geriet einem bösen Raubritter in die Hände, der ihn bis aufs Hemd ausraubte und dann in das finstere Burgverlies warf.

„Das ist die Stadt Prachatitz,“ sagte Herr Löwenlippe; „man erkennt sie leicht an dem schönen Kirchturm und den weiten Waldbergen, die sie umgeben; nun eile dorthin und zeige, was du bei mir gelernt hast!“

Anastasius ließ sich das nicht zweimal sagen, steckte für den Fall, daß er länger ausbleiben sollte, sein Schneckenhaus in die Tasche, schwang sich auf des Meisters Ziegenbock und ritt durch die Luft davon. Als er einige Augenblicke später gerade vor dem Prachatitzer Rathause abstieg, da fiel er den Stadtbürgern trotz der sonderbaren Art seiner Ankunft gar nicht weiter auf, denn jeder von ihnen schlug mit Händen und Füßen um sich, sich der bösen Nager zu erwehren. Auch über Anastasius fielen die Mäuse her und kletterten keck an ihm hinauf. Doch er hatte sich schon vorgesehen, schüttelte sie von sich ab und zog dann mit seinem Zauberstab rasch einen Kreis um sich, in den durfte keine hinein, und diejenigen, die sich schon innerhalb befanden, flüchteten rasch hinaus.

Nun sah er sich ruhig um und überlegte, was zu tun sei. Früher, als er noch unerfahren und ungelehrt war, da hätte er einfach seinen Zauberstab geschwungen und die ganzen Mäuse weggewünscht. Vielleicht wäre es ja auch ganz gut geglückt, aber vielleicht wären daraus ähnliche unangenehme Geschichten geworden, [51] wie er sie früher schon erfahren hatte. Auch wollte er, stolz auf sein jetziges Wissen, die Sache nicht mehr so plump angehen, sondern schön sauber und geschickt. Und darum sagte er in der Mäusesprache – denn ein richtiger Zauberer weiß sich mit allen Tieren zu verständigen – sie möchten ihm sogleich ihre Anführer schicken. Piepsend und pfeifend versprachen das die Tierlein und ein Weilchen später machten sie drei alten Mäusen Platz, die eilfertig und doch würdevoll herbeigehüpft kamen.

„Vieledle Mäusefürsten,“ sprach Anastasius zu ihnen, „ich habe Euch hieher bitten lassen, auf daß Ihr mir saget, warum Ihr alle Eure Mannen aufgeboten habt und in solchen Massen in diese Stadt eingezogen seid?“

„Das wollen wir Dir gerne mitteilen,“ begann mit einer höflichen Verbeugung einer der Mäuseführer; „Du scheinst ein verständiger Mensch zu sein, der nach dem Zweck und der Ursache von allem, was da geschieht, fragt und darum auch unser Erscheinen nicht für eine sinnlose Landplage hält. Vielleicht kannst Du uns [52] sogar helfen und darum wisse, daß wir nur den Eingang in den Keller des Rathauses haben wollen. Die Mauern dieses Kellers sind so stark, daß kein Mäusezahn sich dort durcharbeiten kann, denn die Maurer haben damals den Kalk mit Wein und Eidotter angemacht, davon ist er so hart wie Stein geworden. Wir aber müssen hinein, denn von dort führt ein geheimer Gang bis in eine Höhle, die dreihundert Meter unter dem Libiner Berg liegt. Und in dieser Höhle liegt die Krone des Mäusekönigs verborgen, die vor hundert Jahren bei einer großen Mäuseverfolgung dort versteckt wurde. Und nun hat uns der jetzige Mäusekönig beauftragt, daß wir sie holen, damit er sich die Krone seiner Ahnen wieder aufs Haupt setze. Sobald wir die Krone haben, werden wir diese Gegend verlassen, ja wir versprechen sogar freiwillig, daß sich durch dreimal dreißig Jahre keine einzige Maus in der Stadt zeigen soll!“

Daraufhin ging Anastasius ins Rathaus, erbat sich vom Herrn Bürgermeister die Kellerschlüssel und ließ die Mäuse hinein. Fünf Stunden dauerte der Zug, ehe sie alle darin waren. Am nächsten Morgen ließ er sie wieder heraus und sie zogen nun schön, ohne daß auch nur eine nach rechts oder links abgewichen wäre, quer über den Marktplatz durch das Passauer Tor zur Stadt hinaus. In der Mitte des Zuges trugen zwölf schneeweiße Mäuse auf einem silbernen Traggestell eine Kiste, mit blauem Samt überzogen; darin war wohl die Krone des Mäusekönigs aufbewahrt.

