Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Hermann, Friedrich Benedict Wilhelm“ von Johann August Ritter von Eisenhart in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 12 (1880), S. 170–174, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Hermann,_Friedrich_von&oldid=- (Version vom 3. Dezember 2024, 18:05 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Nächster>>>
Hermann, Gottfried
Band 12 (1880), S. 170–174 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Friedrich von Hermann in der Wikipedia
Friedrich von Hermann in Wikidata
GND-Nummer 118774115
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|12|170|174|Hermann, Friedrich Benedict Wilhelm|Johann August Ritter von Eisenhart|ADB:Hermann, Friedrich von}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=118774115}}    

Hermann: Friedrich Benedict Wilhelm H., Nationalökonom und Statistiker. Geboren am 5. December 1795 in der damals reichsfreien Stadt Dinkelsbühl, wo sein Vater Subalternbeamter war; gest. am 23. Novbr. 1868 zu München. Es gibt Männer, welche im siegreichen Kampfe gegen äußere Hindernisse sich selbst die Wege ebnen und kraft ihres Geistes das von ihnen betretene Gebiet mit neuen, großen Ideen befruchten; zu diesen Männern gehört H., welcher auch in äußerer Lebensstellung vom schlichten Lehrer einer Privatanstalt zu hohen Staatsämtern emporstieg. H. war anfänglich als Gehilfe in einer Rechnungskanzlei verwendet, erwarb sich indeß später in Erlangen humanistische Bildung, trieb dort und in Würzburg mathematische und kameralistische Studien, leitete 1817 in Nürnberg eine Privaterziehungsanstalt, wurde 1821 Lehrer der Mathematik in Erlangen und habilitirte sich dort als Docent der Cameralwissenschaft. 1825 zum Mathematikprofessor am Gymnasium und der polytechnischen Schule in Nürnberg ernannt, gab er 1826 ein Lehrbuch der Algebra und Arithmetik heraus, welches 1845 verbessert aufgelegt wurde. Am 25. October 1827 erfolgte seine Berufung an die neuerrichtete polytechnische Schule in München, am 31. desselben Monats zugleich an die dortige Universität als außerordentlicher Professor. Seine Nominalfächer waren Technologie und Staatswirthschaft (Nationalökonomie sammt Wirthschaftspolizei und Finanzwissenschaft), außerdem las er während vieler Jahre Polizeiwissenschaft und Statistik, auch Geschichte und Litteratur der politischen Oekonomie nebst politischer Arithmetik und veröffentlichte 1832 seine epochemachenden „Staatswirthschaftlichen Untersuchungen“, welche die Grundlehren der Nationalökonomie in acht Kapiteln einer tiefgehenden, scharfsinnigen Erörterung unterstellen. Im September 1833 rückte H. zum ordentlichen Professor vor; zwei Jahre später wurde er Mitglied der Münchener Akademie der Wissenschaften, deren „gelehrte Anzeigen“ er von 1835–1847 mit einer Reihe gediegener Aufsätze – meist Recensionen – versah. Am 2. Juni 1837 trat er in den obersten Kirchen- und Schulrath und unternahm seitdem als Inspector der technischen Lehranstalten mehrfache Dienstreisen; 1839 besuchte er im Auftrage der Regierung die Pariser Weltausstellung und lieferte in seinem Buche „Die Industrie-Ausstellung zu Paris 1839“ ein getreues Bild von dem, was er auf dieser und früheren Ausstellungen mit prüfendem Auge gesehen und beobachtet. Nach ihm hat sich nie mehr ein Einzelner an die Durcharbeitung eines solchen Riesenstoffes gewagt. In demselben Jahre wurde dem mit stählerner Arbeitskraft versehenen Manne ein weiteres Feld der Thätigkeit eröffnet, indem er am 6. August die Leitung des statistischen Bureaus erhielt, als dessen Vorstand H. in dem Zeitraume von 1850–1867 jene werthvollen „Beiträge zur Statistik des Königreichs Baiern“ herausgab, welche hauptsächlich die Bewegung der Bevölkerung darstellen und mit ungewöhnlicher Gründlichkeit gearbeitet, ein beredtes Zeugniß liefern für die hohe Entfaltung, welche jener Wissenszweig in Baiern durch ihn erfahren. Deshalb war aber auch H. mit seinem klaren, praktischen Verstande hochgeschätzt bei den statistischen Congressen, welche er gerne besuchte. Seine Beförderung zum Rath im Staatsministerium des Innern erfolgte