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Artikel „Rembrandt van Rijn“ von Joseph Eduard Wessely in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 28 (1889), S. 193–197, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Rembrandt_van_Rijn&oldid=- (Version vom 23. Dezember 2024, 13:48 Uhr UTC)
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Rembrandt van Rijn, einer der besten holländischen Maler und Radirer; geb. in Leyden (nach Vosmaer) am 15. Juli 1607. Er war ein Sohn des Müllers Harmen Geritszoon und darum nach holländischer Sitte Harmenszoon genannt. Dies war also sein Familienname, Rembrandt sein Taufname und es ist eine irrige Annahme, wenn man glaubt, er hätte Paul R. geheißen. Die Eltern waren ziemlich bemittelt, sie besaßen ein Haus mit Garten im Weddesteg und am Rhein eine Windmühle, welche „der Rhein“ hieß. Daher stammt die Benennung „van Rijn“. Er war das sechste Kind seiner Eltern. Als jüngster Sohn sollte er die Lateinschule besuchen; der Ruf der Universität seiner Vaterstadt war nicht gering und zog viele Jünger der Wissenschaft an. Aber R. war unempfindlich diesen Verlockungen gegenüber. Seine Neigung zur Kunst muß frühzeitig und heftig zu Tage getreten sein und einem solchen Drange gegenüber mußte der Vater schließlich nachgeben. Sein erster Lehrer in der Kunst war Jacob Swanenburg, zu dem er etwa im Alter von 10½ Jahren gekommen ist. Dieser sein Lehrer war längere Zeit in Italien gewesen; R. hätte also Gelegenheit gefunden sich mittelbar mit der italienischen classischen Kunst vertraut [194] zu machen. Aber sein Lehrer hatte sich nicht an die classischen Vorbilder angeschlossen, sondern an einen lebenden deutschen Künstler, Adam Elzheimer, dessen Kunst so viele nordische Künstler, die sich in Rom aufhielten, anzog. R. konnte durch Stiche, die Goudt nach Elzheimer ausgeführt hatte, in den Kunstcharakter desselben eingeführt worden sein; er fühlte sich als Kunstjünger nahe mit diesem verwandt und in der That übte der deutsche Meister aus weiter Ferne seinen wohlthuenden Einfluß auf den jungen R. aus. Drei Jahre blieb R. bei Swanenburg, worauf ihn der Vater, wohl auf den Rath des Lehrers selbst, zur weiteren Ausbildung zu P. Lastman brachte, der sich in Amsterdam aufhielt. Auch dieser war in Italien gewesen und daselbst ein Anhänger Elzheimer’s geworden. So bewegte sich R. bei Lastman in derselben Atmosphäre, wie bei seinem ersten Lehrer. Nur ein halbes Jahr blieb R. bei seinem zweiten Lehrer. Mit etwa 15 Jahren fing er an selbständig zu arbeiten. In dieser Zeit hielt er sich in Leyden im Hause seiner Eltern auf und studirte nach der Natur. Sobald er in die Oeffentlichkeit trat, fand er freundliches Entgegenkommen und Anerkennung, was ihm den Muth gab, auf dem eingeschlagenen Wege fortzuwandeln. Dieser Weg war aber ein neuer, bisher unbetretener. Wenn Rubens über Farben und Lichtglanz wie ein Fürst gebot, brachte R. den Kampf des Lichtes gegen die Finsterniß in die Kunst. Die wechselseitigen Beziehungen beider wußte er mit einer Virtuosität so unnachahmlich zu schildern, beide, Licht und Schatten so wunderbar in ihrem Kampfe und in ihrer Versöhnung, namentlich im Helldunkel zu betonen, wie kein Künstler vor ihm. Auf seinem ersten Bilde „Paulus im Gefängniß“, das er mit seinem Namen und 1627 bezeichnete, erklärt er sich damit als volljährig in der Kunst. Zwei Quellen sind es, aus denen er vorzugsweise seine Stoffe entlehnt, die Bibel und die Wirklichkeit. Erstere erscheint ihm freilich nicht im idealen Lichte, er wählt die darin erzählten Begebenheiten, um sie in seine Gegenwart zu verpflanzen, selbst durch das Costum seinen Mitlebenden näher zu bringen. Im selben Jahre 1627 trat G. Dow als Schüler bei ihm ein. Bald wurde R. die Gelegenheit geboten, sich durch das Malen von Bildnissen Geld und Ehre zu erwerben. Er siedelte deshalb nach Amsterdam um 1630 