Ich hab’ ein Weib für mich allein
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Ich hab’ ein Weib für mich allein.
Ich hab’ ein Weib für mich allein,
Das theile ich mit Niemand;
Ich will von Niemand Hahnrei sein,
Und Hahnrei auch für Niemand.
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Ich hab’ nur wenig Geld im Haus, Doch dank’ ich dieses Niemand;
Ich leihe niemals etwas aus,
Doch borg’ ich auch von Niemand.
Ich bin, zum Glück, Niemandes Herr,
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Doch diene ich auch Niemand;Ich hab’ ein Schwert, ist lang und schwer,
D’rum schlägt mich sicher Niemand.
D’rum will ich froh sein, männiglich,
Und sorgenvoll vor Niemand,
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Denn kümmert Niemand sich um mich,So kümmr’ ich mich um Niemand.