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Artikel „Faulmann, Karl“ von Christian Johnen in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 48 (1904), S. 500–504, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Faulmann,_Karl&oldid=- (Version vom 22. Dezember 2024, 04:24 Uhr UTC)
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Faulmann: Johann Christoph Karl F., Stenograph und Schriftsteller, war geboren am 24. Juni 1835 zu Halle a. S. und besuchte nach dem frühen Tode seines Vaters auf Kosten der Francke’schen Stiftung die Volks- und Bürgerschule daselbst. Dann trat er 1848 als Setzerlehrling in die Buchdruckerei von Schwetschke und erwarb sich hier durch Privatstudien umfassende Kenntnisse in den alten und neuen Sprachen. Die Stenographie erlernte er 1851 nach dem System Stolze und 1852 durch den Wanderlehrer Mundt nach Gabelsberger. F. trat dadurch in Verbindung mit dem Gabelsberger’schen Centralverein in München, der ihn 1854 nach München berief, um hier einen der Stenographie kundigen Setzer zu haben. Angeregt durch die Drucktypen für die Stolze’sche Stenographie, die die k. k. Staatsdruckerei zu Wien auf der Münchener Ausstellung von 1854 ausgelegt hatte, entwarf F. einen Plan zur Ausarbeitung von Typen für die Gabelsberger’sche Stenographie. Er wurde 1855 vom Hofrath Auer, Director der Hof- und Staatsdruckerei in Wien, an diese berufen und 1856 beauftragt, Originalmatrizen für Typen in Gabelsberger’scher Stenographie herzustellen und zwar, da sein Plan nicht an die Staatsdruckerei gelangt war, nach den Vorschlägen des Stempelschneiders Leypold. Infolge mancher Schwierigkeiten, die ihm dabei durch die damalige Verschiedenheit der Schreibweisen in der Gabelsberger’schen Schrift entstanden, trat F. auf Andringen Leypold’s 1857 der Stolze’schen Schule bei. Nachdem durch die Dresdener Beschlüsse (1857) aber die Einheit in der Gabelsberger’schen Schule wieder hergestellt war, wurde F. im Januar 1858 Mitglied des Wiener Gabelsberger-Stenographen-Centralvereins. Der Vorstand desselben, Professor Conn (vgl. dessen Biographie), zog ihn zu praktischen Arbeiten und, da Faulmann dabei durch ein Gehörleiden gestört wurde, zur Ertheilung von Unterricht in der Stenographie heran. F. trat 1859 aus der Staatsdruckerei aus und wurde Conn’s „Supplent“ im Lehrfache für Stenographie. Inzwischen hatte F. seine Sprachkenntnisse erweitert und unter Prof. Friedrich Müller’s Leitung Hebräisch, Persisch und Sanskrit studirt. Neben vielen Uebersetzungen fremdsprachiger Aufsätze für Zeitungen gab er 1859 ein mit den, von ihm geschnittenen Typen gesetztes Tableau mit den Regeln der Gabelsberger’schen Stenographie heraus („Gabelsberger’s stenographisches Lehrgebäude“, 35. Auflage, Wien 1899). 1861 legte er die Lehramtsprüfung für Stenographie ab, wurde 1864 Nachfolger Conn’s als Lehrer der Stenographie an den Wiener Schulen, 1868 Mitglied der staatlichen Prüfungscommission für Gabelsberger’sche Stenographie, 1869 Lehrer der Stenographie an der k. k. Theresianischen Akademie, 1876 an der Wiener Universität. Die stenographischen Typen hatte F. selbst angekauft und damit 1862 ein „Stenographisches Fremdwörterbuch“ gesetzt, auch 1864 eigene und bessere Typen hergestellt.

