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Artikel „Werder, August Graf von“ von Bernhard von Poten in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 41 (1896), S. 762–766, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Werder,_August_Graf_von&oldid=- (Version vom 21. November 2024, 22:04 Uhr UTC)
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Werder: Karl Wilhelm Friedrich August Leopold Graf v. W., königlich preußischer General der Infanterie, wurde am 12. September 1808 auf dem fürstlich-anhaltischen Vorwerke Schloßberg bei Norkitten in Ostpreußen geboren. Dort stand das Kürassierregiment, in welchem sein Vater als Major diente, in Kantonnementsquartieren, ward aber bald nach Schlesien verlegt und in Glogau erhielt W. als Hospitant der Divisionsschule seine wissenschaftliche Ausbildung bis er am 14. Juni 1825 beim Regiment der Gardes du Corps zu Potsdam in den Heeresdienst trat. Es war ein Regiment, für welches weder seine kleine und schwächliche Körperbeschaffenheit noch seine beschränkten Geldmittel ihn geeignet erscheinen ließen; er wurde daher bei seiner am 14. Mai 1826 erfolgenden Beförderung zum Secondlieutenant in das 1. Garderegiment zu Fuß versetzt. Die Einförmigkeit des Garnisonlebens, dessen Annehmlichkeiten voll zu genießen ihn wieder die Rücksicht auf sein Einkommen und daneben eine ihm innewohnende Neigung zu selbstquälerischer Hypochondrie hinderten, wurde von 1833 bis 1836 durch das Commando zur Allgemeinen Kriegsschule, 1838/39 durch ein solches zu den Pionieren in Coblenz, 1839/40 als Lehrer zum Kadettencorps, 1840/41 zum Topographischen Bureau unterbrochen, aber er sehnte sich nach anderweiter, namentlich nach kriegerischer Thätigkeit, daher erbat und erhielt er ein Commando [763] nach dem Kaukasus, um durch Theilnahme an den Kämpfen der Russen gegen die dortigen Bergvölker seinen Gesichtskreis zu erweitern und das Feldleben kennen zu lernen. Am 23. März 1842 zum Premierlieutenant aufgerückt, reiste er mit seinen Freunden, dem bei Königgrätz gefallenen Hiller (s. A. D. B. XII, 427) und dem seiner bei Sedan erhaltenen Verwundung erlegenen Gersdorff (s. A. D. B. IX, 56), beide damals Lieutenants, später Generallieutenants, im Juni jenes Jahres dahin ab, aber sein Wunsch, Kriegserfahrungen zu sammeln, ging nur in geringem Maße in Erfüllung, denn zunächst fiel nichts bedeutendes vor und am 24. Juni 1843 wurde er gelegentlich eines Erkundungsrittes durch eine aus einem Hinterhalte ihn treffende Kugel am linken Arme schwer verwundet. Die Heilung nahm die ganze Dauer des W. im Kaukasus noch gestatteten Aufenthaltes in Anspruch, im Mai 1844 kehrte er in die Heimath zurück, aber erst im Herbst war er wieder dienstfähig. Am 17. März 1846 wurde er zum Hauptmann im Generalstabe ernannt und dem Generalcommando des I. Armeecorps in Königsberg in Preußen überwiesen. Hier verheirathete er sich im Februar 1848 mit einer Tochter des Grafen Borcke auf Tolksdorf. Bald darauf förderte der commandirende General Graf Dohna sein Fortkommen und namentlich sein materielles Dasein dadurch, daß er für Werder’s Versetzung in das 1. Infanterieregiment sorgte, mit dem letzterer längere Zeit in Danzig stand. Am 1. März 1851 erfolgte außer der Reihe – er war der vierte Hauptmann im Regimente – seine Beförderung zum Major in dem zu Königsberg garnisonirenden 33. Infanterieregimente, welches kurz darauf nach Köln verlegt wurde. Für W. folgte dann ein rascher Wechsel in seiner dienstlichen Verwendung. Am 1. October 1853 wurde er Commandeur des Landwehr-Bataillons Gräfrath, wo ein Jahr später seine Frau starb, am 16. Februar 1856 Commandeur des 4. Jägerbataillons zu Sangerhausen, am 15. November des nämlichen Jahres Oberstlieutenant, am 12. September 1857 Commandeur des Füsilierbataillons des 2. Garderegiments zu Fuß in Berlin, am 22. Mai 1858 Inspecteur der Jäger und Schützen und Commandeur des Reitenden Feldjägercorps, daneben wurde er im folgenden Jahre militärisches Directionsmitglied der Central-Turnanstalt. Am 1. Mai 1859 zum Oberst befördert und à la suite des Gardejägerbataillons gestellt, ward er am 29. Januar 1863 zum Commandeur der 8. Infanteriebrigade in Bromberg und am 17. März zum Generalmajor ernannt, am 5. Januar 1864 aber in gleicher Verwendung an der Spitze der 4. Gardeinfanteriebrigade nach Berlin zurückversetzt; doch war seines Bleibens hier nicht lange, denn am 9. Mai 1865 übernahm er das Commando der 3. Division zu Stettin, an deren Spitze er den Krieg von 1866 gegen Oesterreich mitmachte.

