Textdaten
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Autor: Carl Ernst Bock
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Titel: Naturphilosophische Begründung der Schöpfungsgeschichte
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 43, S. 698–699
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1873
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originaltitel:
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung: Propaganda für die Evolutionstheorie
2. Teil über die „Begründer der Schöpfungsgeschichte“
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Von der Abstammungslehre.

1. Naturphilosophische Begründung der Schöpfungsgeschichte.

     „Alle wahre Naturwissenschaft ist Philosophie
und alle wahre Philosophie ist Naturwissenschaft;
alle wahre Wissenschaft ist Naturphilosophie.“
 (Häckel.)

Jeder nur halbwegs Gebildete weiß oder sollte doch wissen, daß es im Himmel und auf Erden ganz anders zugeht, als unsere Vorfahren glaubten. Dieser Glaube, der nichts als kindlicher Aberglaube war, läßt sich nun bei unseren Vorfahren dadurch entschuldigen, daß diesen die den Naturerscheinungen zu Grunde liegenden Gesetze noch vollständig unbekannt waren. Wenn aber in der Jetztzeit jener Aberglaube, wie dies leider der Fall ist, noch im Volke herrscht, so ist dies eine Schande für die Volksbildung. Leider bildeten früher und bilden auch jetzt noch Unwissenheit und Aberglaube die Grundlage, auf welcher sich die meisten Menschen das Verständniß der Natur aufzubauen suchen, trotzdem daß es Männer der Wissenschaft (echte Naturphilosophen) genug giebt, welche den Aberglauben zu bekämpfen und Aufklärung zu verbreiten bestrebt sind. Wie früher, so sind es auch noch heutzutage herrschsüchtige Kasten, welche den Fortschritt in der Cultur der Menschheit aufzuhalten und jene Aufklärungsmänner in ihrem Wirken zu behindern suchen. Nur schade, daß man gegen letztere heutzutage die beliebten Beweismittel der strafenden Kirche, Tortur und Scheiterhaufen, nicht mehr anwenden kann.

Am hartnäckigsten hingen und hängen zur Zeit auch noch die meisten Menschen an dem Aberglauben fest, welcher sich mit den Schöpfungen auf unserer Erde beschäftigt und welcher von den unnatürlichsten, dem Menschenverstande geradezu Hohn sprechenden Erklärungen ganz natürlicher Vorgänge durchaus nicht ablassen will. So hält es zum Beispiel schwer, die alte mosaische Schöpfungsgeschichte, welche doch nur der Unwissenheit und dem Aberglauben ihre Entstehung verdankt, aus den Köpfen der meisten Menschen zu treiben, obschon die neuere oder natürliche Schöpfungsgeschichte, welche sich zur alten wie das Wissen zum Glauben verhält, auf die einfachste und natürlichste Weise die Entstehung aller lebenden und leblosen Dinge auf unserer Erde darlegt. Während sich die natürliche Schöpfungsgeschichte streng an die in der Natur herrschenden, unabänderlichen Gesetze hält, kümmert sich die mosaische sehr wenig um diese Gesetze und überläßt alles Schaffen dem Willen eines eigenmächtig handelnden Schöpfers.

Die mosaische Schöpfungslehre, welche auch als teleologische, vitalistische und dualistische bezeichnet wird, nimmt eine gleichzeitige Entstehung aller lebenden Wesen an und denkt sich diese als die Wirkung einer übernatürlichen Schöpfungsthätigkeit, einer außerhalb der Materie stehenden schöpferischen Kraft, demnach als das Werk eines Schöpfers, der Alles zweckmäßig geschaffen und eingerichtet hat. Nach dieser Lehre sind alle Organismen (Pflanzen, Thiere und Menschen) selbstständig erschaffen und nicht etwa auf natürlichem Wege, sondern durch den Machtspruch eines Schöpfers.

Da durch die Erdkunde nach und nach an den Tag kam, daß die Bildung unserer Erdrinde verschiedene Perioden durchlaufen haben muß, und daß die Erdoberfläche einst mit lebenden Wesen, verschieden von den jetzigen, bevölkert war, so nahm man, im Einklange mit jenem mosaischen Schöpfungsglauben, an, daß die Erdoberfläche mehrere große und plötzlich auftretende Revolutionen (Sündfluthen) erlitten habe, welche sich über die ganze Erde ausdehnten und durch Naturkräfte bewirkt wurden, wie sie heutzutage nicht mehr vorkommen und von denen wir uns keine Vorstellung machen können. Bei diesen Revolutionen und Katastrophen, die mit plötzlichen Einbrüchen des festen Landes und mit Ueberschwemmungen desselben, sowie mit Erhebungen anderer Erdstriche verknüpft waren, gingen in Folge der allgemeinen Umwälzungen alle die gerade lebenden Wesen zu Grunde und ganz neue Thier- und Pflanzenarten wurden vom Schöpfer geschaffen, welche nun unverändert bis zu einer nachfolgenden Katastrophe existirten. Sonach mußte nach Beendigung jeder Katastrophe eine vollständig neue Schöpfung stattfinden, und jede Periode wurde mit einer durchaus neu geschaffenen Welt von lebenden Wesen bevölkert. Alle während dieses Zeitraums existirenden Pflanzen- und Thierarten blieben unveränderlich und stets so, wie sie einmal aus der Hand des Schöpfers hervorgegangen waren.