Außer der Verbesserung der stenographischen Typen ist F. die Fortbildung der deutschen Stenographie zu danken. Er betheiligte sich eifrig an den Wiener Bestrebungen nach einer Verbesserung des Gabelsberger’schen Systems, zunächst in einer Schrift über die „Revision des Gabelsberger’schen Systems der Stenographie und der Dresdener Beschlüsse“ (Wien 1861), dann in den von ihm ausgearbeiteten Anträgen, die die „System-Revisionscommission“ des Wiener Centralvereins dem Systemausschuß der Gabelsberger’schen Schule 1865 unterbreitete und die eine einheitliche Regelung der Gabelsberger’schen Vocalisationslehre unter Wahrung der von der Wiener Schule besonders betonten Kürze der Schrift bezweckten. Nachdem das Königl. stenographische Institut zu Dresden sich gegen diesen Entwurf ausgesprochen hatte, gab F. die Hoffnung auf eine Fortentwicklung des Gabelsberger’schen Systems auf [501] Grundlage der bisherigen alphabetischen Zeichen auf und veröffentlichte 1866 und 1867 den „Entwurf einer radicalen Reform der Gabelsberger’schen Stenographie nebst einer Kritik der Gabelsberger’schen Schriftzeichen“ (Wien 1867), in dem er seine Zeichen denen des Stolze’schen Systems näherte und namentlich die Gabelsberger’schen Unterlängen beseitigte. F. hoffte daher auch, daß auf Grundlage seines Entwurfes eine Einigung der Stenographiesysteme von Gabelsberger und Stolze erzielt werden könne, wurde darin aber durch einen Brief Stolze’s (vom 27. Sept. 1865), sowie durch die heftigen Angriffe Gabelsberger’scher Stenographen getäuscht und zog 1867 seine Vorschläge zurück. Er wurde 1867 Redacteur und Herausgeber der „Oesterreichischen Blätter für Stenographie“ und des „Kammerstenographen“, sah sich aber schon 1870 genöthigt, infolge von Streitigkeiten, die zwischen Conn einerseits und dem von diesem geleiteten reichsräthlichen Stenographenbureau und dem Wiener Centralverein andererseits entstanden waren, aus letzterem zugleich mit Conn auszutreten und die Leitung der „Oesterreichischen Blätter“ niederzulegen. Den „Kammerstenographen“, der wesentlich der Praxis diente und zeitweise in Typen gedruckt wurde, gab er noch bis 1879 heraus. Auf der Wiener Weltausstellung erhielt F. eine Verdienstmedaille für Ausstellung seiner Typen, worauf die Hof- und Staatsdruckerei dieselben ankaufte. Auch für seine stenographische Ausstellung wurden F. verschiedene Ehrungen (Verdienstmedaille und der bairische Verdienstorden des heil. Michael) zu theil; zugleich wurde er aber infolge der Ausstellung und deren Beurtheilung durch das Dresdener stenographische Institut in neue heftige Streitigkeiten mit der Gabelsberger’schen Schule verwickelt. Inzwischen hatte F. an seiner „Radicalreform“ der Gabelsberger’schen Stenographie von 1866 weiter gearbeitet und eine neue stenographische Schrift geschaffen, die die Vocale (außer au) ausnahmslos symbolisch am folgenden Consonant bezeichnete und durch Verwendung von nur halb- und einstufigen Zeichen in der Lage war, ohne alle Kürzungen zu schreiben, während die zweistufigen Zeichen ein nachfolgendes t mit ausdrückten. Andererseits wurde gerade durch diese Beschränkung des Zeichenmaterials und durch das weitere Bestreben Faulmann’s, die Consonantenzeichen in der Verbindung möglichst zu verschmelzen, die Geläufigkeit und Deutlichkeit der Schrift nicht unerheblich beeinträchtigt. Trotz dieser Mängel stellt die Faulmann’sche Schrift einen erheblichen Fortschritt in der Entwicklung der deutschen Stenographie dar und ist auf die folgenden Systeme derselben, namentlich auf das Schrey’sche und Stolze-Schrey’sche System, die das Vocalisationsprincip Faulmann’s übernahmen, dagegen in der Bildung der Consonanten sich zur Vermeidung jener Uebelstände mehr an Stolze anlehnten, von größtem Einfluß gewesen. Da F. von seinen zum Theil persönlichen Streitigkeiten einen nachtheiligen Einfluß auf die Beurtheilung seiner Schrift befürchtete, auch wegen seiner anderweitigen wissenschaftlichen Arbeiten keine Zeit zur Vertretung seiner Schrift hatte, ließ er sein System ohne Angabe seines Namens unter der Bezeichnung „Phonographie“ (so genannt wegen der vollständigen Bezeichnung aller Laute) durch den Bürgerschullehrer Braut 1874 veröffentlichen, gab auch 1876 anonym das „Kürzungsverfahren der Phonographie“ heraus, um das Nachschreiben von