Als nun die Mäuse zur Stadt hinaus waren, herrschte überall großer Jubel und der Bürgermeister umarmte Anastasius auf offenem Markte und sprach:

[53] „Edler Retter dieser Stadt aus schrecklicher Mäusenot, Euch vertrauen wir, daß Ihr uns auch Hilfe gegen das zweite Unglück wissen werdet, das uns betroffen hat. Jeden Tag sterben hier ganz plötzlich und unversehens die gesündesten Menschen, ohne daß man auch nur eine Ahnung hat, was die Todesursache sein mag! O, befreit uns auch von dieser fürchterlichen Plage, wir zweifeln nicht daran, daß Ihr es vermöget!“

Da zog Anastasius seine Schnupftabaksdose heraus, die samt ihrem Inhalte ein besonderes Geschenk seines väterlichen Freundes Löwenlippe war, schnupfte bedächtig und schnupperte dann nach allen Seiten in der Luft. Schließlich sagte er:

„Ich wittere Drachenblut. War hier in der Gegend nicht einmal ein Drache?“

„Gewiß,“ antwortete der Bürgermeister, „vor vielen hundert Jahren soll hier ein Drache gehaust haben, den hat ein kühner Ritter erschlagen und tief in der Erde vergraben, damit sein giftiger Leib niemandem schaden könne!“

„Laßt mir von allen Brunnen der Stadt,“ befahl Anastasius, „je einen silbernen Becher voll schöpfen und allsogleich aufs Rathaus bringen!“

Und als so geschehen war, da schickte er nach dem Stadtapotheker, der mußte ihm getrockneten Sonnentau bringen, wie ihn ja jeder Apotheker gegen mancherlei Krankheiten des Blutes und des Herzens feil hält. Sonnentau, so heißt ein unscheinbares Blümchen, das oben in den Hochmooren des Böhmerwaldes wächst. Es ist ein seltsames Pflänzlein, denn an ihm hängen immer Tautropfen; und je mehr die Sonne brennt, um so mehr solcher Tröpfchen hängen in den haarigen Blättern des Sonnentaus. Davon hat es auch seinen Namen.

Wie nun Anastasius in alle Becher etwas von diesem Kraut gestreut hatte, so überschäumte der eine, als ob das Wasser darin sieden würde, sodaß sein Inhalt über den Tisch floß.

[54] „Den Brunnen,“ sagte Anastasius, „aus dem dieser Becher geschöpft wurde, verschüttet sofort! Er muß in der nächsten Nähe des Drachengrabes liegen und das giftige Blut des toten Untieres hat sich mit seinem Wasser vermischt.“

Die Bürger taten so, wie er ihnen geraten hatte, und das rätselhafte Sterben hörte mit einem Male auf. Nun war die Freude in der Stadt noch größer. Im Bewußtsein ihrer doppelten Rettung schwoll den Bürgern der Mut und sie beschlossen alle zusammen, in Massen auszuziehen und den bösen Raubritter, der vor ihren Toren hauste, zu verjagen. Zwar hatte er viele Knappen und Knechte und auch sonst viele Helfershelfer im Lande und so war es gewiß, daß dieser Kriegszug viel Blut kosten würde; ja es war auch gar nicht so sicher, ob nicht die Bürger von dem übermächtigen Feinde geschlagen würden; aber das alles schreckte sie in ihrer fröhlichen Zuversicht nicht ab. Als aber Anastasius davon erfuhr, da schüttelte er den Kopf und sagte:

„Wenn ich euch vor Mäuseplage und Drachengift gerettet habe, so werde ich euch auch von dem bösen Raubritter befreien, und zwar ohne daß auch nur ein Tröpflein Blut fließen soll!“

Damit war nun die kriegerische Jugend der Stadt gar nicht einverstanden; aber die ältere Bürgerschaft nahm das Anbot des Anastasius dankbar an und vertraute sich gerne seiner Kunst.