Diese Schöpfungsgeschichte, welche nichts als eine aus Unkenntniß der Natur hervorgegangene willkürliche Dichtung ist, wurde schon durch Copernicus als der crasseste, unwissenschaftlichste Irrthum nachgewiesen; trotzdem hat sie sich aber doch bis zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts als die allein herrschende und sogar bis auf den heutigen Tag in solchem Ansehen erhalten, daß sie sogar von sonst gebildeten und gelehrten Personen als eine durchaus göttliche Offenbarung und für unumstößlich anerkannt wird. Leider wird auch noch jetzt von den Meisten das ganze Gebiet der belebten Natur als ein vollkommenes Räthsel betrachtet und die Entstehung der verschiedenen Thier- und Pflanzenarten für ein Wunder gehalten. Uebrigens ist es nicht zu verwundern, daß die mosaische Schöpfungsgeschichte der natürlichen Schöpfungsgeschichte noch nicht den gehörigen Eingang in’s Volk gestattet hat, da sogar verdienstvolle Naturforscher noch in unserem Jahrhundert versucht haben, diese kindische Erzählung mit den Ergebnissen der neueren Naturwissenschaft in Einklang zu bringen. Selbst Linné (1707 n. Chr.), dieser große schwedische Naturforscher, der zuerst ein vollendetes System der Thier- und Pflanzenarten und ihrer Namen aufstellte, schloß sich der Schöpfungsgeschichte des Moses (welcher ungefähr um das Jahr 1480 v. Chr. lebte) noch an. Und selbst der berühmte Cuvier, welcher sich um die Versteinerungskunde die größten Verdienste erworben hat, war der eifrigste Vertheidiger der Erdrevolutionen und der damit zusammenhängenden Schöpfungstheorie.

Wie ganz anders verhält es sich dagegen bei der neueren sogenannten mechanischen, einheitlichen, causalen oder monistischen Schöpfungsansicht! Diese betrachtet nicht blos die Erde, sondern die ganze Welt als das Werk eines von Ewigkeit her und in Ewigkeit hin sich stets neuschaffenden Werdens und nicht als das Gebilde einer auf einmal fertig gemachten Schöpfung. Nach ihr sind alle organischen Wesen auf unserer Erde veränderliche Erzeugnisse der Natur, welche diese nach und nach in langen Zeitfolgen hervorgebracht hat. Diese mechanische Schöpfungsansicht leugnet das Eingreifen einer übernatürlichen, außerhalb der Materie stehenden schöpferischen Kraft und sieht Alles, die organischen (Organismen: Pflanzen, Thiere und Menschen) wie unorganischen Naturkörper (Wasser, Luft, Gestein, Erdboden), als die nothwendigen Producte natürlicher Kräfte, als die nothwendigen Wirkungen ewiger und unabänderlicher Naturgesetze an. Von plötzlichen, gleichzeitigen und allgemeinen Umwälzungen der Erdoberfläche kann, wie Lyell deutlich bewiesen hat, keine Rede sein. Nur ganz langsam und allmählich und nur über ein Stück der Erdoberfläche ausgedehnt, verliefen die Veränderungen derselben, so daß die Entwickelungsperioden ganz unmerklich ineinander übergingen. Ebenso fand eine gleichzeitige [699] Erneuerung der auf der Erde lebenden Organismen nicht statt, Pflanzen und Thiere änderten sich nur ganz allmählich; die verschiedenen Arten derselben existirten verschieden lange, verschwanden nach und nach und finden sich deshalb in mehreren Entwickelungsperioden. Nur ganz allmählich gehen die unorganischen und organischen Bestandtheile einer Erdrindenschicht in die andere über. Jedoch zeichnet sich eine jede Schicht vor der anderen in Etwas durch ihren unorganischen und organischen Gehalt aus, so daß man allerdings eine bestimmte Reihe aufeinander folgender Schichten (Perioden) unterscheiden kann. Niemals finden sich aber in einer dieser Schichten so ganz neue organische und unorganische Körper, daß diese von denen der vorhergehenden und nachfolgenden Periode vollständig verschieden wären.