Reden zu ermöglichen. Infolge eines Beleidigungsprocesses, den Wiener Anhänger seiner Schrift gegen Wiener Stenographen anstrengten, wurde F. indeß 1877 genöthigt, sich als Erfinder der Phonographie zu nennen, die in Wien und einigen anderen Orten Verbreitung gefunden hatte. Er trat dann auch in der Schrift „Die Phonographie in ihrem Verhältniß zur Currentschrift und Stenographie“ (Wien 1878) öffentlich für sie ein und entwickelte hier seine aus den Studien über die Geschichte der Schrift erwachsene Ueberzeugung, [502] daß die Stenographie berufen sei, die Currentschrift auch als allgemeine Verkehrsschrift abzulösen und zu verdrängen; Streitigkeiten mit Braut, der 1879 mit eigenen Verbesserungsvorschlägen hervortrat, veranlaßten F., sich selbst an die Spitze seiner Schule zu stellen und seine Schrift einer Reform zu unterziehen, die neben einigen graphischen Verbesserungen eine neue Rechtschreibung einführte, indem F., um die Bezeichnung von Doppelconsonanten möglichst zu vermeiden, nach Merkel’s „Physiologie der menschlichen Sprache“ den Grundsatz aufstellte, daß nach kurzen Vocalen nur eine tenuis (p, t, k, auch f), nach langen nur eine media (b, d, g, v) folge (also gud, braden statt gut, Braten), und dies auch für die übrigen Consonanten mit Hülfe der Verdoppelung durchführte. Die Erfahrungen beim Unterricht sowie die staatliche Regelung der Rechtschreibung (1879/80) veranlaßten ihn indeß bald, jene Orthographie wieder aufzugeben und sich in der „Anleitung zur phonetischen Stenographie“ (Wien 1883, 7. Aufl. 1899) wieder mehr der gewöhnlichen Orthographie anzuschließen, indem er nun lehrte, daß die Verdoppelung der mutae (b, g, d, p, k, t, f) überhaupt nicht bezeichnet zu werden brauche; zugleich wurde das Kürzungsverfahren erheblich einfacher gestaltet. In dieser Form hat sich die Faulmann’sche Schrift bis heute erhalten; sie wird nach den letzten Zählungen vom 30. Juni 1901 durch 17 Vereine mit 1351 Mitgliedern vertreten (6 Vereine im Deutschen Reich, 10 in Oesterreich, 1 in der Schweiz), die sich in dem „Verband Faulmann’scher Stenographen in Deutschland“ (gegründet 1895) und in dem „Verband der Faulmann’schen Stenographenvereine Oesterreichs“ (gegr. 1896) zusammengeschlossen haben. Der größte Verein ist der „Centralverein für Faulmann’sche Stenographie“ in Wien, der 1881 aus einem von F. ertheilten Cursus hervorgegangen ist und von diesem in den Jahren 1888 bis 1891 geleitet wurde. Auch gab F. eine Zeitschrift für seine Stenographie, anfangs „Reformzeitung“, später „Zeitschrift für Faulmann’sche Stenographie“ genannt, von 1880 bis 1894 heraus.

Neben dieser Thätigkeit für die Verbesserung des stenographischen Typendrucks und für die Vereinfachung und weiteste Verbreitung der Stenographie als Lehrer und Systemerfinder hat F. eine umfassende schriftstellerische Wirksamkeit auf dem Gebiete der Stenographie, der Schriftkunde und der allgemeinen Culturgeschichte entfaltet. Außer den schon genannten Werken, Lehr- und Lesebüchern, unter denen die „Schule der stenographischen Praxis“ (Wien 1872, 3. Aufl. 1885) geschätzt wird, sowie Unterrichtsbriefen für die Gabelsberger’sche Schrift (3. Aufl. 1895) und für seine „Phonographie“ (1884), verfaßte er eine Anzahl Schriften auf dem Gebiete der stenographischen Methode, Kritik und Polemik, wozu auch verschiedene werthvolle Aufsätze in den von ihm herausgegebenen Zeitschriften gehören. Von Werken über die Geschichte der Stenographie sind seine „Entwicklungsgeschichte des Gabelsberger’schen Systems der Stenographie“ (Wien 1868), die „Historische Grammatik der Stenographie“ (Wien 1888) mit kurzen Darstellungen fast aller bis dahin erschienenen Stenographiesysteme, eine hübsche Skizze „Gabelsberger und Stolze“ (Wien 1889), endlich die erst nach seinem Tode veröffentlichte „Geschichte und Litteratur der Stenographie“ (Wien 1894) als hervorragende Werke der stenographischen Geschichtswissenschaft zu nennen. Früh schon dehnte F. seine Studien auf die Geschichte der Schrift überhaupt aus. Dem Erstlingswerke, der „Kurzgefaßten Geschichte der Buchstabenschrift und Stenographie“ (Wien 1873), folgten „Neue Untersuchungen über die Entstehung der Buchstabenschrift und die Person ihres Erfinders“ (Wien 1876), die den Leiter der Wiener Staatsdruckerei, Hofrath Beck, veranlaßten, ihm die Neubearbeitung der „Schriftzeichen des gesammten Erdkreises“ von Auer zu übertragen. So bearbeitete F. das werthvolle „Buch [503] der Schrift“ (Wien 1878. 