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Artikel „Waelrant, Hubert“ von Adolf Sandberger in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 40 (1896), S. 467–471, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Waelrant,_Hubert&oldid=- (Version vom 26. Dezember 2024, 06:55 Uhr UTC)
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Waelrant: Hubert W., Componist und Musikdrucker, ist geboren in Tongerloo um das Jahr 1517, † zu Antwerpen am 19. November 1595 und wurde dort in der Halle von Notre dame begraben. Der Antwerpener Jurist Hubert Waelrant war des Künstlers Vetter. W. soll seine musikalische Ausbildung in Venedig bei Willaert erhalten, dort auch seine ersten Compositionen veröffentlicht haben. Actenmäßig steht fest, daß er 1544 als Tenorist in Notre dame zu Antwerpen angestellt war. In letzterer Stadt gründete er um 1547 eine Musikschule; beim Unterricht führte W. eine neue Art der Solmisation, die sogenannte Bocedisation ein, wie uns das Zeugniß seines Schülers Swertius unableugbar überliefert: Is primo commentus est facilem canendi methodum, ut nimirum supra ut re mi fa sol la duae aliae, nimirum si ut superadderentur, quem cantandi modum non pauci probavere, et ego in ea arte illo aliquando magistro sum usus. Idem quoque novorum appetens quam hic vides canendi formam adinvenit, ut loco ut re mi fa sol la reponerentur ba ni ma lo ga di se bo, ut hac ratione tyronum more non notulas identidem reiterare et ingeminare, sed verba ipsa insonare videaris. Mit diesem Verfahren war der Solmisation selbst durch Beseitigung ihres Wesenskerns, der Mutation, der Todesstoß versetzt. Am 23. Juli verheirathete sich unser Künstler mit Marie Corecoopers alias Loockenborg; diese Ehe hatte 1568 der Tod schon seit einiger Zeit gelöst gehabt, denn wir lernen im genannten Jahre Anne Ablyn, wohnhaft in der longue rue neuve als des Meisters zweite Gattin actenmäßig kennen. Frau Anne erinnert uns an Palestrina’s zweites Ehegespons, die Pelzhändlerin; sie besaß nämlich einen Seifenladen. Auch über Waelrant’s Kinder sind wir zuverlässig unterrichtet. Ein Sohn, Raimund, wurde Organist (er lebte in Köln, Brüssel und Antwerpen); im Namen einer Tochter Cäcilia aber finden wir die Verehrung unseres Künstlers für die Schutzpatronin seines Berufs. Den [468] Musikdruck hat W. gemeinsam mit dem Antwerpener Drucker Johann Laet ausgeübt. Die erste bekannte Veröffentlichung des nicht für beide Theile streng verbindlichen Compagniegeschäftes trägt die Jahrzahl 1552. Am 25. Juni 1554 miethete unser Meister das Haus „Februari“ des Tonkünstlers Grégoire de Coninck in der Straße Douze-Mois auf drei Jahre und verband sich mit dem Besitzer zu gemeinsamer Lehrthätigkeit. Hiebei lag W. der Unterricht im solfège seinem Collegen der des chant ob, eine interessante Trennung der Disciplin, welche uns der erhaltene Vertrag der Künstler überliefert. Im gleichen Jahre 1554 druckten W. und Laet das erste Buch sacrarum cantionum 5 et 6 vocum; sie hatten schon länger eine große Anzahl einschlägiger Gesänge zugebracht erhalten, die in den Kreisen der Fachgenossen Aufsehen erregten; nun wurde eine Auswahl nach dem Grundsatz bonum quo communius hoc melius veröffentlicht und dem Johannes Ulstad gewidmet. Gleich vielen Zeitgenossen scheint, wie G. Becker (s. unten) vermuthet, W. nicht ohne Sympathie für die neue kirchliche Bewegung gewesen zu sein; wir finden sowol das 1552 publicirte als das letztgenannte Werk auf Listen inquisitorischer Fundaufnahmen. Doch mußten beide Bücher für „gut“ erklärt werden. Schlimmer erging es bei gleicher Veranlassung des Componisten Madrigalen von 1558; sie wurden 1568 in Mons confiscirt.

