Verzeichniss der von Speck’schen Gemälde-Sammlung, Skulpturen

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Autor: Maximilian Speck von Sternburg
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Titel: Verzeichniss der Skulpturen
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aus: Verzeichniss der von Speck’schen Gemälde-Sammlung, Teil 1 (1827)
Herausgeber: Maximilian Speck von Sternburg
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Erscheinungsdatum: 1827
Verlag: Selbstverlag
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Erscheinungsort: Leipzig
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71.

[44] Im ersten Seiten-Cabinet des Gemäldesaales befinden sich Gypsabgüsse von den vorzüglichsten und am besten erhaltenen Denkmälern Griechischer Bildhauerkunst. Von Phidias und Praxiteles, oder unter ihrer Leitung gefertigt, waren letztere eine der Hauptzierden des Parthenons zu Athen.[2]


Die erste Figur

No. 71.
Theseus,

ist ein herrliches Denkmal Griechischer Kunst, und gleich vollendet an Anmuth der Gestalt, wie an Bestimmtheit der Ausführung.

In Folge der gelungenen Uebereinstimmung jedes Körpertheils wird die Harmonie nirgends unterbrochen, und der schlaffe Zustand der Muskeln des Unterleibes bringt einen bewundernswerthen Ausdruck von Ruhe hervor.

Die Genauigkeit alter Griechischer Künstler bei Behandlung einzelner, anscheinend geringfügiger Gegenstände, die aber oft jene unerklärbare Täuschung bei Betrachtung irgend einer ihrer Nachbildungen der Natur erzeugen, tritt hier sprechend hervor. So zeigt die Falte über dem Nabel deutlich, dass die abwärts gehende Bewegung der Haut an diesem festen Punkte aufgehalten wird, und die Zartheit der Behandlung macht uns für Augenblicke das Leblose der harten Masse vergessen.

Die rückwärts gebogene Lage des linken Armes, worauf die Figur sich stützt, verursacht ein Verkürzen, folglich ein Anschwellen des dreiköpfigen Muskels; letzteres ist aber so trefflich ausgeführt, dass der Muskel keineswegs hart, sondern weich und beweglich scheint.

Gleiche Erwähnung verdient hier die Genauigkeit, womit die Fortsätze des Ellbogengelenkes[3] angedeutet sind.

Das Zurücktreten des Schenkelknochens in die Hüfte (eine Folge der Spannung der Kniee), beweist die anatomischen Kenntnisse der Griechen.

Die zarten, wellenförmigen Biegungen der Schenkelmuskeln, vereint mit der regelmässigen Gestalt der Flechsen beim Einrücken in das Bein, gewähren eine genaue Ansicht jedes einzelnen Theiles, ein vollständiges Unterscheiden der Knochen von den Muskeln und eine täuschende Darstellung des Fleisches in Marmor.

Die Kniegelenke sind besonders schön, und entsprechen vollkommen der Mechanik der Natur.

Die Gestalt des linken Beines entfaltet einen herrlichen, männlichen Charakter, mit Anmuth und höchstem Ebenmasse verbunden, und die längs der Oberfläche des Beines hinlaufende Ader, beweist, dass die Griechischen Künstler die Beobachtung solcher Gegenstände als höchst nöthig für die Vollendung ihrer Werke ansahen.

Dieselbe Zeichnung der Adern sieht man in derselben Sammlung am Torso des Neptun, welcher Umstand den Beweis liefert, dass die Griechen bei Darstellung ihrer Götter dem Systeme treu blieben, dem Körper und den Gliedern der Letzteren gleiche Eigenschaften mit denen der Menschen beizulegen. Bemerkenswerth ist diese Thatsache, weil die Befolgung gedachten Systems beim Apollo und andern Werken jener Zeit wegfällt; welche Vernachlässigung von jetzigen Kennern aus dem Grunde vertheidigt wird, weil jene Gestalten Götter vorstellten, sie also frei von den gewöhnlichen Kennzeichen menschlichen Ursprungs seyn müssten.

Der Rücken dieser Figur ist ausgezeichnet schön; die Natur selbst könnte stolz seyn, ihn hervorgebracht zu haben. Die anmuthvolle Krümmung des Nackenmuskels, das zierliche Hervortreten der ersten Rückenwirbel, die ebenmässige Fülle der Schultern und die richtige Vertheilung der dazu gehörigen Muskeln, sind von bewundernswerther, schnell in’s Auge tretender Schönheit, und obgleich Steigen und Sinken der verschiedenen Massen kühn und kräftig ausgedrückt ist, so schmelzen sie doch so innig in einander, dass durchgängig die reinste Harmonie, wie nur immer die Natur sie darbietet, beobachtet wird.