2. Aufl. 1880), das alle bekannten Schriften und Alphabete des Erdkreises enthält und gab in einer „Illustrirten Geschichte der Schrift“ (Wien 1880) eine, wie der Titel besagt, „populär-wissenschaftliche Darstellung der Entstehung der Schrift, der Sprache und der Zahlen sowie der Schriftsysteme aller Völker der Erde“ heraus. Bei aller Anerkennung des Fleißes und des Wissens, die aus diesem Buche sprechen, und die die Darstellung der einzelnen Schriftarten zu einer lehrreichen und anziehenden gestalten, ist freilich die von F. neu aufgestellte Theorie, daß die Sprache aus und mit den Schriftzeichen sich entwickelt habe, und noch mehr die oft unmethodische Art und Weise seiner Beweisführung als verfehlt zu bezeichnen. An dieser willkürlichen, das Verschiedenste zusammenstellenden Behandlungsart krankt auch seine „Illustrirte Kulturgeschichte für Leser aller Stände“ (Wien 1881); weniger tritt dieser Uebelstand hervor in der illustrirten Geschichte der Wissenschaften „Im Reiche des Geistes“ (Wien 1894), in der ein großes Material zusammengetragen ist. Eine noch schärfere Zurückweisung von der wissenschaftlichen Kritik hat Faulmann’s „Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache“ (Halle 1893) erfahren, in dem er den Versuch macht, alle Stammwörter der deutschen Sprache auf wenige Urworte zurückzuführen. Als Fachmann dagegen erweist sich F. wieder in verschiedenen Werken über den Buchdruck, so in der „Illustrirten Geschichte der Buchdruckerkunst“ (1882), dem „Handbuch der Buchdruckerkunst“ (1884) und den geschichtlichen Erörterungen über die „Erfindung der Buchdruckerkunst“ (1891, alle Wien). Für seine Arbeiten auf stenographischem und litterarischem Gebiete hatte F. 1884 den Professortitel erhalten. Er war seit 1860 mit Karoline Schmid vermählt; von den elf Kindern dieser Ehe überlebten ihn vier. F. starb am 28. Juni 1894 zu Wien.

Litteratur: Biographisches: Nachruf mit Biographie in der Wiener Stenographischen Presse, August 1894, Nr. 4; Skizzen aus dem Leben Faulmann’s, ebd. Nr. 5, 6, 9, 10; Karl Faulmann’s Autobiographie in den Oesterreichischen Blättern f. Stenographie, Wien 1891, 1893, 1894 u. 1895 (reicht bis zur Uebersiedlung nach Wien 1855); Biographien ebd., 1887, Nr. 1 und in der Stenographischen Reformzeitung V (1885), S. 148–155 (Festrede von Haslbrunner); ferner in der Chronik des Centralvereins für Faulmann’sche Stenographie in Wien, April 1901; Heck, Geschichte der Schule Gabelsberger I (1901), S. 211; Krumbein, Entwicklungsgeschichte der Schule Gabelsberger’s, 1901, S. 224. Die weitere biographische Litteratur in der Bibliographie der stenographischen Litteratur Deutschlands 1890–1899 (Paris 1900), S. 138 u. 139; daselbst S. 38, 67, 88, 109 die Litteratur der Faulmann’schen Schule von 1890–1899. Ein Verzeichniß der von Faulmann herausgegebenen Werke gibt Kramsall in den Oesterr. Bl. f. Faulmann’sche Stenographie XIV (1901), S. 26. Ueber Faulmann und Elstner vgl. Stenogr. Kurier II (1896), Nr. 10 und Archiv f. Stenogr., 55. Jahrg. (1903), S. 175. – Ueber Faulmann’s Stenographiesystem vgl. Kramsall, Gabelsberger und Faulmann (Wien 1885); Miller, Die Stenographien von Stolze und Faulmann (Wien 1886); Suchecki, Kritische Bemerkungen über Faulmann’s System der Stenographie (das. 1885); Kramsall, Faulmann und die Entwicklungsgeschichte seines Stenographiesystems („Die stenographische Wacht“, Basel. 1. u. 2. Jahrg. 1886/8). Kritiken desselben u. a. im Archiv für Stenographie XXX (1878), S. 419 ff., sowie in den Deutschen Blättern für Stenographie, 1879, S. 237, 1881, Beilage S. 9 ff., 1883, Beilage S. 1. – Ueber Faulmann’s wissenschaftliche Werke vgl. u. a. die Besprechungen [504] in den Deutschen Blättern für Stenographie 1880, S. 60; Deutsche Litteratur-Ztg. 1881, Nr. 44, S. 1704; Literarisches Centralblatt 1895, Nr. 38, S. 1377; Anzeiger f. deutsches Alterthum 1894, S. 81-83; Zeitschr. f. österr. Gymnasien 1893, Nr. 43, S. 739, Nr. 44, S. 288.; Centralbl. f. Bibliothekwesen VIII (1891), S. 551–560; Litterarischer Handweiser 1882, Nr. 316, S. 429. – Viele Manuscripte und Briefe von und an Faulmann enthält das „Faulmann-Archiv“ in Wien.