Das zweite Buch der sacrae cantiones 5 et 6 vocum, im Januar 1555 dem Kulman Aschenheimer in Mosbrunn gewidmet, ergibt, daß Waelrant’s Associirung mit Laet keine ganz geschlossene, wie schon erwähnt, gewesen sein kann, daß vielmehr der Meister zuweilen nur als seines Geschäftsfreundes künstlerischer Berather fungirte; denn er betont hier scharf die Sorgfalt, die er selbst auf die Auswahl, Laet auf den Druck der Gesänge „mittels seiner stets gefälligen Lettern“ verwandt habe. Durch die somit angezogenen und andere Dedicationsbriefe sehen wir unseren Künstler in Verbindung mit den verschiedensten deutschen Patriciern, die ihre Handelshäuser in Antwerpen hatten oder vertraten. Marcus Welser ist Mai 1555 das dritte Buch obiger Sammlung gewidmet, dem Regensburger Wilhelm Trainer 1556 das vierte; ein besonderer Kenner scheint Konrad Schetz gewesen zu sein, dem das erste Buch des vierstimmigen Jardin musiqual 1556 zugeeignet ist: nicht auf Grund vorherigen Studiums, hören wir, sondern „de la seulle oreille“ könne dieser Mann Musik beurtheilen. Neben dem Verkehr mit diesen reichen und kunstfreundlichen Dilettanten wissen wir aber unseren Meister in Bekanntschaft mit Orlando di Lasso, der 1555 während seines Antwerpener Aufenthaltes bei Laet sein gemischtes Madrigal-, Motetten-, Chanson- und Villanellenwerk erscheinen ließ. Auch andere Beziehungen wurden seitens des Meisters nicht vernachlässigt; am 18. Juli 1556 übergab Jean Caulery, Capellmeister der Königin von Frankreich (in Brüssel) unseren Genossen eine Sammlung eigener und fremder Psalmen und Chansons, (theilweise Dichtungen von Marot und d’Eustorgue de Beaulieu behandelnd) zur Veröffentlichung; eine fremde Composition von Marot’s „ketzerischen Psalmen“ konnte W. (im zweiten Buch des Jardin zu 4 Stimmen) um so eher drucken, als er selbst acht Nummern dieser schwerfälligen Dichtungen in Musik gesetzt hatte. Die Sammlung Symphonia angelica aber berücksichtigt fast ausschließlich italienische Componisten, obzwar sie Waelrant’s Landsmann und einem seiner Hauptgönner Cornelius Pruenen gewidmet ist, so daß wir fast alle großen musikalischen Namen Belgiens, Frankreichs und Italiens mit W. verknüpft sehen. Unter den namhaften Kaufherrn der mächtig aufgeblühten Handelsstadt, unter denen sich W., zweifellos ein scharfer Kopf, dabei des Italienischen und Lateinischen gleich seiner Muttersprache mächtig, wol zwanglos bewegte, dürfte schließlich Bartholomeo Doria Inurea die dem Meister am nächsten stehende Persönlichkeit gewesen sein; ihm, der bei Scherz und musikalischer Kurzweil von seinen Geschäften [469] oft und gerne Erholung suchte, sind die Madrigale und Chansons von 1558 gewidmet. 1557 war unseres Künstlers Mieth- und Lehr-Contract mit de Coninck abgelaufen; 1568 finden wir seine Schule wol in der longue rue neuve über dem Seifenladen installirt, wieder. Laet hatte die Augen damals bereits geschlossen; ein 1568 edirtes Werk von Faignient trägt die Bezeichnung „chez la veuve de Jean Laet“. Kunst und Industrie scheinen den Wohlstand des Waelrant’schen Hauses trefflich gemehrt zu haben; 1581 wissen wir den Meister im Besitz zweier weiterer Gebäulichkeiten in rue de Convent.

Waelrant’s hauptsächlichste Thätigkeit als Drucker und Herausgeber fällt nach unseren bibliographischen Kenntnissen, die eine wesentliche Erweiterung wol nicht mehr erfahren werden, in die Jahre 1554–1556. Diesem Zeitraume gehört die Veröffentlichung von vier, die geistliche und weltliche Musik, gering- und vielstimmige Compositionen gleicherweise berücksichtigenden Sammlungen an. Es sind dies die 5 Bücher 5- und 6stimmiger Cantiones sacrae (I 1554, II und III 1555, IV und V 1556), die 2 Bücher vierstimmiger Cantiones sacrae (I und II 1556), das erste und einzige Buch des dreistimmigen Jardin Mvsiqual, contenant plusieurs belles fleures de Chansons (1556) und die 3 Bücher 4stimmiger Stücke, die in einem zweiten Jardin musiqual vereinigt sind (I [Goovaerts, s. u., bezeichnet irrthümlich dies Buch als 2. Aufl. des dreistimmigen Jardin], II, III 1556). Die Bibliothek in Stockholm besitzt noch ein VI. Buch der 5 und 6stimmigen sacre Cantiones, doch fehlt die Jahrzahl. Neben diesem respectablen Gros der Armee marschiren einzelne Regimenter getrennt.