unterm 13. Januar 1845; am 19. Juni 1849 wurde er in dieser Eigenschaft – muthmaßlich wegen seiner später zu berührenden Haltung in der deutschen constituirenden Nationalversammlung zu Frankfurt – auf Ansuchen in den zeitlichen Ruhestand versetzt, jedoch am 9. September 1850 als Finanzministerialrath reactivirt. [171] 1851 wurde er als Zollvereinsbevollmächtigter zur internationalen Ausstellung nach London abgeordnet. Im gleichen Jahre sandte ihn die baierische Regierung als Sachverständigen zu den Handelscongressen, welche im Juni zu Dresden und Anfangs October zu Frankfurt tagten. Auf letzterem führte H. den Vorsitz, Im Herbste 1852 vertrat er Baiern auf der Wiener Zollconferenz, welche von den Staaten der Darmstädter Coalition (Baiern, Württemberg, Sachsen, Baden, den beiden Hessen und Nassau) beschickt und von Buol-Schauenstein am 30. Octbr. feierlich eröffnet wurde. Mit Aufgebot seiner ganzen Kraft wirkte er bei diesen Berathungen für das Zustandekommen einer allgemeinen deutschen Zoll- und Handels-Einigung, welche jedoch hauptsächlich an dem Antagonismus der beiden Großmächte scheiterte. Bereits 1850 hatte H. deshalb in der Beilage zur Augsburger Allg. Zeitung einen längeren Aufsatz „Der deutsch-österreichische Handelsbund“ veröffentlicht. 1854 war er bei der deutschen Industrieausstellung zu München mit dem Vorsitze in der Beurtheilungscommission, 1855 bei der Pariser Ausstellung mit dem Amte eines Preisrichters betraut, zu welchen Thätigkeiten H. vermöge seiner umfassenden technologischen Kenntnisse, welche er auf seinen Reisen sehr erweitert hatte, besondere Befähigung besaß. Katalog und Commissionsbericht der Münchener Exposition sind nach seinen Anleitungen, letzterer theilweise von ihm selbst bearbeitet. Unterm 20. Februar 1855 wurde H. Staatsrath i. o. D. und Vorstand der einer Auffrischung bedürftigen Generalbergwerk- und Salinen-Administration, blieb jedoch nebenbei im Wintersemester als akademischer Lehrer thätig. Daß es einem Manne wie H. an Ordensauszeichnungen nicht fehlte, bedarf kaum der Erwähnung und soll hier nur des baierischen Maximiliansordens für Kunst und Wissenschaft und des preußischen Ordenskreuzes pour le mérite gedacht werden. Am 20. November 1868 befiel H., welcher früher nie ernstlich krank gewesen und leichtes Unwohlsein nie beachtet hatte, eine heftige Lungenentzündung. Aus schwerer Ohnmacht erwacht, erkannte er sofort die Unmöglichkeit einer Rettung, rief die Seinigen ans Lager und trank mit perlendem Weine den Abschiedstrunk; dann nahm er das Manuscript zur neuen Auflage seiner „Untersuchungen“ zur Hand; sie zu fördern galt ihm als letzte, als höchste Aufgabe, und so dictirte er Stunde für Stunde seinem (jüngstverstorbenen) Sohne bis die Kräfte schwanden. Am Morgen des 23. November starb er. – H. ist einer der größten Denker, welche die deutsche Nationalökonomie aufzuweisen vermag; er hat auf die selbständige Gestaltung und Durchbildung, welche die Ad. Smith’sche Lehre im zweiten Drittheile dieses Jahrhunderts in Deutschland gefunden, mit Rau, Nebenius, Thünen einen hervorragenden Einfluß geübt. Indem er selbst sich als Schüler Ad. Smith’s bezeichnet, besteht wol unter allen Nationalökonomen des Festlandes zwischen ihm und dem großen Briten die meiste Geistesverwandtschaft. Der hohe Werth seiner Arbeiten liegt in der Schärfe, womit er die Vorgänge im ökonomischen Leben beobachtete, in der Gründlichkeit, womit er die Gesetze der Volks- und Staatswirthschaft erforschte, in der Sicherheit, womit er die von ihm festgestellten Begriffe analysirte, in den neuen Gesichtspunkten, womit er in einzelnen Fragen hervortrat. Nach seinem Bildungsgange stand H. dem juristischen Studium ferne, was sich bei Behandlung einzelner Disciplinen bemerkbar macht, und wol mit Unrecht steht ihm der ausübende Beamte weder „an Umfang der Kenntnisse noch an Bemühungen über dem Landbauer“. Von Haus aus Mathematiker liebte er die scharfkantige Analyse, das Rechnen mit Begriffen. Sein Stil ist deshalb etwas trocken, seine Darstellungsweise abstrakt. Das Verständniß seiner Schriften erheischt zu viele Anstrengung, als daß er ein