Daraufhin kleidete sich Anastasius prächtig wie ein ritterlicher Junker, lieh sich ein stattliches Roß und ritt dann nach der Burg des Raubritters hinüber.

Der saß gerade bei der vollen Weinkanne in der geräumigen Halle seiner Burg, als ihm ein Gast gemeldet wurde, der zwar seinen Namen nicht nennen wolle, der aber seinem ganzen Aussehen nach ein stolzer Edelmann sein müsse. Er ließ ihn eintreten, fand gleich Gefallen an seinem feinen Anstand und lud ihn darum, ohne erst lange nach Namen und Stand zu fragen, fröhlich ein, an seiner Seite Platz zu nehmen und ihm bei einer zweiten Kanne Weines Bescheid zu tun.

[55] Anastasius ließ sich nicht lange bitten; man plauderte vergnügt von allerlei und darüber waren die beiden Kannen leer geworden. Mit dem letzten Trunke hatte Anastasius die seine nicht auf den Tisch gestellt, sondern hingelegt, so daß der letzte Tropfen heraus über die Tischplatte floß. Hinter diesem Tropfen kam aber noch etwas anderes aus dem Krug heraus: Ein langer Zug Kriegsmannen, nicht größer als ein Zeigefinger, aber ganz regelrecht in Wehr und Waffen; und hinter denen kamen berittene Reisige in schwerer Eisenrüstung und dann wieder Landsknechte mit Pfeifern und Trommlern voran. Und dann kamen die Feldschlangen verschiedener Größe, von starken Pferden gezogen, und dann wieder Soldaten zu Fuß und so fort ohne Unterlaß, daß sich der Tisch immer mehr und mehr füllte. Der Ritter hatte zuerst sprachlos auf das Wunder gestarrt, dann sagte er:

„Ei, guter Freund, ich sehe, Ihr versteht Euch ja auf recht unterhaltsame Künste! Es ist nur gut, daß Eure Krieger so klein sind, sonst könnte dieses Heer unsereinem wahrhaftig gefährlich werden!“

„Sind sie Euch zu klein?“ lachte Anastasius, „nun, da läßt sich Abhilfe schaffen!“ Er klatschte in die Hände und gleich begannen die Männlein zu wachsen: die, welche zuerst herausgekommen waren, rascher, die späteren langsamer; und wer einmal zwei Finger lang war, der sprang mit einem hellen Ruf hinunter auf die Bank und marschierte dort fröhlich weiter. Und ehe die ersten das Ende der Bank erreicht hatten, da waren sie schon so groß wie einjährige Kinder, dann sprangen sie auf den Boden und marschierten die Wände der Halle entlang, und ehe sie rundum wieder zu dem Tische kamen, da waren sie schon ganz ausgewachsene Menschen. Dort machten sie Halt, stellten sich in Reih und Glied und blickten alle auf Anastasius, als würden sie von ihm Befehle erwarten.

„Hahaha!“ lachte der Ritter verlegen, „was Ihr nicht alles für Kunststücke vermögt! Ich habe immer geglaubt, daß meine Burghalle da viel zu groß ist, nun wird sie bald zu klein werden für Eure Armee! Und wo sollen denn die Reiter und die Feldschlangen hin?“

[56] „Fürchtet nicht,“ gab Anastasius zurück, „daß sie Euch den schönen Estrich zerstampfen; die werden zur Tür hinaus in den Hof reiten und dort auf das Weitere warten!“

„Das Weitere?“ antwortete erregt der Raubritter, „was soll das Weitere sein? Ich habe jetzt genug von euren Künsten! Jetzt laßt die ganze Gesellschaft wieder schön verschwinden!“

