29) P. Terentius? Römische Kupfermünzen, As und Semis, die Ende der republikanischen Zeit in Panormos geschlagen sind und die Aufschrift P. Te tragen (Cat. of greek coins. Sicily 127 nr. 11f.), werden gewöhnlich als Zeugnis für die Existenz eines sicilischen Provinzialquaestors P. Terentius verwendet, schwerlich mit Recht (s. Babelon Monn. de la rép. rom. II 486. Bahrfeldt Nachtr. u. Berichtigungen I [Wien 1897] 247; Röm.-sicil. Münzen [Genf 1904] 50–53 [beide Arbeiten mir zurzeit nicht zugänglich]). Vollends unsicher ist die Auflösung eines Monogramms auf einem Semis zu C. Terentius (Sicily 128 nr. 48–50).