1552 erscheint ein Motettenwerk, dessen näherer Titel und, was schwerer wiegt, dessen Fundort sich unserer Kenntniß entzieht. 1555 publicirte unsere Firma die drei Bücher Davidischer Psalmen par Maistre J. L. (Bourgeois in Genf); 1558 Waelrant’s „primo libro de madrigali a 5 voci“ mit dem Untertitel „Premier livre de chansons françois et italiennes a 5 voix, nouvellement composées“ (von dem Fétis wol irrthümlich eine bei Susato gedruckte Ausgabe vom gleichen Jahre zu kennen glaubte); 1565 die umfangreiche Sammlung 4-, 5- und sechsstimmiger Madrigale „Symphonia angelica“, von welcher Fétis auch eine von Venedig datirte Ausgabe kennen will. Beide Bücher sind heute meines Wissens nicht mehr nachweislich; dagegen Ausgaben von 1585, 1590, 1594, 1611 und 1629 bei P. Phalese beziehungsweise Phalesio et Giov. Bellero in Antwerpen.

Zweifelsohne hat sich W. als Herausgeber bemüht, in der zeitgenössischen Litteratur geschickt auszuwählen. Die Publication der Bourgeois’schen Psalmen in Antwerpen entsprach einer actuellen Frage. Die 5- und 6stimmigen Stücke der einschlägigen Sammlungen sacrae cantiones weisen die Namen Barbion, Baston, Canis, Chastelain, Certon, Clemens non Papa[WS 1], Crecquillon, Crespel, Geszin, Gombert, Havericq, Hollande, Maillart, Manchicourt, Montanus, Morales, Moreau, Oliver (de Latre), Petit Jan, Speulanus, Tubal, Zacheus auf, die mit Braquet und Lesclesin theilweise in den beiden vierstimmigen Sammlungen wiederkehren. Gleicherweise bergen die Chansonsammlungen Autoren von mitunter hoher Bedeutung: Bachij, Barbion, Baston, Braquet, Cabeliau, Caulery, Chastelain, Clemens non Papa[WS 2], Crecquillon, Crespel, Dambert, Gallus (le Cocq), Havericq, Jan Loys (Bourgeois) Jannequin, Le Roy, Molet, Moreau, Tubal, Vaet, Zacheus. Die Symphonia angelica enthält Madrigale von Angelini, Animuccia, Baccusi, Bertani, Comio, Contino, Conversi, Feretti, Gabrieli (Andrea), Gastoldi, Ingegnieri, Lucatello, Macque, Marenzio, del Mel, di Monte, Moscaglio, Nasco, Nenna, Pizzoni, Ruffo, Sabino, Spontone, Vecchi, Verdonch, Wert. – Ein Verzeichniß von Waelrant’s Compositionen hat Becker mitgetheilt. Ich versuche dasselbe im Nachstehenden nach verschiedenen Seiten hin zu ergänzen: [470] Sous loues dieu in Second livre des vierstimmigen Jardin musiqual ist Nr. CIII (nicht CIV) der Marot’schen Psalmen; ne veullez pas o Sire der 6. Marot’sche Psalm (in Jardin mvsiqual a trois parties) ist wieder abgedruckt 1569 im Receuil des fleurs, second livre, Lovan. P. Phales; ebenso das dort enthaltene Ego sum vitis in Selectissimarum cantionum Liber I, Lovan. P. Phalese. Verba mea auribus in Liber tertius cant. sacr. 5 et 6 voc. Lovanii Phalese 1554 ist 1564 wieder abgedruckt in Thesauri Musici tomus primus. Nürnberg, Montanus und[WS 3] Neuber. 1557 nennt Goovaerts, Histoire nach C. F. Becker (siehe unten) eine nicht näher bezeichnete Motette Waelrant’s im Liber octavus der sacrae cant. 5 et 6 voc. Lovan. Petr. Phalesius; in der in der Münchener Staatsbibliothek erhaltenen Ausgabe von 1555 dieses Buches steht keine Nummer von Waelrant’s Composition. Vom Jahre 1557 kannte Fétis auch noch ein Liber nonus cantionum sacrarum etc. mit Compositionen unseres Meisters; bibliographisch ist dies Buch, wie mir Herr Eitner freundlichst mittheilt, leider nicht mehr bekannt. – Folgende Nummern bilden den Inhalt von Waelrant’s primo Libro de madrigali et Canzoni francesi a cinque voci: E mi par d’hor c. 2. p. (Dichtung von Petrarca); Moys amoreux; Sento laura c. 2. p. (Petrarca); Une pastorelle c. 2. p. (1597 vierstimmig behandelt); Amour piangend c. 2. p.; Ogni giorno c. 2. p. (Petrarca); Dictes ouy: Questa fera gentil c. 2. p.; Damours me va; Chiu’er’il sol c. 2. p.; Si ie maintiens; Ahi dispietat’amor c. 2. p.; Souvent au ioly moys de Mays; Ferma speranz’e fe pur’e c. 2. p.; Or suis je bien au pire; Vn iour passe bien escoutoye; Volo con l’ali di pensier c. 2. p. (Petrarca); De tout mon coeur t’exalteray: De tout mon coeur Jayme la Marguerite; Soyons playsantz. – Die Madregali a Sei, Venetia Gardano 1561 des Verdelot enthalten von W.: Quand io pens’al martire 6 voc. – 1565 nennt Fétis nach Walther’s Lexikon: Waelrant, H., Canzoni alla napoletana a 3 et 4 voci, Venise, sogar als zweite Ausgabe eines verlorenen Werkes. Vogel (siehe unten) kennt das Buch nicht, und müssen wir dasselbe wol als verschollen betrachten; wenn behauptet wird, es seien zuerst in Venedig Compositionen des Künstlers gedruckt worden, so könnte sich dies wol auf die erste Auflage des fraglichen Opus beziehen. – 1587 nennt Fétis und nach ihm Becker die Sammlung Canzoni scelti di diversi eccell. musici a 4 Anv. Phalese, doch auch sie ist verschollen. – Handschriftlich findet sich Vorria morire in Basel (Univ.-Bibl.), für Orgel übertragen; die Stadtbibliothek in Breslau besitzt desgl. Domine si tu sustlisti eum 6 voc. c. 2. p. und ein Arrangement für 4 Stimmen desselben Stücks. – Einrichtungen für Laute bieten u. a. Hadrian’s Pratum musicum Antw. Phalese 1584 und Rude’s Flores Musicae, Heidelberg, Typ. Voeg. 1600. Verschiedene Stücke wurden im 16. Jahrhundert nachgedruckt; wenn C. F. Becker darunter eine Nummer im 3. Buch von Lindner’s Gemma musicalis begreift, irrt er; im ersten Buch steht Vorria morire.