Schriftsteller für das große Publikum hätte werden können. Hermanns Hauptwerk sind die erwähnten „Untersuchungen“, welche nach des Verfassers Tode von dessen Schwiegersohn, Ministerialrath Dr. Mayr und Prof. [172] Dr. v. Helferich 1870 in zehn Abschnitten nach des Verfassers Manuscript um das Doppelte vermehrt herausgegeben wurden und eine Fülle der wichtigsten, durch eigenes Nachdenken gewonnenen Ergebnisse bergen. Dazu gehören namentlich die mit besonderer Vorliebe bearbeitete Preislehre, in der H. unter allen Nationalökonomen der Neuzeit das Bedeutendste geleistet; die sorgfältige klare Behandlung des Abschnittes vom Einkommen, besonders die Berichtigung der Begriffe ursprüngliches und abgeleitetes Einkommen; dazu gehören seine zum Theil ganz neuen Ausführungen über die Entstehungsweise der Kapitale und seine von strenger Wissenschaftlichkeit durchdrungene Theorie über den Güterverbrauch in Bezug auf die Volkswirthschaft im Ganzen, wobei er unter Anderem logisch scharf darlegt, daß aus Kapitalsvermehrung durch Ersparnisse dem Ganzen immer Nutzen erwachse. Das Capitel „Die Arbeit als Element der Güterproduction“ gibt H. Anlaß, sich in eingehender Weise über den Schulunterricht auszusprechen. Er bezeichnet „die sogenannte allgemeine Bildung als ein deutsches Leiden, das schon in der Volksschule grassirt“. Man wähle den Lehrstoff zu allgemein, wie wenn lauter künftige Rentner zu erziehen wären. Die Hauptsache bleibe die Concentration und die Uebung der Kraft beim Lernen, da man Arbeiten am besten durch Arbeit lerne. In der ökonomischen oder Wirthschaftspolitik hob H. zuerst das Walten des Gemeinsinns als eines selbstständigen Triebes hervor; hat jedoch leider dieselbe nicht systematisch bearbeitet; indeß finden wir in einzelnen Abhandlungen und nebenbei in seinen „Untersuchungen“ sehr wichtige Aufschlüsse und Mittheilungen über Steuer- und Gewerbewesen, über Colonisation, Grundentlastung und Güterzertrümmerung. Seine im ersten Bande des Rau’schen Archivs enthaltene Abhandlung über den gegenwärtigen Zustand des Münzwesens in Deutschland ist eine Leistung von hervorragender Bedeutung. Schon damals (1835) machte er den Vorschlag als einzige Hauptmünze den preußischen Thaler zu prägen und übte durch seine Arbeit Einfluß auf die späteren Münzconventionen. In der socialen Frage betont er die nationale Arbeitskraft, vertritt das Recht des Kapitals als eines selbständigen Factors bei der Production, nicht minder aber das Recht des Arbeiters auf freie Selbstbestimmung. Beim auswärtigen Handelsverkehr neigt sich H. auf Seite der gemäßigten Schutzzöllner, erblickt in dem „offenen Verkehre mit dem Auslande bei angemessenem Schutze der einheimischen Betriebsamkeit ein werthvolles System“, billigt das auf vernünftigen Grundsatz gebaute Schutzzollsystem des Zollvereins und reiht hieran die Bemerkung: Zum Erstenmale in der Geschichte sind hier deutsche Fürsten zusammengetreten zu gemeinsamer Garantie der materiellen Interessen ihrer Unterthanen; zum Erstenmale ist dem Deutschen in seinem Lande der Vorzug vor dem Auslande eingeräumt worden (Münch. gel. Anz., Bd. 25 S. 567). Diese das politische Gebiet streifende Aeußerung führt zur Besprechung der politischen Thätigkeit, welche H. im Jahre 1848 begann. Von der Stadt München zur deutschen constituirenden Nationalversammlung gewählt, schloß er sich in Frankfurt der Partei des Württemberger Hofes an und gehörte zu den Führern des linken Centrums, mit dem er auch in allen wichtigeren Fragen stimmte, so für Abschaffung des Adels, für bloßes Suspensiv-Veto des Reichsoberhauptes, für Anerkennung der Volkssouveränität in der Reichsverfassung, für deren Vollzug durch die Centralgewalt etc. Er wurde am 31. Juli 1848 und wiederholt am 7. Sept. zum zweiten Vicepräsidenten gewählt, war längere Zeit Vorsitzender der ersten, dann der sechsten Abtheilung, auch Mitglied einiger Ausschüsse, namentlich jenes für Volkswirthschaft, und verfocht in demselben eine theilweise Autonomie der Einzelstaaten in Bezug auf Ansässigmachung und Gewerbbetrieb, welche Ansicht er auch im Plenum vertrat. – Nach Verwerfung des Malmöer