Topographia Superioris Saxoniae: Ordrant

Topographia Germaniae
Ordrant (heute: Ortrand)
<<<Vorheriger
Ordorff
Nächster>>>
Orlamund
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1650, S. 148.
[[| in Wikisource]]
Ortrand in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[148]
Ordrant / Ortrant.

Ein Stättlein an einem Wasser / so nahend dabey / zu Elsterwerd / in die schwartze Elster kommet / vnd nicht weit von Hain / Mukenberg / vnd Ruland / gelegen / so Nehel p. 252. vnder das Ampt Hain rechnet. In der Meißnischen Anno 1643. außgegangenen Klagschrifft wird Ordrant auch vnder die jenige Chur-Sächsische Stätte gesetzt / deren Gottes- Rahts- Burger- oder gemeiner Statthäusser / nicht mehr vorhanden seyn.