über. Hier wurden Vliet und F. Bol seine Schüler. Ein Jahr darauf entstand das vorzügliche Bild: Simeon im Tempel (jetzt im Haag), das ihn zu einem der ersten holländischen Meister erhob. Wir wissen auch, wie sich R. für seine großen Bilder vorbereitete. Er zeichnete viel und rasch, die flüchtigste Zeichnung verräth den großen Meister, der das Charakteristische einer Person oder eines Gegenstandes mit wenigen Strichen zu betonen verstand. Dann ist R. in dieser Hinsicht auch als Radirer zu beachten. Er radirte viel, oft sehr eingehend seine Sache durchführend, oft auch nur mit flüchtigen Strichen seinen Stoff beherrschend. Er steht als erster, unübertroffener Meister der Radirnadel vor uns. Wenn auch dieses Spiel seines Genius auf der Kupferplatte ein schöner Zeitvertreib, eine leichte Erholung zu sein scheint, für ihn bot diese Beschäftigung zugleich Studien zu seinen Bildern. Oft wiederholt er denselben Vorwurf (wie Beschneidung, Anbetung der Hirten, Simeon im Tempel u. a.) auf verschiedene Art, bevor er sich für die Formgebung im Bilde entschließt. R. benützt auch lebende Modelle. Namentlich das Bettelvolk der Straße, die Gestalten des Ghetto liefern ihm ein reiches Material. Auch nackte Figuren kommen vor, bei den weiblichen sieht er aber keineswegs auf die Schönheit der Form, seine nackten weiblichen Figuren (Bathseba im Haag und in Berlin) sind recht unschön. Sein erstes Menschenpaar (radirt) vom Jahre 1638 ist geradezu ein Monstrum von Häßlichkeit. Je mehr man ihn deshalb tadelte, desto eigensinniger hielt er an seinem Principe fest. Die Farbe und nur die Farbe allein sollte für die Form [195] entschädigen. Die Farbe ist freilich unübertrefflich. – Im J. 1632 war ein Porträtstück vollendet, die berühmte anatomische Vorlesung des Dr. Tulpius (im Haag), eines seiner größten Meisterstücke. Die Betonung der einzelnen Bildnisse, der Charakter des Vortragenden wie die Aufmerksamkeit der Schüler, das Spiel des Lichtes und endlich der starre Leichnam, der zum Untersuchungsobject dient, Alles ist wunderbar zu einem lebendigen Ganzen vereint. Es haben zwar vor R. andere Künstler solche Doctorenversammlungen gemalt, aber wie weit stehen alle bekannten Anatomiebilder gegen das von R. zurück! Sich selbst hat R. unzähligemal abconterfeit und auch radirt. 28 solcher Radirungen sind bekannt. Er scheint hier physiognomische Studien gemacht zu haben, da er sich lachend, grollend, drohend, mit wildem Ausdruck, dann auch wieder wie ein Herzog im Hermelin verewigte. Er war in allem und jedem originell. R. stand jetzt auf der Höhe seiner Schaffens; Aufträge von allen Seiten flossen ihm zu; aber man mußte, wie Houbraken bemerkt, ihm Geld zahlen und noch dazu sehr bitten und schließlich erst noch lange warten. Am 22. Juni 1634 heirathete R. (26 Jahre alt) die Saskia, eine hinterlassene Tochter des Bürgermeisters Ulenburgh von Leeuwarden. Da sie ihm ein schönes Vermögen zubrachte und er viel verdiente, so gestaltete sich das Leben des Meisters zu einem angenehmen. Er besaß seit 1639 ein eigenes Haus in der Joden Breet Straat, das er nach seinem Geschmack herrlich ausstattete. Es war eine Art Museum, denn R. war ein passionirter Sammler. So fremd die italienische Kunst seinem Wesen gegenüberstand, er sammelte doch Werke derselben. Wie aus dem erhaltenen Inventarium zu ersehen besaß er antike Statuen und Abgüsse derselben, Gemälde und Kupferstiche italienischer Künstler. Er zahlte, als echter Sammler, oft hohe Preise für dieselben. So kaufte er den Eulenspiegel von Lucas von Leyden (einem Landsmann, den er sehr verehrte) um 80 Thaler, damals eine hohe Summer und in einer Auction erstand er 14 schöne Blätter desselben Meisters um 1400 Gulden. Außerdem war er ein Freund von kostbaren Gewändern und blitzenden Edelsteinen: gern kleidete er sich in Sammt und Pelzwerk und sah auch seine Saskia gern in gleichen Gewändern, mit