Waffenstillstandes (5. Sept.) vom Reichsverweser mit Bildung eines Ministeriums an Stelle [173] des abgetretenen Schmerling’schen beauftragt, gelang es ihm nicht ein solches zu Stande zu bringen; seine Rede vom 14. September (Stenograph. Ber. Bd. III, S. 2085), die er unter Entwickelung seines Programmes in der ihm eignen dialektischen Art hielt, ist von den gemäßigten Parteien des Hauses ungünstig beurtheilt worden. Wie er in der deutschen Frage dachte, hat er scharf und bestimmt in dem Satze ausgesprochen, welchen er in das Parlamentsalbum (S. 156) schrieb: „Kein Deutschland ohne Oesterreich! Je spröder es sich jetzt zurückzieht, desto mehr sollte man auf Mittel denken, es beizuziehen und bei Deutschland zu erhalten; die gerühmte Einigung ohne Oesterreich macht nicht einmal ein kleines Deutschland, nur ein größeres Preußen!“ Als die Oberhauptfrage immer näher rückte, organisirte er, um Oesterreichs Ausschluß hintanzuhalten, im Februar 1849 mit Heckscher, Sommaruga, Welcker die großdeutsche Partei, wurde Mitglied des sogen. großdeutschen Verfassungsausschusses und machte am 23. Februar mit beiden Erstgenannten die vergebliche Reise nach Olmütz, um dort über die vorläufigen Verbesserungsanträge zur Reichsverfassung zu unterhandeln. Anfangs März kehrte er über Wien zurück und entwickelte in der großen Debatte über den bekannten Welcker’schen Antrag vom 12. März am 17. desselben Monats seine damals völlig unbeachtet gebliebene Lieblingsidee einer Zolleinigung mit Oesterreich. Als später Mitte Mai auch seine letzte parlamentarische Bemühung scheiterte, entgegen den radikalen Anträgen der Linken die Gewalt des Reichsoberhauptes provisorisch dem Reichsverweser zu übertragen, welchen Vorschlag er in den Clubbs warm vertrat, im Plenum aber wegen mangelnder Aussicht auf Erfolg wieder zurückzog –, da verließ er am 19. Mai Frankfurt, und nahm während der Wahlperiode 1849–1855 als Abgeordneter des Bezirks Lindau seinen Sitz in der baierischen Kammer, welche am 8. September 1849 eröffnet wurde. H. war dort in mehreren Ausschüssen thätig, verfaßte namentlich als Berichterstatter des Steuerausschusses mehrere Referate über einzelne Gegenstände des Staatshaushaltes, betheiligte sich an den Berathungen über wirthschaftliche Fragen, sprach u. A. für bäuerliche Erbgüter und stimmte gegen den die Emancipation der Juden bezweckenden Gesetzentwurf, stand jedoch im Uebrigen auf Seite der liberalen Mehrheit des Hauses. In diese Zeit fällt das Erscheinen einer im großdeutschen Sinne gehaltenen Brochüre „Die Reichsverfassung und die Grundrechte“, in der er besonders vom ökonomischen Standpunkte Oesterreichs Ausschluß bekämpfte; denn abgesehen davon, daß dessen Beitritt schon wegen des Gewichtes der Stimmen im Volkshause für Baiern eine Lebensfrage bilde, so sei für letzteres ein Hauptzielpunkt bei dem Verlangen nach Einigung, daß es mit seinem nächsten Nachbar zu gedeihlicherer Verbindung gelange. Nach dem Jahre 1855 schied H. aus dem politischen Leben und widmete sich ausschließlich seinen wissenschaftlichen und Berufsaufgaben. Die äußere Erscheinung Hermanns erinnerte an den Gelehrten. Das von langen Haaren umflossene Antlitz war wie aus Stein gemeiselt, die strengen Züge, die markirten Gesichtslinien verriethen den großen Denker. Bis an sein Ende bewahrte er die geistige Frische der Jugend, mit der er als Lehrer stets in Berührung geblieben, von ihr hochgeehrt als Großmeister des Wissens. – Der zweiten Auflage der staatswirthschaftlichen Untersuchungen ist ein vollständiges Verzeichniß seiner Schriften beigegeben.

Jul. Kautz, Die geschichtl. Entw. der Nationalökonomie u. ihre Litteratur, S. 614, 633 ff. – Roscher, Geschichte der Nationalökonomik in Deutschland, S. 860 ff. – Helferich im 34. Jahrg. der Tüb. Ztschr. für gesammte Staatswissenschaft, S. 638. – Laube, Das erste deutsche Parlament, II. 216, 227; III. 359. – Haym, Die deutsche Nationalversammlung. – Wigard, Stenographische [174] Ber. über die Verhandl. der constit. Nationalversammlung in Frankfurt, Bd. I. III. 2058, VIII. 5813, 6523. – Verhandl. der baier. K. d. Abgeordneten 1849/50, 1851/52, 1853/55.