Was kann ein jung’ Mädel
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Was kann ein jung’ Mädel.
Was kann ein jung’ Mädel, was soll ein jung’ Mädel,
Was kann ein jung’ Mädel thun, mit einem Greis?
’S war bloß sein Vermögen, nur einzig deswegen
Verkauft’ mich Mama um den klingenden Preis.
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Stets hör’ ich ihn klagen, um Kopf und um Magen Er hustet und krächzet auf schreckliche Weis’;
Ist taub in den Ohren, sein Blut ist gefroren,
O, trüb ist die Nacht mit ’nem stackligen Greis.
Ist müde des Lebens, und quält sich vergebens,
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Nie mach’ ich’s ihm recht, thu’ doch All’s was ich weiß:Die Eifersucht quält ihn, o Fluch, daß ich wählt’ ihn,
Und daß ich genommen den kränklichen Greis.
Alt’ Kate, meine Tante, mir Mittel schon nannte,
Will folgen dem Plan; wenn er glückte doch mir! –
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Will ihn quälen und kneifen, zu Tode ihn keifen,Und dann einen jungen mir nehmen dafür. –