Zum II. Armeecorps unter General v. Schmidt und zur I. Armee unter Prinz Friedrich Karl gehörend überschritt die Division am 23. Juni die böhmische Grenze, in der Nacht zum 29. und am Morgen dieses Tages bestand ihre Vorhut bei Podkost das erste Gefecht, am Abend waren W. und seine Truppen in dem verlust- und erfolgreichen Treffen von Gitschin thätig, am 3. Juli kämpften sie bei Königgrätz. Auf dem rechten Flügel der I. Armee gingen sie hier gegen die Bistritz vor, überschritten diese und nahmen die Dörfer Dohalicka und Mokrowous mit Sturm, mußten dann aber der überlegenen feindlichen Artillerie gegenüber im österreichischen Geschützfeuer ausharren bis das Eingreifen des Kronprinzen die Schlacht entschied. Damit war Werder’s kriegerische Thätigkeit für dieses Mal im wesentlichen zu Ende. Als Generallieutenant und mit dem Orden pour le mérite geschmückt, kehrte er heim. Sich selbst hatte er nicht genug gethan, er legte einen strengen Maßstab an sein Verhalten und bereitete sich zu größeren Leistungen vor. Sein Biograph (s. unten) schildert ihn nach Beendigung [764] des Feldzuges in nachstehender Weise: „Praktisch beanlagt, mit einem zähen Körper, von hohem Pflichtgefühl, dem größten Wohlwollen und der Bereitschaft stets für seine Untergebenen einzutreten, fern von jeder Eitelkeit, ausgestattet mit der Gabe Ansprachen an die Truppen zu halten, besaß er Eigenschaften, welche dem gemeinen Manne und dem jüngeren Theile der Officiere unbedingtes Vertrauen zu ihrem kleinen General einflößten. Aber ein unbezähmbarer Thätigkeitstrieb und die Neigung zu sprechen führten ihn in der Bewegung des Gefechtes dazu überall selbstthätig einzugreifen, viel zu befehlen, und, da er sich nicht immer auf sein Gedächtniß verlassen konnte, ließ er oft über Unwesentlichem das Wesentliche unberücksichtigt. Ein seiner wohlwollenden und kameradschaftlichen Gesinnung sonst fremdes herrisches Wesen seiner Umgebung und seinen Untergebenen gegenüber ließen ihn in der Action oft ganz unannahbar erscheinen, so daß sich jeder hütete, sich mit einer Anfrage ihm zu nähern.“ An diese nicht allzu schmeichelhafte Kennzeichnung knüpft der Biograph die Bemerkung: „Das waren für einen Führer große Fehler. W. erkannte sie aber und war bemüht sie abzulegen. Mit welchem Erfolge wird der Krieg von 1870/71 zeigen.“ Die Schilderung von Werder’s Theilnahme an den Ereignissen des letzteren kommt leider nicht darauf zurück. Wenn auch die höhere Stellung, welche W. einnahm die Versuchung zum Rückfalle in die alten Fehler weniger groß machte, so werden auf der anderen Seite die Spannung infolge der schwierigen dem General gestellten Aufgabe, die Ungewißheit der Lage, die gewachsene Verantwortlichkeit und die längere Dauer des Krieges ihren Einfluß auf die Nerven nicht verfehlt haben.