„Mein Gefangener hat mir nichts zu befehlen!“ erwiderte Anastasius kurz. Jetzt schrie der Ritter wütend auf:

„Euer Gefangener? Wo ist euer Gefangener? Ihr glaubt doch nicht, daß ich mich von eurem Spuk da ins Bockshorn jagen lasse? Mit meinem kleinen Finger werfe ich euer ganzes Heer um!“

„Glaubt Ihr?“ antwortete Anastasius gelassen, „dann könnt Ihr es ja ruhig einmal versuchen!“

Und wirklich stürzte sich der Ritter auf den nächsten Reisigen. Aber obgleich er ihn nicht mit dem kleinen Finger, sondern mit beiden Fäusten angriff, so konnte er ihn nicht von der Stelle rücken. Im höchsten Zorne griff er nun nach seinem Schwerte. Doch Anastasius gab nur einen Wink und schon hatten ihn die Zunächststehenden gefaßt und gebunden. Nun saß er zähneknirschend in der Ecke der Halle und fragte, was man denn eigentlich von ihm wolle.

„Daß Ihr der Stadt Prachatitz für alle Zeiten Urfehde schwört,“ erwiderte Anastasius. Der Ritter suchte nach allerlei Ausflüchten, doch schließlich sah er die Hoffnungslosigkeit seiner Lage ein und fügte sich.

„Ich könnte“, fuhr Anastasius fort, „noch verlangen, daß Ihr euer Töchterlein als Bürgen hinunter in die Stadt schickt, aber ich glaube auch so eurem Ritterwort! Zudem wisset, daß ich dieses [57] mein Heer, das ich jetzt in die Kanne zurückschicken werde, jederzeit wieder rufen kann; und wenn’s not täte, so wäre es auch etwas schneller bei der Hand als heute!“

Damit klopfte er auf den Boden der Kanne und sogleich machte der ganze lange Zug Kehrt und marschierte wieder in den Krug hinein. Die großen Kerle, die ringsum standen, hatten ihnen kaum den Rücken gekehrt, so fingen sie auch schon an, zusehends kleiner zu werden. Es dauerte aber eine geraume Zeit, ehe das ganze Heer wieder in der Kanne verschwunden war. Nun saßen die beiden wieder allein in der weiten Halle.

„Wer hindert mich jetzt – – –“ begann der Ritter und wollte sich erheben.

„Euer Wort“, fiel ihm Anastasius in die Rede „und meine Macht!“

Und dabei drückte er mit der Rechten den Ritter in seinen Sessel zurück und nahm mit der Linken dessen Schwert an sich. Er wog es einen Augenblick in der Hand, schüttelte den Kopf und sagte:

„Mit diesem Ding da werdet ihr niemandem wehe tun. Sehet nur, wie weich es ist!“

Und dabei nahm er das Schwert bei Griff und Spitze und bog es zu einem artigen Ringlein zusammen. Dann erhob er sich, verabschiedete sich gar höflich von dem Ritter und ritt fröhlich zu Tale.


Der Raubritter hielt getreulich Wort und so war die Stadt von allen ihren Plagen befreit und Anastasius hatte sein Meisterstück getan. Die dankbaren Bürger überhäuften ihn mit Ehrungen und baten nur immer wieder, er möge bei ihnen bleiben und sich in der Stadt ansässig machen. Aus diesem Grunde boten sie ihm das schönste Haus der Stadt, gerade gegenüber dem Rathause, zum Geschenke an.

[58] Anastasius war gerne bereit, bei ihnen zu bleiben, denn er hatte an dem biederen Menschenschlage Gefallen gefunden. Aber das angebotene Haus schlug er mit Dank aus und erbat sich nur ein Gartengrundstück vor dem Passauer Tore. Dort nahm er sein Schneckenhäuschen aus der Tasche, zauberte es groß, holte nun auch den wohlverwahrten Hausschlüssel heraus, öffnete es und fand darinnen noch alles so am alten Platze, wie er es vor mehr als zwei Jahren beim Verlassen des stummen Dorfes stehen gelassen hatte.