viel Geschmeide geziert. So malte er sie oft, ein solches Bild ist in Cassel. Sei volles Hausglück strahlt von dem Bilde in Dresden, wo er sich selbst darstellte, wie er in froher Laune seine geliebte Saskia über den Knieen hält. – In den nächsten Jahren entstanden die biblischen Bilder, „Die Aufrichtung des Kreuzes“, „Die Kreuzabnahme“, eine Wiederholung von Simeon im Tempel und viele Bildnisse, darunter als Hauptwerk das des Schiffbauers und seiner Frau. Auch von Radirungen fallen mehrere Meisterwerke in diese frohe goldene Zeit der Flitterwochen. Wir nennen nur „Die Flucht nach Egypten“, den „Guten Samariter mit dem Verwundeten beim Einkehrhause“, „Die Verkündigung an die Hirten“, „Die Pilger in Emaus“, „Die Kreuzabnahme“, „Die Erweckung des Lazarus“. Letzteres Blatt beweist, daß R. auch des höchsten Pathos fähig war, wenn er wollte; sein Christus, der den todten Lazarus aus dem Grabe ruft, ist nicht minder imposant, wie der Gott des Michel-Angelo, der den ersten Menschen belebt. Wahrscheinlich in einer Stunde froher Laune hat er im Gegensatz zu Correggio’s Ganymed, sein Bild mit demselben Gegenstand gemalt und an Stelle des Götterjünglings einen flennenden Jungen gesetzt, dem die Angst arg mitspielt (Dresden). Man glaubte annehmen zu können, daß R. im J. 1635 Italien besucht habe. Man las nämlich auf drei Radirungen das etwas unleserliche Wort Venetus. Wäre er wirklich nach Venedig gekommen, so wäre er damit doch kein Venetus geworden. Das Wort wird eine Latinisirung seines Namens van Rijn sein und Rhenetus [196] heißen. Nur ein Schatten fiel auf Rembrandt’s eheliches Glück; es wurden ihm drei Töchter geboren, die aber alle starben; erst 1641 erhielt er einen Sohn, der Titus genannt wurde. – In Holland waren die sogenannten Schütterstücke sehr beliebt; ganze Gilden oder Zünfte haben sich vereint darstellen lassen und es haben sich viele solcher Bilder von namhaften Künstlern erhalten. R. hat diese alle weit übertroffen in seinem Meisterwerke, das eine Perle des Amsterdamer Museums ist. Man nennt es die Nachtrunde. Diese Benennung ist erst neueren Datums, denn es ist keine Nacht auf dem Bilde dargestellt. Ursprünglich hieß es der Auszug des Fähnleins von Franz Banning Cock. Es zieht die Wache, vielleicht aus dem Wachtlocale, eiligen Schrittes aus, direct zum Vordergrund, auf den Beschauer los, als wenn irgend einer Gefahr begegnet werden sollte – worauf der Schütze hinweist, der rasch im Gehen sein Gewehr ladet. Was man sich sonst als ein Truppe in Reih und Glied vorstellt, das hat R. genial aufgelöst und ein Kunstwerk geschaffen, das seinen Ruhm ewig künden wird. Wie ist die Vertheilung von Licht und Schatten, wie Ausdruck und Bewegung meisterhaft! Die Besteller waren freilich nicht zufrieden gestellt; keiner wollte im Hintergrunde, im Schatten stehen. Die Menschen bleiben sich immer und überall gleich, das kleine Ich will sich dem großen Ganzen, auch wenn dieses noch so herrlich ist, nie unterwerfen. Jetzt ist Holland stolz auf den Besitz dieses Meisterwerkes. Dies wird der Grund sein, warum R. später nicht öfter dergleichen Aufträge bekam. Die Auftraggeber wollten dem Maler die Art der Ausführung vorschreiben und darauf ließ sich R. nicht ein. Auch bei Familienbildern verstand es R., die Dargestellten zu einer lebendigen Gruppe zu vereinen, wie sein Familienbild im Braunschweiger Museum beweist. – Während der Arbeit an dem Auszug der Wache fiel ein trüber Schatten in sein Leben hinein, seine geliebte Saskia starb. Wie sich sein Leben im Wittwerstande gestaltete, wissen wir nicht. Die in dieser Zeit entstandenen Bilder und Radirungen geben Zeugniß, daß er nicht unthätig war. In diese Zeit fällt neben vielen anderen Arbeiten die Radirung mit dem Bildniß des Bürgermeisters Six, der, ein Kunstfreund und Sammler, Rembrandt’s Freund war, dann sein radirtes Eigenbildniß, zeichnend, ein Meisterwerk