Einem oberflächlichen Beobachter mögen alle diese Punkte geringfügig scheinen; aber sie beurkunden dessenungeachtet das wahre Geheimniss jener, das Leben nachahmenden Biegsamkeit, die diese unvergleichlichen Werke vor allen andern auszeichnet.

Die verstümmelten Ueberreste des Kopfes und Gesichtes sind, von der rechten Seite gesehen, noch hinlänglich, um den darin ausgedrückten edeln Charakter bemerkbar zu machen.


9.

[45] Das Ganze dieser trefflichen Probe Griechischer Sculptur vereinigt in so hohem Grade die verschiedenen Eigenschaften würdevoller Stellung, anatomischer Treue, Schönheit und Harmonie der Gestalt, dass, wäre sie das einzige Ueberbleibsel jener unsterblichen Schule, sie hinreichend den so gepriesenen Kunstsinn Griechischer Künstler darthun würde. Und vergleicht man sie mit den Werken einer spätern Zeit, als dem Apollo, Antinous, Meleager und dem berühmten Torso, den Michael Angelo so emsig studirte: so liegen ihre Vorzüge klar am Tage.


No. 68.
Der Pferdekopf

gehörte zum Wagen der Nacht, welcher sich an der östlichen Vorderseite des Tempels, auf dem Gesimse über dem Eingange, neben den Parzen, der Iris, Proserpina, dem Theseus und Hyperion befand.

Dieses Kunstwerk stellt eine so treue Nachahmung der Natur dar, dass man glauben möchte, es sey nach einem lebendigen Kopfe geformt. Das volle, hervorstehende Auge, die dünnen, weiten Nasenlöcher, das tiefe Maul, der flache Backen, sind Gegenstände von besonderer Schönheit.

Bei Untersuchung dieses Meisterwerkes wäre Künstlern zu rathen, wohl zu bemerken, dass nirgends jene unregelmässigen Linien an den Augenliedern, Nasen und Lippen zu bemerken sind, welche die meisten Darstellungen alter und neuer Maler bezeichnen. Es ist eine irrige Meinung, dass unregelmässige Linien den Werken ein freies Ansehen gäben; sie bringen vielmehr die entgegengesetzte Wirkung hervor; denn sind die Augenlieder völlig geöffnet, so findet eine Spannung der Haut Statt, die natürlich einen regelmässigen und ununterbrochenen Umriss hervorbringen muss.

Dieser Kopf, behaupten irrigerweise einige Kenner, drücke das Wiehern des Rosses aus. Ob nun gleich das Maul offen steht, so ist dieser Schluss doch nicht hieraus zu folgern.

Die Aeusserungen der Leidenschaften des Pferdes können unter dreien begriffen werden, und sind: Furcht, Zorn und Verlangen. Der Unterschied ist sehr bemerkbar, und diejenigen, welche Gestalt und Eigenschaften dieses Thieres studirt haben, können nicht irre gehen.

Die Aeusserung der Leidenschaften des Pferdes zeigt sich gewöhnlich an der Lage der Ohren und an der Grösse der Nasenlöcher. Der schönste und lebhafteste Ausdruck bei diesem Thiere ist das Verlangen. Es wird stets vom Wiehern begleitet, die Ohren sind vorwärts gespitzt, die Augenlieder über den durchsichtigen Kreis des Auges erhöht, das Weisse des Auges zeigt sich, die Nasenlöcher sind nach dem Maule zu ausgedehnt, und zittern, wie die Stimme, während jenes etwa einen Zoll breit offen steht.

Bei diesem Kopfe sind die Ohren rückwärts gespitzt, die Augenlieder haben die gewöhnliche Ausdehnung, die Nasenlöcher sind aufwärts gedehnt, und die Unterlippe steht zurück, während die Mundwinkel in ihrer grössten Ausdehnung nach oben gezogen sind, eine natürliche Folge des Gebisses, wenn das Thier mit Gewalt zurückgehalten wird. Daher drückt dieser Kopf ein feuriges, von der Hand des Lenkers gezügeltes Thier aus.

Der Ausdruck der Furcht gleicht ziemlich dem des Verlangens, nur mit dem Unterschiede, dass das Maul nicht geöffnet ist.

Beim Ausdrucke des Zornes findet in jeder Hinsicht das Gegentheil statt. Die Ohren sind heftig zusammengezogen und rückwärts gelegt, das Maul ist geöffnet, die Lippen machen die Zähne sichtbar, die Nasenlöcher sind fast zugedrückt, und die Haut der Nase faltet sich.