Neugedruckt sind: Domine exaudi 5 voc. Commer, Collectio I, 57; Verba mea auribus 6 voc., ebd. I, 63. In Trésor (prof.) I, S. 8 veröffentlicht Maldeghem eine Chanson Adieu mon frere, leider ohne Quellenangabe. Vielleicht entstammt sie einer Handschrift. Novello bringt in Musical Times Secular Music Nr. 167 ein Stück in Uebersetzung O’er desert plains. In G. Becker’s Broschüre ist der Psalm Mondieu j’ai en toi wiedergegeben. Ein Madrigal auch bei Renner, Männerquartette von der Donau, Regensburg.

W. war, wie zahlreiche mir in Partitur vorliegende Compositionen erweisen nicht nur ein, wie Ambros sagt, geschickter, sondern ein trefflicher Tonsetzer. Nicht umsonst nennt ihn Quiccardini mit unter den klangstvollsten Namen der Zeit. Die größeren Motetten Domine exaudi orationem und Verba mea auribus sind [471] wol keine Würfe ersten Ranges; dagegen finden sich unter den vierstimmigen geistlichen Sätzen wahre Perlen, so z. B. Tes jugements (Marot, Psalmen LXXII) und Mon dieu j’ai en toi (VII). Als Madrigalcomponist zeigt sich Marot von seinen Chansons beeinflußt; seine Madrigale (unter denen wir vier Dichtungen Petrarca’s fanden) haben eine gewisse gallische Behendigkeit; doch gelingt W. wol auch ein echtes und rechtes Madrigal, so Ahi dispietat amor mit seiner anfänglich ernsten Stimmung und glücklichen Tonmalerei gegen den Schluß. Am höchsten steht der Meister wol als Chansoncomponist; ein gewisser trockener Humor tritt in diesen Gebilden mit Glück zu Tage, so in dem beschaulichen Damours me va tout au rebours, in dem reizenden Schalkliedchen Un jour passe. Ein munteres Weihnachtschanson ist daß zweitheilige Une pastourelle gentille (à 4 v.), voll zarter Hoffnung das Dictes ouy.

F. Swertius, Athenae Belgicae, Antwerpen 1628, S. 350. – Die Originaldrucke Waelrant’scher Werke. – Fétis, Biogr. univ. 2. Aufl. Artikel W. – C. F. Becker, Die Tonwerke des XVI. und XVII. Jahrh. Leipzig 1855. – Goovaerts, Histoire et bibliographie de la typographie musicale dans les Pays-bas. Anvers 1880. – Eitner, Bibliographie der Musik-Sammelwerke, Berlin 1877. – G. Becker, Hubert Waelrant et ses psaumes. Paris 1881. – Vogel, Bibliothek, Berlin 1892. – Kataloge von Wolfenbüttel, Breslau, Basel. – Scheurleer, Catalogus der Musickbibliothek. S’Gravenhage 1893. – Riemann, Musiklex. 1894. – Sandberger, Beiträge z. Gesch. d. bayr. Hofkap. Lpzg. 1894.


Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: von Papa
  2. Vorlage: von Papa
  3. Vorlage: uud