der Auffassung und des Helldunkels. Dasselbe gilt von der Radirung „Das Hundertguldenblatt“, so genannt, weil er es als Zahlung für verschiedene Kunstblätter, die ihm für 100 fl. angeboten wurden, gab. Es stellt Christum dar, der alle Arten von Kranken und Gebrechlichen heilt. Die Steigerung der Preise dieses Blattes im ersten Abdruck infolge der Zeit ist erstaunlich. Im J. 1755 galt es 7 Lftr., 1798 33 Lftr., 1844 schon 112 Lftr., 1867 aber 1180 Lftr. und 1868 endlich (etwas niedriger) 27500 Frcs. Seit 1653 ist R. in traurigen Verhältnissen, obgleich ihm die Kunst viel einbrachte. Es ist noch nicht ganz aufgeklärt, was die Ursache war. Die Sammlungen konnten nicht so große Opfer beanspruchen, ein Verschwender war er nicht und doch wurde ihm sein Haus und später alle seine Sammlungen verkauft. Es kam damals überhaupt über Holland eine Krise, ein Krach, der viel Vermögen verschlang, und es ist immerhin möglich, daß sich R. an irgend einer unglücklichen Speculation betheiligte. Natürlich fiel für seinen Besitz nicht viel ab. R. mußte wieder in fremdem Hause wohnen, in Dürftigkeit leben. Aber sein Arbeitsmuth verließ ihn nicht. Er hat sich jetzt eine freie kecke Manier angewöhnt, die Farben gleichsam mit dem Spatel aufgesetzt und oft wunderbare Effecte damit erzielt. Freilich mußte man seine Gemälde aus der gehörigen Entfernung betrachten, denn in der Nähe angesehen erscheinen sie zuweilen, als ob sie nicht fertig wären. – Ein Schutterbild hat er doch noch gemalt, die Versammlung der „Staalmeesters“ (die Stempelmeister, jetzt im Museum zu Amsterdam). Es ist vom Jahre 1661. [197] Die sechs dargestellten Personen, die in Lebensgröße vor dem Tische versammelt sind, bieten eine Musterkarte der feinsten Charakteristik und der Farbenskala. Es ist schließlich kein geringes Verdienst unseres Meisters, daß er die Landschaft oft zum Gegenstande seiner Thätigkeit wählte und auf die Entwicklung der holländischen Landschaftsmalerei wohlthätig und fruchtbringend einwirkte. In seinem radirten Werke sehen wir zahlreiche Proben dieser Richtung seiner Kunst. Es finden sich kleine Blättchen mit den geringfügigsten Entwürfen bis zu großen, eingehend ausgeführten Landschaften (unter letzteren z. B. die drei Bäume, die Landschaft mit drei Hütten, mit dem Heuschober, das Landgut des Goldwiegers u. a.). In allen offenbart sich ein tiefes Naturgefühl. Von Sammlern werden sie darum sehr geschätzt und theuer bezahlt. Auch die gemalten sind seiner hohen Kunst ganz würdig. Wir erinnern nur an die Landschaft in Kassel und an die noch mehr geniale in Braunschweig. Was R. auch berührte, das trägt den Stempel der Meisterschaft. Im J. 1668 starb sein Sohn Titus, der Kunsthändler geworden war. Aber auch sein eigenes Lebensende nahte mit raschen Schritten heran. Am 8. October 1669 nahm ihm der Tod Pinsel und Radirnadel aus der unermüdeten Hand, die so viel Meisterwerke geschaffen, die Kunst so verschwenderisch bereichert hatte. Zuerst fielen die armseligen Epigonen über den todten Löwen hin und zerfleischten ihn mit erbarmungsloser Kritik. Aber die Neuzeit hat ihm Ehre und Ruhm tausendfach wieder ersetzt. – Außer den oben genannten Schülern des Meisters nennen wir noch G. Flinck, J. Baker, Victor, Eckhout, Ph. Koningk, G. Kneller und viele mehr, die sich durchweg einen guten Namen als Künstler erworben haben: wie viele Canäle, durch die Rembrandt’s Genius den nachfolgenden Geschlechtern übermittelt wurde. Ein Verzeichniß der Gemälde von R. ist hier unmöglich zu geben; eben so wenig der Stiche, die nach seinen Gemälden von den besten Künstlern ausgeführt wurden. Hinsichtlich der Stiche verweisen wir auf das Werk von A. v. Wurzbach. Das beste Verzeichniß seiner Originalradirungen hat Blanc geliefert.

Aus der großen Litteratur über R. heben wir hervor: Houbraken, C. Vosmaer, Scheltema, Kramm, Kolloff, Burger, W. Bode, H. Riegel u. a. m.