6) L. Servius Rufus, Münzmeister 712 = 42 (Mommsen Röm. Münzw. 652; vgl. Röm. Forsch. I 19, 21; trotzdem noch von Babelon Monn. de la rép. rom. II 474–476 als L. Servius Sulpicius Rufus aufgeführt und auch von Grueber Coins of the roman rep. I 566f. noch nicht endgültig von Ser. Sulpicius Rufus, dem Sohne des gleichnamigen Consuls 703 = 51, geschieden). Seine Münzen zeigen den Plan der Burg von Tusculum (Beischrift: Tuscul.) und die dort verehrten Dioskuren und weisen wohl auf seine Herkunft hin.