Nach Beendigung des Feldzuges war W. in seine Stellung an der Spitze der 3. Division zurückgekehrt. Als der Krieg von 1870 ausbrach, wurde er dem Stabe des Obercommandos der III. Armee zugeordnet, deren Oberbefehlshaber Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen war. Es ward ihm dabei geschrieben: „Sie sind bestimmt, dort nach Erfordern als Truppenführer verwandt zu werden“. Persönlich deutete ihm der König, als W. sich in Berlin meldete, an, daß er wohl den Befehl über süddeutsche Truppen erhalten würde. Diese Aussicht und der Umstand, daß er in nahen Beziehungen zu seinem bisherigen commandirenden General, dem Kronprinzen, blieb, mußten W. darüber trösten, daß zwei seiner Hinterleute, die Generale v. Bose und Konstantin v. Alvensleben, preußische Armeecorps erhielten. In der That ward er schon am Abend des 25. Juli nach Karlsruhe geschickt, um den Befehl über die badischen Truppen und das XI. Armeecorps zu übernehmen und mit diesen einem etwaigen feindlichen Angriffe entgegenzutreten. Da ein solcher unterblieb, so konnte sich der Aufmarsch der III. Armee ungestört vollziehen. W. erhielt jetzt das Commando eines aus den badischen und den württembergischen Truppen gebildeten Corps Werder. Es war ihm aber nicht beschieden dasselbe zum Siege zu führen. Als die Schlacht bei Wörth geschlagen wurde war es nicht vereinigt. Die Württemberger fochten dort unter ihrem General v. Obernitz, die Badenser waren nicht zur Stelle, und am nächsten Tage wurden die beiden Bestandtheile des Corps wieder getrennt, die Württemberger marschirten gen Paris, die Badenser wurden auf Straßburg in Marsch gesetzt und W., der auf dem Schlachtfelde anwesend gewesen war, dort aber kein Feld für seine Thätigkeit gefunden hatte, kehrte in seine Stellung beim Kronprinzen zurück. Von diesem erhielt er am 14. August in Saarburg die Weisung, den Befehl über ein zur Belagerung von Straßburg bestimmtes Corps zu übernehmen; Oberstlieutenant v. Leszczynski, sein treuer Gehilfe während der kommenden Thätigkeit, sollte ihm als Chef des Stabes zur Seite stehen. Die Leitung einer Belagerung war nicht die Verwendung, nach welcher er sich sehnte, der Feldkrieg wäre ihm lieber gewesen und das Bewußtsein, [765] daß ihm die wünschenswerthen technischen Kenntnisse mangelten, bedrückte ihn, aber er besaß Thätigkeit und Thatkraft, einen klaren Kopf, gesunden Menschenverstand und die erforderliche körperliche Rüstigkeit und so ging er unverzagt an die Lösung der ihm zugefallenen Aufgabe. Am 16. traf er in seinem Hauptquartiere Mundolsheim ein, in der Nacht zum 30. wurde, nachdem ein dreitägiges Bombardement sich als wirkungslos erwiesen hatte, die erste Parallele eröffnet und am 27. Septbr. zog der Feind die weiße Fahne auf. Mehr als 500 Officiere und 20 000 Mann wurden kriegsgefangen, ein reiches Material ward den Siegern ausgeantwortet. W. wurde zum General der Infanterie ernannt, es ward ihm ein neugebildetes XIV. Armeecorps, welches vorläufig 23 Bataillone, 20 Escadrons, 72 Geschütze und 1 Pionierbataillon zählte, unterstellt und er erhielt den Auftrag mit diesem zunächst gegen die obere Seine vorzugehen. Nachdem er unter einer Reihe von Einzelkämpfen die Vogesen überschritten hatte, wandte er sich südlich gegen Besançon, drängte am 22. October den ihm gegenüberstehenden General Cambriels über den Oignon zurück, kam am 14. November nach Dijon, verließ die Stadt am 27. December, um den von Süden herannahenden bedeutenden französischen Kräften gegenüber vor allem die Belagerung von Belfort zu decken, nahm am 30. eine Aufstellung bei Vesoul, verließ diese am 9. Januar 1871, durchbrach mittelst eines Flankenstoßes, welcher zum Treffen von Villersexel führte, Bourbaki’s im Anmarsche gegen Belfort befindliche Armee und wies dann in der dreitägigen Schlacht an der Lisaine vom 15. bis zum 17. die Angriffe der letzteren siegreich zurück. Sie zeigt W. in einem anderen Lichte als wir ihn im Jahre 1866 kennen gelernt haben. Hier war er der Schlachtenlenker und ganz auf der Höhe seiner Aufgabe. Er hatte die Schlacht nicht schlagen wollen, da der Frost das Vorgelände, in dessen schwieriger Beschaffenheit die Hauptstärke der Stellung bestand, plötzlich gangbar gemacht hatte. Er hielt sich für stark genug, das Elsaß, nicht aber zugleich die Belagerung von Belfort zu decken, Oberstlieutenant v. Leszczynski hielt jedoch an der erstgefaßten Entschließung fest, dem Fürsten von Hohenlohe-Langenburg, welcher als Johanniter im Hauptquartiere war, gelang es W. zum Nachgeben zu bestimmen, womit zugleich dem damals noch nicht bekannten Verlangen der obersten Heeresleitung entsprochen wurde (H. Kunz, Die Entscheidungskämpfe des Generals von Werder im Januar 1871, 2 Bände, Berlin 1895). – Dann aber trat W. in ein neues ihm wenig zusagendes Verhältniß. General v. Manteuffel nahte von Norden mit zwei Armeecorps, welche im Verein mit Werder’s XIV. Armeecorps eine Manteuffel unterstellte Südarmee bilden sollten. W. verlor also seine selbständige Stellung; unangenehmer aber als dieser Verlust, welcher ihn einer schweren Verantwortlichkeit enthob, berührte ihn der Umstand, daß, als Manteuffel jene kühne Bewegung unternahm, welche den Uebertritt der französischen ihm gegenüberstehenden Kräfte auf schweizerisches Gebiet zur Folge hatte, Werder’s den letzteren nachrückende Truppen in einer Weise zur Verwendung gelangten, die ihn selbst der Gelegenheit zur Kampfesthätigkeit beraubte. Auch war ihm schmerzlich, daß er den Erwartungen, welche Manteuffel auf seine Mitwirkung gegründet hatte, nicht immer gerecht geworden war.