Die gewöhnliche Meinung, als sey bei diesem Kopfe eine besondere Wirkung beabsichtigt worden, hat ihren Grund in der kleinen Eigenthümlichkeit desselben, dass das linke Auge etwas niedriger, als das rechte steht. Diese kleine Abweichung wird noch dadurch vermehrt, dass das linke Augenlied durch die Länge der Zeit sehr zerstört, und beinahe ein halber Zoll der Oberfläche verloren gegangen ist, während das rechte sich im vollkommen erhaltenen Zustande befindet. Auch neigt sich der Kopf nach der linken Seite, so dass das rechte Auge etwas über das linke erhöht ist.




[46] Die nun folgenden Hautreliefs waren im Tempel der Minerva in einer Höhe von 40 Fuss angebracht, und sollten, wie Ovid erzählt, zum Andenken der Gefechte der Lapithen und Centauren dienen. Sie weichen rücksichtlich ihres Kunstwerthes und ihrer Erhaltung bedeutend von einander ab.

No. 1.
Der siegreiche Centaur.

In dieser Gruppe wird der Centaur als Sieger dargestellt, und der Unterschied in Handlung und Ausdruck der zwei Figuren ist durchgängig herrlich gehalten.

Die todtenähnliche[4] Kraftlosigkeit des Lapithen, der triumphirenden Miene des Centaurs gegenüber gestellt, ist mit grosser Geschicklichkeit und Einsicht behandelt.

Die Ausdehnung des linken Armes und das Emporheben des Schweifes des Centaurs drücken Frohlocken aus; während die horizontale Lage des Lapithen, der hängende Zustand des Kopfes, die aufgerichteten Schultern, die an den Seiten ruhenden Arme, wie im Augenblicke des Verscheidens, den vollkommensten Contrast bilden. Die sinnreiche Lage der Beine, besonders des rechten, verhindert, durch die Erhöhung der Kniee, den ununterbrochenen Parallelismus, welcher sonst zwischen beiden Figuren statt finden würde.

Die Haut, welche der Centaur auf dem Arme hält, ist eine treue Nachahmung der Natur, und hat, obgleich von Marmor, ganz das Ansehen des Lebens.


No. 9.
Der Lapithe, vom Centaur fast überwunden.

Die Gestalt des Mannes ist herrlich dargestellt, und zeigt in jedem Theile viel Elasticität. Die Gesichtszüge drücken Schmerz und Unruhe aus. Der rechte Fuss ist vortrefflich, und kann als Meisterstück jenes schwierigen Theiles der Kunst, der Bildung der Extremitäten, betrachtet werden.

Das Gesicht des Centaurs drückt Zorn und Entschlossenheit aus, und der Körper ist vortrefflich gezeichnet.

Die folgenden Basreliefs befanden sich oben an dem Fries des Tempels der Minerva.

Sie stellen die heilige Opferprocession vor, welche alle fünf Jahre bei den grossen Panathenäen (ein Fest, welches zu Ehren der Minerva, Schutzgöttin der Stadt Athen, gefeiert wurde) statt fand.[5]

Man weiss nicht, ob man die Bewegungen und schönen Formen der Pferde, oder die Leichtigkeit und Anmuth der Reiter mehr bewundern soll! Es scheinen Arabische Pferde als Modelle gedient zu haben.[6] Auch nicht Ein Fehler ist in den Bewegungen der Thiere, im Schritte, Trabe oder Galoppe zu finden.


No. 29.

Der Umriss des Pferdes mitten in der Platte, ist sehr gut proportionirt. Die innere Seite des rechten Beines und Schenkels, mit den angrenzenden Theilen, sind eine treue Nachbildung der Natur. Die Beine sind herrlich ausgeführt, indem man Knochen und Sehnen wohl unterschieden findet. Die Gestaltung der Hufe stimmt so völlig mit den andern Theilen des Thieres überein, dass der eigenthümliche Charakter des Race-Pferdes dieses Landes, ursprünglich Arabischer Abstammung, durchgängig angedeutet ist.

Die Bewegung des Reiters, welcher seine Hand auf den obern Theil des Pferdekopfes legt, ist schön dargestellt. Es ist seine Absicht, das Thier auf gleiche Weise zu besänftigen, wie die Reiter heut zu Tage zu thun pflegen.


30.

[47]
No. 30.

hat einen hohen Werth hinsichtlich der Composition und Ausführung. Der Kopf des rechten Pferdes ist ein Meisterstück, voller Ungestüm und Feuer. Er bezeichnet ein vorwärts strebendes, vom Zügel zurückgehaltenes, und das Gebiss kauendes Pferd, wie aus der Seitenbewegung der untern Kinnlade zu schliessen ist.

