Rosette
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Rosette.
An Rosettens Blicken hangend,
Schmachtend, seufzend und verlangend,
Fleh’ ich mit vergebner Müh:
Kannst du ewig meinen Klagen,
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Meinen Thränen dich versagen?Lohnst du meine Treue nie?
Aber immer unbeweglich
Hört das kalte Mädchen täglich
Meine Seufzer an und spricht:
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Hoffnung nährt allein die Liebe!Glaub’, ich teilte deine Triebe,
Wünscht’ ich ihre Dauer nicht!
Heinr. Christian Boie.
(1744–1806.)