Der Krieg war zu Ende. Die Ereignisse des Monats Januar hatten W. – von dem bis dahin verhältnißmäßig wenig die Rede gewesen war – dadurch, daß er Bourbaki Halt geboten hatte, zum berühmten Manne gemacht. Namentlich in Süddeutschland, wo man gefürchtet hatte, wenn auch nicht ein ganzes französisches Heer, so doch Streifscharen und Parteigänger bei sich erscheinen zu sehen, feierte man seinen Namen als den des Erretters und Befreiers. Kaiser Wilhelm hatte ihm nach einander die beiden Classen sowie das Großkreuz des Eisernen Kreuzes, das Eichenlaub zum Orden pour le mérite und das Großkreuz [766] des Rothen Adlerordens mit Schwertern verliehen, andere Fürsten folgten, Geschenke und Ehrenbezeugungen von Städten und Körperschaften, sogar die Verleihung des Doctorgrades durch die Universität Freiburg gingen in Menge ein und versetzten den bescheidenen W. in manche Verlegenheit. Als Kaiser Wilhelm I. aus den vom Reichstage zur Verfügung gestellten Mitteln Dotationen verlieh erhielt W. am 2. März 1872 eine solche im Betrage von 200 000 Thaler, in derselben Höhe wie sie Göben zu Theil geworden. – Inzwischen war er zum commandirenden General des nach Friedensschluß aus den Großherzoglich Badischen und einigen preußischen Truppen gebildeten, in jenem Lande und im oberen Elsaß garnisonirenden XIV. Armeecorps mit dem Stabsquartiere Karlsruhe ernannt worden, an dessen Spitze er gestanden hat, bis ihm am 15. April 1879 unter Belassung in der Stellung als Chef des 4. Rheinischen Infanterieregimentes Nr. 30 der erbetene Abschied mit Pension bewilligt wurde. Gleichzeitig wurde ihm die Grafenwürde verliehen. Den Schwarzen Adlerorden hatte er bereits gelegentlich der Feier seines fünfzigjährigen Dienstjubiläums, an dem Tage, an welchem er siebenundsechzig Jahre alt wurde, erhalten.

Die Dotation hatte ihm Kaiser Wilhelm mit dem Hinzufügen verliehen, daß er sie seiner Familie durch fideicommissarische Anordnungen für alle Zeiten sichern möge. In Verbindung mit Werder’s eigenem theils ererbtem, theils erworbenem Vermögen setzte sie ihn in den Stand zu Anfang des Jahres 1879 von einem Herrn v. Buggenhagen die Güter Grüssow und Gantzow, im hinterpommerschen Kreise Belgard unweit der gleichnamigen Kreisstadt an der Persante gelegen, zu erkaufen. Nach seiner Verabschiedung zog er nach Grüssow und widmete sich der Bewirtschaftung seines Besitzes. Aber die Freude an demselben war keine ungetrübte. Er hatte sich auf ein Gebiet begeben, für welches seine Eigenart und seine Vergangenheit nicht paßten. Verdrießlichkeiten und Sorgen aller Art trugen dazu bei, seinen Lebensabend anders zu gestalten, als er sich denselben gedacht hatte. Dazu gesellten sich bald körperliche Leiden und an seinem Geburtstage, dem 12. September, ist er im J. 1887 zu Grüssow gestorben. Eine einzige Tochter war ihm vorangegangen, den Mannesstamm setzte sein Sohn Hans fort. Werder’s Name lebt in dem des Infanterieregimentes Graf Werder (4. Rheinisches) Nr. 30 fort, welchem Kaiser Wilhelm II. diesen am 27. Januar 1889 für alle Zeiten verlieh.

E. v. Conrady, Das Leben des Grafen August v. Werder, Berlin 1889. – Ein 1887 durch Oskar Höcker veröffentlichtes Buch „Der General v. Werder, der Vertheidiger Süddeutschlands“ ist eine Jugendschrift ohne geschichtlichen Werth.