Die Stellung des Pferdekopfes links ist der des andern sehr sinnreich entgegengestellt. Augenscheinlich verkürzt der Reiter seine Zügel, indem er sie mit der rechten Hand durch die Linke zieht.

Der Rücken dieser Figur ist schön und geschmeidig, und steht im Einklange mit den Bewegungen des Pferdes, welche die Croupade beschreiben, worin das Thier viel Kraft und Elasticität zeigt.

Bei so vielen Werken hält es schwer, das Vorzüglichste heraus zu finden, aber im Ganzen gebührt diesem doch wohl der Vorzug unter den Reitergruppen.


No. 32.

ist eine schöne, ausgearbeitete Composition. Die Figur auf dem mittelsten Pferde unterscheidet sich von den andern durch einen weiblichen Charakter; auch führt sie einen Speer in der rechten Hand. Die Draperie ist reich, und die Stiefeln stimmen mit Homers Beschreibung der „gutgestiefelten Griechen“ überein. Die Fussbewegung des letzten Pferdes stellt die augenblickliche Unordnung der Beine vor, wenn das Thier den Schritt verändert.


No. 34.

Ein, von vier Pferden gezogener Wagen. Die herrliche Race-Gestalt der Rosse zeichnet diese Gruppe vorzüglich aus. Die schönen Linien des Rückens und Kreuzes, der durch das Tragen der Schweife hervorgebrachte Bogen, und die anmuthige Schwingung der Schenkel bis zu den Knieen, sind Kennzeichen des dem arabischen Pferde eigenthümlichen Ebenmasses,[7] und beurkunden die Fähigkeit des Künstlers.


No. 39.

Diese Gruppe stellt den Reiter des vordern Pferdes als rückwärts sehend und seinem Begleiter ein Zeichen gebend, vor. Die Grundsätze der Reitkunst sind in dieser Stellung trefflich beobachtet; denn obgleich Körper und Gesicht sich wenden, so behalten doch Schenkel und Beine dieselbe Lage, wie bei der geraden Haltung des Körpers.

Die Wendung geschieht sehr richtig nur durch die Lenden, aber ein, der Reitkunst unkundiger Künstler würde das linke Knie des linken Schenkels auswärts und nach derselben Seite, wohin der Körper gerichtet ist, gewendet, und dadurch jene Festigkeit und Ruhe gestört haben, welche bei dieser Figur so hervorstehend ist.


No. 41.

Die Ueberreste dieser Gruppe zeigen hinlänglich, dass sie eine der schönsten gewesen seyn muss.

Der anmuthige Sitz des mittelsten Reiters, das zierliche Ebenmass des Körpers und der Glieder, sind würdige Gegenstände der Beobachtung.

Die Bewegung des mittelsten Pferdes ist äusserst lebhaft, und beschreibt die Wirkung eines plötzlichen Ruckes der Zügel, von den Franzosen „Demi-Arrêts“ genannt. Sehr gut ist dieses erklärt durch den unbedeutenden Grad von Biegung im linken Kniee des Pferdes, welcher anzeigt, dass der Huf eben auf den Boden gesetzt, das Bein aber noch nicht gerade gestellt ist.

Die Lage des Reiters auf dem andern Pferde deutet die Antreibung des Rosses durch den Sporn an. Die senkrechte Lage des Pferdekopfes ist ein schöner Contrast zu der wagerechten des andern.




  1. Verbesserungen S. 49: statt allgemeinen lies: allgemein
  2. Die ganze Sammlung der allgemein[1] unter dem Namen „Elgin marbles“ bekannten, in Marmor ausgeführten Denkmäler wurde im Jahre 1816 vom Englischen Parlamente für 35,000 Lst. gekauft und im Brittischen Museum aufgestellt.
  3. Verbesserungen S. 49: lies Ellbogen
  4. Verbesserungen S. 49: lies: todtenähnliche
  5. Der grösste Theil dieser Basreliefs befindet sich im Original zu London im Museum; nur 15 Stück sind in Gyps geformt, da man sie, ohne dem Parthenon zu schaden, nicht herausnehmen konnte. Die Composition besteht grösstentheils aus Gruppen zu Pferde, Wagen, Opferstieren u. s. w., welche der Procession folgen.
  6. Die Griechen schnitten ihren Pferden gewöhnlich die Mähnen ab, wahrscheinlich um ihnen ein kriegerisches Ansehen zu geben; denn auch sie trugen Pferdehaarbüsche auf ihren Helmen.
  7. Verbesserungen S. 49: fehlt Komma nach Ebenmasses