Wie nun die verschiedenen Erdperioden in ihrem unorganischen Baue einen einzigen langsamen und ununterbrochenen Entwickelungsproceß darstellen, so ist dies auch mit den Organismen, welche auf der Oberfläche der verschiedenen Erdschichten lebten, der Fall, denn zwischen den früheren und späteren, den niederen und höheren Organismen bestehen die innigsten Beziehungen. So gleichen zum Beispiel Thiere einer Periode dem Jugendzustande derjenigen in der folgenden Periode, so daß letztere als die weitere Ausbildung der ersteren betrachtet werden können und daß man von dem Jugendzustande zur Zeit sich entwickelnder Thiere auf die Beschaffenheit von früher existirenden und ausgestorbenen Thieren schließen kann (nach dem sogen. Häckel’schen Biogenetischen Grundgesetze). Im Allgemeinen besteht zwischen niederen und höheren Organismen der gleichen Reihe das merkwürdige Verhalten, daß der höhere Organismus in seiner Entwickelungsgeschichte gewissermaßen die des niederen wiederholt, sich schließlich aber noch um einen Schritt weiter entwickelt.

Die Versteinerungslehre (Vorwesenkunde, Paläontologie), welche uns die im versteinerten Zustande erhaltenen Reste und Abdrücke von ausgestorbenen Thieren und Pflanzen in den verschiedenen Erdrindenschichten kennen lehrt, bestätigt die angegebene Weise der organischen Entwickelung. Denn die aufgefundenen Versteinerungen gehören ihrer Gestalt und ihrem Baue nach solchen Thieren und Pflanzen an, welche entweder die Urahnen und die Voreltern der jetzt lebenden Organismen sind, oder aber ausgestorbenen Seitenlinien, die sich von einem gemeinsamen Stamme mit den jetzt lebenden Organismen abgezweigt haben. Diese Lehre bestätigt ferner, daß zu allen Zeiten des organischen Lebens auf der Erde eine beständige Zunahme in der Vollkommenheit der organischen Bildung stattgefunden hat; seit Beginn des Lebens auf der Erdoberfläche haben sich alle Organismen im Ganzen wie im Einzelnen vervollkommnet und höher ausgebildet. Je tiefer man in die Schichten der Erde hinabsteigt, in welcher die Reste der ausgestorbenen Thiere und Pflanzen begraben liegen, je älter diese also sind, desto einförmiger, einfacher und unvollkommener sind ihre Gestalten. Und ebenso wie mit den Pflanzen und Thieren verhält es sich auch mit dem Menschen, der mit der Tiefe der Erdrinde fort und fort an Thier- (Affen-) ähnlichkeit zunimmt. Die Natur hat also offenbar in ihrem Gange stets mit der Bildung der einfachsten Organismen begonnen und diese allmählich vervollkommnet.

Uebrigens zeigt auch noch die Untersuchung der Erdschichten, daß zu keiner Zeit andere Kräfte auf die Umbildung der Erdrinde eingewirkt haben, als die jetzt noch thätigen. Es bedarf räthselhafter Revolutionen und Schöpfungsnachschübe zur Erklärung der Veränderungen, welche bis jetzt auf der Erdoberfläche mit dem Erdboden, den Pflanzen, Thieren und Menschen vor sich gegangen sind, gar nicht, da ganz ähnliche Vorgänge noch jetzt unter unseren Augen vor sich gehen. Hebungen und Senkungen des Erdbodens finden fortwährend jetzt noch statt, die Vertheilung von Wasser und Land an der Erdoberfläche befindet sich auch jetzt noch in ununterbrochenem Wechsel, Land und Meer streiten sich beständig um die Herrschaft.

In Anbetracht der von der Wissenschaft in der Erdrinde gemachten Funde, welche als handgreifliche Thatsachen das Licht der Wahrheit über die Vorgänge in der Natur verbreiten, sowie nach den an untergegangenen und noch existirenden Organismen gemachten Beobachtungen und nach der täglich wachsenden Menge von Thatsachen und Beweisen stellt sich nun als unumstößliche Ansicht über die Entstehung der Erdrindenschichten und der auf diesen einst und noch jetzt vorhandenen Organismen folgende Schöpfungstheorie heraus:

Alle Organismen, welche jemals auf der Erde gelebt haben und noch jetzt leben, stammen von einer einzigen oder von wenigen höchst einfachen Urformen (Moneren, Plastiden, Zellen) ab, welche durch Selbstzeugung aus unorganischen Stoffen und elternlose oder Urzeugung entstanden sind, und haben sich aus diesen auf dem natürlichen Wege allmählicher Umbildung innerhalb ungeheuerer geologischer Zeiträume entwickelt. Als die mechanischen Ursachen der fortwährenden Formveränderungen der Organismen sind, natürlich stets unter Mithülfe des wichtigen Momentes, nämlich der Vererbung, anzusehen: die beständige Veränderung der Außenwelt in ihren unorganischen und organischen Verhältnissen (besonders auch die wechselnden Zustände der Atmosphäre in Bezug auf Wärme, Wasser, Kohlensäure etc.), die Anpassung durch Lebensweise, Bedürfnisse, Gewohnheit, Uebung, Gebrauch und Nichtgebrauch, vor Allem aber (nach Darwin) die natürliche Züchtung im Kampfe um das Dasein und die Ehe. (Ausführliches siehe in späteren Aufsätzen über Darwinismus und Gartenlaube Jahrgang 1872, S. 42 und 58.)

Dieser neueren, natürlichen oder mechanischen Schöpfungslehre, welche den innern, gesetzmäßigen Zusammenhang aller Lebensformen und die allmähliche Auseinanderentwickelung derselben klar darlegt, wurde der Name „Descendenztheorie oder Abstammungslehre, Transmutationstheorie oder Umbildungslehre“ gegeben und die Männer der Wissenschaft, zu denen alle auf der Höhe der Zeit stehenden neueren Naturforscher und echten Naturphilosophen gehören, bezeichnen dieselbe als „die großartigste Eroberung und den höchsten Triumph des menschlichen Geistes, sowie als den glänzendsten Sieg über das blinde Vorurtheil“. Sie kommen in dem Wunsche überein, daß diese wahre Erkenntniß der allgemeinsten Naturgesetze Gemeingut der ganzen Menschheit werde. Und sie wird es sicherlich und zwar in ziemlich kurzer Zeit werden, wenn auch orthodoxe Theologen, naturunkundige Philosophen und sogenannte gebildete Laien mit ihrem lächerlichen sogenannten gesunden Menschenverstande und ihrem Herrn-der-Schöpfungs-Dünkel sich dagegen ereifern. Von wissenschaftlichen Gegnern der Abstammungslehre, welche zur Abgabe eines Urtheils über diese Lehre befähigt wären, kann heutzutage gar keine Rede mehr sein. Allen sogenannten Gegnern derselben, die aber (wie die Phrenologen und Spiritisten) von der Wissenschaft ganz unbeachtet bleiben, geht der erforderliche Grad von echter naturphilosophischer Bildung ab und die Einwürfe der meisten sollten dem Kinderspotte anheimfallen. – Wie sich aber schon in wenigen Jahren die Ansichten über die Entwickelungslehre geändert haben, ersieht man recht deutlich daraus, daß, als Häckel im Jahre 1863 in einer deutschen Naturforscher-Versammlung zu Stettin einen Vortrag über die Entwickelungstheorie hielt, man diese Theorie als „eine unbewiesene Hypothese, einen geistreichen Traum, einen leeren Schwindel und ein bodenloses Phantasiegebäude, welches mit der Tischrückerei und dem Od in ein und dasselbe Gebiet gehöre“, bezeichnete. Man wünschte, daß diese Lehre als unwissenschaftlicher Gegenstand von der ernsten wissenschaftlichen Discussion ausgeschlossen würde.

Und jetzt? Die „unbewiesene Hypothese“ hat sich zu einer unumstößlich begründeten Theorie emporgebildet; der „geistreiche Traum“ hat sich als sonnenklare Wahrheit herausgestellt; der „leere Schwindel“ des „bodenlosen Phantasiegebäudes“ hat zum Verständniß der wichtigsten Erscheinungen im organischen Reiche geführt. Ja, kein einziger Gegner der Entwickelungstheorie ist im Stande gewesen, irgend einen erheblichen Grund gegen diese Theorie vorzubringen, und sehr treffend sagt Huxley, daß die allermeisten gegen Darwin veröffentlichten Schriften das Papier nicht werth sind, auf dem sie geschrieben wurden. Deshalb ist es aber für einen gebildeten Menschen geradezu eine Schande, die Abstammungslehre (auch schlechthin „Darwinismus“ genannt) nicht genau zu kennen oder wohl gar, wie dies so oft vorkommt, ohne genaue Kenntniß derselben sich als Gegner derselben zu erklären.

Bock.
(Schluß folgt.)