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Artikel „Ruprecht, Anton v.“ von Wilhelm von Gümbel in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 29 (1889), S. 747–748, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Ruprecht,_Anton_von&oldid=- (Version vom 5. November 2024, 14:25 Uhr UTC)
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Band 29 (1889), S. 747–748 (Quelle).
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Ruprecht: Anton v. R., erst Lehrer der Chemie und Bergbaukunde an der Bergschule in Schemnitz, später Hofrath für Berg- und Münzwesen bei der Hofkammer in Wien zu Ende des vorigen Jahrhunderts, machte sich durch eine Reihe von Aufsätzen über metallurgische Gegenstände, welche theils in v. Born’s Physikal. Arbeiten der einträcht. Freunde seit 1783, theils in Crell’s Annalen seit 1790 erschienen sind, einen geachteten Namen. Es sind besonders unter denselben hervorzuheben: „Versuche über die Auflösbarkeit des Goldes“; „Ueber das Kapniker röthliche, goldhaltige Ganggestein“; „Ueber den siebenbürgischen gediegenen Spießglanzkönig und ein neues Nagyager Golderz“; „Ueber den ungarischen [748] Pechstein“; „Ueber ein neues Metall aus der Schwererde und dem Tungstein und Molybdän-König“; „Ueber die metallische Natur der Bitter-, Kalk- und Kieselerde“; „Ueber den Platinkönig“; „Ueber den vollkommenen und reinen Schwerstein- und Wasserbleikönig“.

Poggendorff’s Biogr.-Lit. Lexikon II, 723[WS 1].

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: 123